Ich habe mich selbst in der Therapie verloren.
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Hast du mal darüber nachgedacht die Stunden zu reduzieren? Also nur noch 2 oder 3 x die Woche zu ihr zu gehen. 4 mal ist schon sehr häufig, da kann man nur am Rad drehen.
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Geht leider nicht. Klar, wenn mal was dazwischen kommt, dann geht auch mal weniger. Aber die Regel ist 4 mal die Woche. Wurde auch Vertragliche so fest gehalten. Meine Therapeutin hält das für Sinnvoll und für sie ist eine Analyse nur in so einer Engmaschigen Frequenz wirksam...Schlendrian hat geschrieben: ↑Di., 10.04.2018, 11:00 Hast du mal darüber nachgedacht die Stunden zu reduzieren? Also nur noch 2 oder 3 x die Woche zu ihr zu gehen. 4 mal ist schon sehr häufig, da kann man nur am Rad drehen.
Wenn sich meine tanzenden Gedanken zanken, gerate ich schon mal ins wanken, finde ich dann keinen Halt, lande ich unsanft auf die Planken
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Kein Mitgefühl, eher Schuldgefühl. Da habe ich eine Therapeutin, bewilligte Stunden und denke dann darüber nach aufzuhören. Meine Therapeutin hat mir dieses Glück vor Augen geführt, wodurch ich jetzt in meiner Ambivalenz auch noch Schuldgefühle habe.ziegenkind hat geschrieben: ↑Di., 10.04.2018, 10:29 Kommt da nicht langsam mal ein Funken Mitgefühl mit dir, die sich immer so quälen, anstrengen, anspannen muss?
Im Moment brauchst du vielleicht v.a. Zeit und vertrauen in den Prozess. Da sind doch für dich ganz wesentliche und existentielle und schmerzhafte Dinge in Bewegung geraten.
Zeit? Habe ich denn genug? Erst sagte meine T. "Wir haben genug Zeit." Jetzt sagt sie "um, so viel Zeit ist nicht mehr. Sie brauchen wesentlich mehr." Noch mehr Druck... die Zeit, ich brauche mehr, die Therapeutin glaubt sie reicht nicht aus, also muss ich mich beeilen, wie das weiße Kaninchen in Alice im Wunderland.
Also renne ich nicht nur meinem Schwanz sondern auch noch der Zeit hinterher und gleichzeitig jammere ich undankbar rum.
Sorry, habe in Moment nur sehr kurze Nächte, das macht mich echt leidlich...
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Gedankentanz, sprichst du über all das? Über das Schuldgefühl, über das Kaninchen, darüber, dass du nicht schlafen kannst?
Wegen Zeit: dann dauert das eben alles länger. Es gibt Quartalsstunden, vielleicht kannst du ein bisschen selbst zahlen und nach 2 Jahren beantragt ihr eine 2. Analyse. So war es bei mir. Manches dauert einfach
Wegen Zeit: dann dauert das eben alles länger. Es gibt Quartalsstunden, vielleicht kannst du ein bisschen selbst zahlen und nach 2 Jahren beantragt ihr eine 2. Analyse. So war es bei mir. Manches dauert einfach
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.
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Hier würde ich auch echt mal Pause machen bevor alles platt geredet wird.
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Ja, das mache ich. Das ich erschöpft bin und einfach Ruhe brauche.ziegenkind hat geschrieben: ↑Di., 10.04.2018, 11:28 Gedankentanz, sprichst du über all das? Über das Schuldgefühl, über das Kaninchen, darüber, dass du nicht schlafen kannst?
Da sagt sie, dass sie das nachvollziehen kann. Das war es dann auch.
Irgendwie war es ja eine Zeitlang ok. Seit der Wutgeschichte ist es bei mir wieder so extrem. Das jetzt seit 3 Wochen.
Bin einfach KO
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Sorry, du hast bestimmt recht. Habe nur das Gefühl mich irgendwie aus meinem Kopf rauskämpfen zu müssen/wollen
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So etwas ist auch einfach erschöpfend. Ich kam nach den Analysestunden oft heim und musste erst einmal schlafen. Oder meinem Hobby frönen. Oder ne Weile durch die Gegend laufen. Aber die Müdigkeit kenne ich (und dennoch geht schlafen auch nicht so, weil im Kopf und Bauch so viel passiert). Aber zuweilen ist ein bewusster Gedankenstopp auch nicht schlecht.
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer
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"Gedankenstopp" zu lernen, finde ich auch sehr sinnvoll!
Grade, wenn man so wie du zu ner fast zwanghaften Denkerei neigt. Und keine Angst : Da bist du nicht alleine damit! Und auch kein "Nicht-Könner" etc. Ich kenn das auch. Das "wirklich Wichtige" hat einen dann halt echt am Wickel und hüpft einem so lange vor den "Füßen" rum, bis man begriffen hat, was es einem sagen will.
Wenn die Gegebenheiten nunmal so sind, wie sie sind : 4x die Woche bei dieser Analytikerin, dann nutz es doch!
Denk nicht mehr einfach nur drüber nach, was du ihr jetzt "antust" oder wie sie dich sieht, sondern mach es zum Thema, permanent!
Du schreibst:
Vom Kaninchen, den Schuldgefühlen, dem, was du von ihr annimmst, über sie denkst oder denkst, was sie über dich jetzt denkt, sprichst du da aber nicht.
Ich kenn das auch von mir. Bleibe leicht "allgemein", weil ich meinen Thera nicht "nerven" will.
Dabei bin ich da meilenweit von entfernt, selbst wenn ich "loslegen" würde!
Deine Analytikerin ist der Meinung, dass 4x die Woche gut sind für dich. Da weiß die doch, was das für sie bedeutet : Dass du permanent mit demselben kommen wirst, wiederholen wirst, immer wieder an sie "drangehen" wirst mit denselben Bedürfnissen, Gefühlen, auch Forderungen!
Also : Bleib dran! Geh hin und nerve sie doch mal ganz absichtlich! Geh ihr gewaltig auf den Zeiger!
Und wenn sie dann "zurücknervt", in deinen Augen auf dich losgeht, dann erst recht! Sag ihr ALLES, was es in dir auslöst, wie du dich fühlst , welche Gedanken du denkst. Ohne vorherige "Zensur" in dir selber.
Denn: Was hast du zu verlieren?
Kann es denn NOCH schlimmer werden, als es jetzt schon ist?
Was kann schlimmstenfalls passieren, wenn du "loslegst" und dich ihr "zumutest"?
Grade, wenn man so wie du zu ner fast zwanghaften Denkerei neigt. Und keine Angst : Da bist du nicht alleine damit! Und auch kein "Nicht-Könner" etc. Ich kenn das auch. Das "wirklich Wichtige" hat einen dann halt echt am Wickel und hüpft einem so lange vor den "Füßen" rum, bis man begriffen hat, was es einem sagen will.
Wenn die Gegebenheiten nunmal so sind, wie sie sind : 4x die Woche bei dieser Analytikerin, dann nutz es doch!
Denk nicht mehr einfach nur drüber nach, was du ihr jetzt "antust" oder wie sie dich sieht, sondern mach es zum Thema, permanent!
Du schreibst:
Du sagst was "Allgemeines" : erschöpft, Wunsch nach Ruhe.Gedankentanz hat geschrieben:Ja, das mache ich. Das ich erschöpft bin und einfach Ruhe brauche.
Da sagt sie, dass sie das nachvollziehen kann. Das war es dann auch.
Vom Kaninchen, den Schuldgefühlen, dem, was du von ihr annimmst, über sie denkst oder denkst, was sie über dich jetzt denkt, sprichst du da aber nicht.
Ich kenn das auch von mir. Bleibe leicht "allgemein", weil ich meinen Thera nicht "nerven" will.
Dabei bin ich da meilenweit von entfernt, selbst wenn ich "loslegen" würde!
Deine Analytikerin ist der Meinung, dass 4x die Woche gut sind für dich. Da weiß die doch, was das für sie bedeutet : Dass du permanent mit demselben kommen wirst, wiederholen wirst, immer wieder an sie "drangehen" wirst mit denselben Bedürfnissen, Gefühlen, auch Forderungen!
Also : Bleib dran! Geh hin und nerve sie doch mal ganz absichtlich! Geh ihr gewaltig auf den Zeiger!
Und wenn sie dann "zurücknervt", in deinen Augen auf dich losgeht, dann erst recht! Sag ihr ALLES, was es in dir auslöst, wie du dich fühlst , welche Gedanken du denkst. Ohne vorherige "Zensur" in dir selber.
Denn: Was hast du zu verlieren?
Kann es denn NOCH schlimmer werden, als es jetzt schon ist?
Was kann schlimmstenfalls passieren, wenn du "loslegst" und dich ihr "zumutest"?
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Was habe ich zu verlieren? SieWaldschratin hat geschrieben: ↑Di., 10.04.2018, 12:48 Denn: Was hast du zu verlieren?
Kann es denn NOCH schlimmer werden, als es jetzt schon ist?
Was kann schlimmstenfalls passieren, wenn du "loslegst" und dich ihr "zumutest"?
Kann es noch schlimmer werden? Ich hoffe nicht
Schlimmstenfalls? Ich habe keine Ahnung, ich habe es so noch nie probiert.
Wie geht ein Gedankenstop?
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Die Müdigkeit ist wirklich ätzend. Müde und gleichzeitig rastlos.Philosophia hat geschrieben: ↑Di., 10.04.2018, 12:07 So etwas ist auch einfach erschöpfend. Ich kam nach den Analysestunden oft heim und musste erst einmal schlafen. Oder meinem Hobby frönen. Oder ne Weile durch die Gegend laufen. Aber die Müdigkeit kenne ich (und dennoch geht schlafen auch nicht so, weil im Kopf und Bauch so viel passiert). Aber zuweilen ist ein bewusster Gedankenstopp auch nicht schlecht.
Wenn ich nachhause komme, sind da meine Lieben. Da muss ich dann gute Miene zum bösen Spiel machen.
Mein Mann macht sich eh schon Sorgen. Das macht mir wiederum Sorgen.
Vielleicht ist es einfach alles etwas zu viel auf einmal.
Wut, Neid, Angst, Misstrauen, Sorgen des Partners, Schuldgefühle und sich im Kreis drehende Gedanken...
Beam me up Scotty.... Wäre jetzt gerne ganz alleine, irgendwo im nirgendwo. Ohne Verpflichtungen, Erwartungen, Gedanken, einfach nur Ruhe...
Tipps wie man einen Gedankenstopp hinbekommt?
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Du kannst dir vorstellen, wie du den Gedanken in eine Schublade steckst und die Schublade schließt. Er ist dann nicht weg, aber doch so lange weg, wie du möchtest.
Oder du kannst dir vorstellen, dass der Gedanke eine Wolke am Himmel ist, die durchziehen darf
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Was passiert, wenn du deine Analytikerin verlierst?
Spontaner, erster Gedanke meinerseits : Du wärst wieder auf dich selber zurückgeworfen... Als wenn die Nachdenkerei über SIE eine Art Vermeidung wäre, dich mit dir selber zu konfrontieren.
Ist jetzt aber "haltlos ins Blaue rein" ausm Bauch raus von mir gegeben.
Anderer Gedanke : Würdest du sie verlieren, hättest du die Zweifel los, ob du bei ihr weitermachen solltest oder gehen.
Und du bräuchtest dir nicht mehr dauernd diese Gedankenkreisel um sie machen, also wäre es letztendlich doch eher sowas wie ne Erleichterung/Befreiung, mal ein bissl provokativ gedacht.
Wie geht "Gedankenstopp"...?
Da gibt's die unterschiedlichsten Methoden. Z.B. so, wie Philosophia schon beschrieben hat.
Meine geht über den Willen : Ich "reduziere" mich auf den Kopf, auf die Vernunft in mir. Gehe bewusst weg von den Gefühlen und dem Empfinden. Heißt : Ich "ignoriere" meine Gefühle und meine Empfindungen und "messe" rein an der Vernunft und Ratio, ob das, was ich denke, empfinde, fühle, realistisch sein kann oder eher nicht.
Und komme ich zu dem Schluss, dass die Wahrscheinlichkeit eher gegen mein Erleben spricht, dann ignoriere ich Gedanken, die mein Erleben "bestätigen" würden. Bis dahin, dass ich sie "ersetze" durch Gedanken aus der "entgegengesetzten" Richtung.
Denn : Was ich denke, kann ich mir aussuchen. Die Sicht auf die Dinge, auf mein Erleben, kann ich "wechseln", kann ich mir aussuchen.
Mein Empfinden, Fühlen, Erleben, kann ich mir nicht aussuchen. Das ist, wie es ist.
Aber meine Haltung dazu, die kann ich bestimmen.
Das ist mühsam, braucht ständiges "Dranbleiben", oft wie ne Schallplatte mit Sprung. Aber es geht.
Spontaner, erster Gedanke meinerseits : Du wärst wieder auf dich selber zurückgeworfen... Als wenn die Nachdenkerei über SIE eine Art Vermeidung wäre, dich mit dir selber zu konfrontieren.
Ist jetzt aber "haltlos ins Blaue rein" ausm Bauch raus von mir gegeben.
Anderer Gedanke : Würdest du sie verlieren, hättest du die Zweifel los, ob du bei ihr weitermachen solltest oder gehen.
Und du bräuchtest dir nicht mehr dauernd diese Gedankenkreisel um sie machen, also wäre es letztendlich doch eher sowas wie ne Erleichterung/Befreiung, mal ein bissl provokativ gedacht.
Wie geht "Gedankenstopp"...?
Da gibt's die unterschiedlichsten Methoden. Z.B. so, wie Philosophia schon beschrieben hat.
Meine geht über den Willen : Ich "reduziere" mich auf den Kopf, auf die Vernunft in mir. Gehe bewusst weg von den Gefühlen und dem Empfinden. Heißt : Ich "ignoriere" meine Gefühle und meine Empfindungen und "messe" rein an der Vernunft und Ratio, ob das, was ich denke, empfinde, fühle, realistisch sein kann oder eher nicht.
Und komme ich zu dem Schluss, dass die Wahrscheinlichkeit eher gegen mein Erleben spricht, dann ignoriere ich Gedanken, die mein Erleben "bestätigen" würden. Bis dahin, dass ich sie "ersetze" durch Gedanken aus der "entgegengesetzten" Richtung.
Denn : Was ich denke, kann ich mir aussuchen. Die Sicht auf die Dinge, auf mein Erleben, kann ich "wechseln", kann ich mir aussuchen.
Mein Empfinden, Fühlen, Erleben, kann ich mir nicht aussuchen. Das ist, wie es ist.
Aber meine Haltung dazu, die kann ich bestimmen.
Das ist mühsam, braucht ständiges "Dranbleiben", oft wie ne Schallplatte mit Sprung. Aber es geht.
Naja, du mußt dich nicht entschuldigen, aber du antwortest hier auch jedem und die Anderen nehmen darauf offenbar keine Rücksicht bzw. spüren nicht was ich spüre- dass du Ruhe brauchst. Das führt hier ja gerade auch nicht weiter, auch wenn du das anders siehst, heizt du dich immer mehr an.Gedankentanz hat geschrieben: ↑Di., 10.04.2018, 12:04Sorry, du hast bestimmt recht. Habe nur das Gefühl mich irgendwie aus meinem Kopf rauskämpfen zu müssen/wollen
Ich bin jetzt auch mal still, weil ich mittlerweile ein schlechtes Gefühl bekomme dich nur mehr zu verwirrend.
LG candle
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Na ja, ich hab irgendwie das Gefühl, dass sich die liebe Gedankentanz ihren Nicknamen hier nicht umsonst gegeben hat
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