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Mo., 15.02.2016, 17:19
sprache auf reine funktionserfüllung zu reduzieren, vincent, wird meine sache nie sein.
wohin man ohne konzepte kommt, sieht man an deinem letzten posting: mit wissenschaft hatte unser kleiner austausch in der tat recht wenig zu tun. dich zu verstehen, ist, so scheint mir, wegen der unordentlichkeit deiner formulierungen, anstrengender als der eine oder andere blick ins nachschlagewerk.
von daher, nix für ungut, vincent.
zudem: der elfenbeintrum ruft mit mir bekömmlicheren amüsements.
candan, von mir zeige ich recht wenig, wenn du noch einmal nachschauen möchtest. dem kriterium des mich exhibitionierens werde ich deshalb eher nicht gerecht. alles andere dient dazu, mich zumindest ein wenig selber zu unterhalten in diesem doch eher tristen faden, den zu unterbrechen ich mir aus bereits ad nauseam dargelegten gründen, zur aufgabe gemacht habe.
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.