Der Therapeut als Vaterfigur

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.

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Natusik
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Beitrag Mo., 19.09.2022, 13:02

Scars hat geschrieben: Mo., 19.09.2022, 12:52 Und du glaubst die story schockt hier jetzt jemanden? Die Krone für die Queen of darkness wirst du damit nicht gewinnen. Es tut mir Leid für dich, was du für schlechte Erfahrungen gemacht hast, aber du steigerst dich doch jetzt immer weiter in dein Drama rein. Macht es das irgendwie besser?
Nö, aber dann sollten sich die anderen Erwachsenen, die vom Therapeuten misshandelt wurden, auch nicht als wie du schreibst Queen of the darkness hinstellen. Sie waren schon groß genug, um sich zu schützen. Ich mit 13 nicht.
Extrem, echt, was ich hier alles lesen muss. Ja, ihr seid die armen Opfer und ich die schlimme egoistische Patientin.
So besser????
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Griselda
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Beitrag Mo., 19.09.2022, 13:08

Es tut mir sehr leid was dir wiederfahren ist.

Zu deinem aktuellen Problem möchte ich dir sagen, dass dein Therapeut kein xxxx ist. Du hast nicht versagt, weil du nicht liebenswert bist, sondern weil dein Therapeut kompetent ist. Er ist kompetent und genau deshalb wird er dich nie als Tochter sehen. Dein Therapeut sieht in dir was du bist, eine attraktive junge Frau.
Das bist du jetzt, 30 Jahre alt und erwachsen.


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Natusik
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Beitrag Mo., 19.09.2022, 13:16

Griselda hat geschrieben: Mo., 19.09.2022, 13:08 Du hast nicht versagt, weil du nicht liebenswert bist, sondern weil dein Therapeut kompetent ist. Er ist kompetent und genau deshalb wird er dich nie als Tochter sehen.
Deine Antwort war sehr interessant, wirklich. Aber wir können es nun mal nicht wissen, ob er aus Kompetenz oder eben weil er mich schlecht findet sich abgegrenzt hat.
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Zephyr
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Beitrag Mo., 19.09.2022, 13:18

Natusik hat geschrieben: Mo., 19.09.2022, 12:38
kaja hat geschrieben: Mo., 19.09.2022, 12:30
Die User die du hier so angeblafft hast, als man dir Beispiele gab wohin so etwas führen kann, mussten sehr schmerzhaft und quälend erfahren, was es bedeutet wenn ein Therapeut eben nicht professionell bleibt.
Das hinterlässt so tiefgreifende Schäden, deren Auswirkungen sehr weitreichend sind.

Wenn wir schon beim Thema sind, dann erzähle ich dir mal was: ich wurde leider von meinem Vater nicht nur psychisch, sondern ein wenig auch körperlich missbraucht.

Ich habe in dieser Nacht kein Auge zugemacht und hab bei den Großeltern geschlafen. Aber klar, den anderen geht es ja viel schlechter, als mir...
Mich irritiert zunehmend, dass du deine Vergangenheit ständig als Rechtfertigung dafür benutzt, dass du andere anblaffen darfst, deren Beiträge ignorierst oder (noch viel schlimmer) tatsächlich sagst, du wärest auch gerne in der Position gewesen, dass dein Therapeut dich missbrauchen wollte - aber du hättest es dann “einfach” nicht dazu kommen lassen.
Das ist nicht nur eine Inszenierung deiner selbst als DAS Opfer schlechthin. Das ist auch eine Missachtung dessen, was andere hier leidvoll erlebt haben. Für mich spricht da so eine Verachtung anderen Opfern gegenüber raus, dass ich wenig Lust habe, mich so noch mit deinem Problem auseinander zu setzen.

Und nur um mal ein bisschen Realität rein zu bringen. Schau dich doch mal im Forum um, dann wirst du merken, dass hier fast alle die dir die ganze Zeit versucht haben zu helfen mindestens etwas ähnliches erlebt haben wie du.
Dürfen jetzt Menschen, die nach irgendeiner Skala schlimmeres erlebt haben als du das als Rechtfertigung verwenden um deinen Schmerz so zu übergehen?
Zuletzt geändert von Zephyr am Mo., 19.09.2022, 13:20, insgesamt 1-mal geändert.

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Lillern
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Beitrag Mo., 19.09.2022, 13:19

Puh Natusik. Ich habe hier nicht alles gelesen sondern immer nur mal zeitweise rein geschaut.

Ich habe an sich total Verständnis für deine Wünschr/Sehensüchte usw. Bzgl. dem Therapeuten und kenne das selber sehr gut. Ich verstehe auch, wenn dich eine paar „zu rationale“ Kommentare hier vielleicht irgendwie triggern, wenn du auf einer völlig anderen Ebene unterwegs bist grade. Kenne ich zumindest sehr gut von mir.

Ich finde aber, das hier sehr viele sehr hilfreiche Kommentare geschrieben wurden, die mir persönlich auch sehr weiter helfen. Ich finde es mutig wenn Menschen von ihren schlechten Therapie Erfahrungen erzählen, und das auch noch um dir zu helfen. Mir hilft das total zu rationalisieren wenn ich in meinen „Ich hätte den Therapeuten gerne super nah“ Wahn falle (im „väterlichen“ oder irgendwie so Sinn). Aber auch abgesehen davon konnte ich echt viel aus dem Thread hier ziehen.

Bei mir merke ich oft: man muss sich auch selber helfen wollen. Und da bist du irgendwie nicht. Ich finde es menschlich und logisch, dass man mal versinkt weil das alles ganz einfach total schmerzt. Und vielleicht spürt man über den Schmerz auch Verbindung, und deshalb braucht man den Schmerz sogar. Was nicht hilfreich ist für das „sich selber helfen“. Mir erscheint es dabei aber so, dass du keine „Hilfe“ möchtest, oder gar möchtest, dass das Gefühl weg geht. Was ich einerseits total verstehen könnte da ich das auch kenne. Aber irgendwann muss man sich da auch anfangen selber zu helfen.

Was hier schon geschrieben wurde: den Prozess durchdenken wie es denn wäre wenn der Therapeut der Vater wäre. Ich habe zwar nie das Wort Vater im Kopf weil ich das für mich zu viel finde, aber das Wort „näher“ und habe genau das auch schon oft mit den Therapeuten durchgekaut. Das wäre irgendwie klasse, aber praktisch völlig undenkbar für mich (und irgendwie schreibst du das ja auch). Also wieso nicht mal wirklich damit auseinandersetzen?

Oderbauch geliebt zu werden: es gibt so viele verschiedene Arten zu lieben und geliebt zu werden. Muss das die väterliche Liebe sein? Kann es nicht auch therapeutische Liebe sein? Wieso bedeutet das gleich du seist gar nichts wert?
Hier wurde ja auch so oft die Wertdchätzung betont die er dir entgegenbringt damit. Und nochmal: mir fällt das selber schwer, aber wenn ich wirklich aus dem Gefühl raus will kämpfe ich richtig die Dinge verstehen zu können, auch wenn ich grade mitten im Schwarz stecke. Damit ich den Therapeuten so positiv haben kann wie es nur geht. Wozu auch gehört zu lernen: eine Beziehung oder Verbindung kann auch da sein wenn der Schmerz des „unerfüllten“ nicht da ist.

Nichts nimmt den Schmerz oder das Loch, das ist da. Ich hoffe wirklich das wird mal etwas weniger und das wünsche ich auch dir. Aber das muss man auch wollen. Und dafür muss man loslassen von den Kindheitswünschen, und damit geht vielleicht eine bestimmte Art von Verbindung verloren. Das ist alles mies und blöd und unfair und schwierig. Ich kann da selber gut in Selbstmitleid versinken. Aber nicht umsonst nennt sich Therapie „Arbeit“. Und ich finde um dir den Schmerz zu nehmen, bist du diejenige die etwas machen muss und nicht der Therapeut.

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Zephyr
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Beitrag Mo., 19.09.2022, 13:29

Natusik hat geschrieben: Mo., 19.09.2022, 13:02 Nö, aber dann sollten sich die anderen Erwachsenen, die vom Therapeuten misshandelt wurden, auch nicht als wie du schreibst Queen of the darkness hinstellen. Sie waren schon groß genug, um sich zu schützen. Ich mit 13 nicht.
Extrem, echt, was ich hier alles lesen muss. Ja, ihr seid die armen Opfer und ich die schlimme egoistische Patientin.
So besser????
Natusik, kannst du nicht einfach dankbar dafür sein, dass du als Kind und Jugendliche scheinbar lernen durftest, wie man seine eigenen Grenzen wahrt bzw. dass man diese haben darf - so sehr, dass du dir jetzt sicher bist, dass du dich als Erwachsene von einem missbräuchlichen Therapeuten schützen könntest?
Ich weiß, dass ich das viele Jahre nicht gekonnt hätte - weil ich als Kind keine Grenzen haben durfte und als Erwachsenen erst mühselig in einer Therapie lernen musste, was Grenzen sind und wie man sie - manchmal - schützen kann.
Ich habe keine missbräuchlichen Erfahrungen in der Therapie gemacht, aber nur weil ich das Glück hatte, dass meine Therapeutin mich nicht missbrauchen wollte. Nicht, weil ich das hätte verhindern können.
Und so geht es nunmal vielen, die wegen (sexueller) Gewalt in der Kindheit nicht lernen konnten, wie eine solche Abgrenzung funktioniert.

Und selbst Erwachsenen, die nicht sowas erlebt haben fällt so eine Abgrenzung in der Therapie sehr schwer, eben weil sie da ja schutzbedürftig sind und der Therapeut eine gewisse Autorität besitzt.

Könntest du bitte solche Erfahrungen nicht so abwerten?


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Natusik
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Beitrag Mo., 19.09.2022, 13:40

Zephyr hat geschrieben: Mo., 19.09.2022, 13:29
Könntest du bitte solche Erfahrungen nicht so abwerten?
Klar kann ich das, im Gegenzug würde ich mir wünschen, daß meine schlechte Erfahrung in der Kindheit mit dem Vater auch nicht abgewertet wird, wie von @Scars, der mich als "Queen of the darkness" abgestempelt hat. Das ist mehr als abwertend!
Kannst es ja nachlesen
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Philosophia
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Beitrag Mo., 19.09.2022, 13:43

Natusik hat geschrieben: Mo., 19.09.2022, 13:16 Deine Antwort war sehr interessant, wirklich. Aber wir können es nun mal nicht wissen, ob er aus Kompetenz oder eben weil er mich schlecht findet sich abgegrenzt hat.
Und darum: einfach mal annehmen, dass er dich schlecht findet, damit du deinen Selbsthass behalten kannst. Wir hatten das Thema 'mögen' doch schon: Der wird dich schon sympathisch finden, warum sonst hätte er dich als Patientin genommen Patienten gibts gerade wie Sand am Meer. Der kann sich aussuchen, mit wem er arbeitet.
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Beitrag Mo., 19.09.2022, 13:47

Natusik hat geschrieben: Mo., 19.09.2022, 13:40 Klar kann ich das, im Gegenzug würde ich mir wünschen, daß meine schlechte Erfahrung in der Kindheit mit dem Vater auch nicht abgewertet wird, [...].
Nee, aber ich kann Scars' Reaktion verstehen. Du kannst davon ausgehen, der der Großteil hier mindestens ähnlich schlimme Erfahrungen mit den Eltern hatte. Und wenn du hier alles aufzählst, dann wirkt das so, als wärest du in einer Art Sonderposition und wir würden nicht verstehen, worum es geht. Das ist unangenehm!
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Natusik
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Beitrag Mo., 19.09.2022, 13:48

Es ist jetzt offensichtlich, dass keiner so vom Therapeuten abgewiesen wurde, wie ich.
Sonst kämen hier nicht reihenweise Antworten, a lá der Therapeut, der sooo sehr um meine seelische Gesundheit bemüht ist und ich, die undankbare egoistische Patientin.
Wenn er so supergut seine Arbeit machen würde, dann hätte ich diese Zeilen jetzt nicht abgetippt und wäre auch nicht so psychisch am Ende.
Ich bin die Böse, er der Gute. Schade, dass keiner in meiner Situation steckt...
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Beitrag Mo., 19.09.2022, 13:51

Philosophia hat geschrieben: Mo., 19.09.2022, 13:43
Und darum: einfach mal annehmen, dass er dich schlecht findet, damit du deinen Selbsthass behalten kannst.
Ich hasse mich doch gar nicht. Es geht um was anderes: mir wurde jahrelang geprädigt, dass ich nicht liebenswert bin und der Therapeut hat das mit der Abweisung bestätigt.
Kannst du, zumindest ganz wenig, mich verstehen?
Zuletzt geändert von Natusik am Mo., 19.09.2022, 13:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Scars
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Beitrag Mo., 19.09.2022, 13:51

Natusik hat geschrieben: Mo., 19.09.2022, 13:02 Ja, ihr seid die armen Opfer und ich die schlimme egoistische Patientin.
Ich verstehe überhaupt nicht, wo du das hier herausliest. Ich finde wie Lilliern, dass sich hier verschiedene user beteiligt haben, mit ihren jeweiligen Meinungen und Stimmen aber mit der Intention dir aus diesen Gefühle heraus zu helfen. Ich finde es sogar erstaunlich, dass sich im Verlauf immer wieder user einklinken und es nochmal mit ihren Worten versuchen obwohl (aus meiner Perspektive) eigentlich inhaltlich alles gesagt erscheint und sich wiederholt. Da bekommt man manchmal halt auch Dinge zu hören, die man nicht hören möchte, aber dafür ist es nunmal immer noch ein anonymes Internetforum. Du kannst dich hier jederzeit ausklinken und darfst nur das mitnehmen, was dir gut tut.

Es war nicht meine Intention deine Erfahrungen abzuwerten und es tut mir Leid, wenn das bei dir so angekommen ist. Deine Erfahrung mit deinem Vater war schlimm. Allerdings finde ich, dass du gerade um dich feuerst und so eine durchaus private, intime Geschichte mehr benutzt als erzählst, um uns zu demonstrieren, wie schlecht und schlimm alles ist. Auf diese Dynamik bin ich halt angesprungen.
Remember to leave pawprints on hearts.


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Natusik
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Beitrag Mo., 19.09.2022, 13:57

Scars,
ich würde mir wünschen, dass du es akzeptierst, dass ich auch so einiges psychisch und ein wenig körperlich erleben musste.
Sonst wäre ich nicht hier und wäre nie in einer Therapie gewesen!
Ich habe mich dem Therapeuten gegenüber geöffnet und meine Psyche hätte sich sehr gewünscht, von ihm angenommen zu werden, ich habe mir SEINE BESTÄTIGUNG MEINER PERSÖNLICHKEIT sooo stark gewünscht, darum auch das Thread, darum so viel Zeit, die ich hier verbringe. Weil es unendlich wehtut, dass er mich dadurch abwertet: Patientin und Punkt.
Es löst in mir die alten Wunden auf und ich bin mir mehr als sicher, dass er genau wusste, was er tut.
Zuletzt geändert von Natusik am Mo., 19.09.2022, 13:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag Mo., 19.09.2022, 13:58

Dein Therapeut hat dich doch gar gar nicht abgewiesen - er sieht in dir nur keine Tochter... :kopfschuettel:
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Beitrag Mo., 19.09.2022, 14:01

Natusik hat geschrieben: Mo., 19.09.2022, 13:57 Es löst in mir die alten Wunden auf und ich bin mir mehr als sicher, dass er genau wusste, was er tut.
Dein Therapeut ist nicht für dein Trauma verantwortlich! Und er kann nicht auf dein Trauma Rücksicht nehmen, indem er dich anlügt! Du willst einfach die Wahrheit nicht sehen, sondern drehst es dir in zwei Richtungen: Entweder Phantasie (Vaterliebe) oder Traumawiederholung (Therapeut will nicht dein Vater sein)... nichts gibts dazwischen... uff
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