Nachrichten, die bewegen (III)
Politiker machen ja schon publik, dass darüber zu reden ist, wie mit straffälligen Migranten umzugehen ist... insofern gehe ich mittlerweile davon aus, dass darunter welche gewesen sein dürften... und auch im Polizeibericht soll diesbzgl. etwas stehen. Was bislang fehlt: Eine offizielle Bestätigung. Nach wie vor werden verschiedene Stellen zitiert, wer was annimmt. Nun,ich gehe auch davon aus, dass man nun nicht noch eine Meldung herausgeben will, die dann revidiert werden muss... wie die vom entspannten Silvester (was anscheinend auf einer polizeilichen Fehleinschätzung beruhte).
Liebe Grüße
stern
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»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
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http://www.rp-online.de/panorama/auslan ... -1.5677524Helsinki. Ähnlich wie in Köln hat auch die finnische Polizei in der Hauptstadt Helsinki von zahlreichen "weitverbreiteten sexuellen Übergriffen" auf Frauen in der Silvesternacht berichtet. Drei Asylbewerber vor Ort festgenommen.
Nur scheint man in Finnland wehrhafter gewesen zu sein und hat bereits im Vorfeld die Sicherheitsvorkehrungen "auf ein Ausnahmeniveau" angehoben.
Liebe Grüße
stern
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»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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"...insofern gehe ich mittlerweile davon aus, dass darunter Flüchtlinge gewesen sein dürften..."
*schmunzel*
Keine Vorverurteilungen, bitte.
*schmunzel*
Keine Vorverurteilungen, bitte.
die beste Gegenwehr ist ein authentisches Wesen zu sein.
ein Wesen, welches hilft wo Hilfe von Nöten ist
eine Wesen, welches sich dort abgrenzt wo Abgrenzung von Nöten ist.
Polemik und autoritäre Bestrebungen versuchen jedoch immer zuerst die Selbstwahrnehmung zu unterminieren.
Eine authentische Selbstwahrnehmung ist der Schlüssel zu allem, auch der authentischen Fremdwahrnehmung.
Es kommen sicher viele, welche wirklich unsere Hilfe brauchen.
Es kommen sicher viele, welche sich versuchen einzuschleusen, wie Odysseus im Schafspelz sich vor'm Polyphem verbergen wollte.
Die Kunst liegt darin erstere nicht verloren zu geben, weil es zweitere gibt.
ein Wesen, welches hilft wo Hilfe von Nöten ist
eine Wesen, welches sich dort abgrenzt wo Abgrenzung von Nöten ist.
Polemik und autoritäre Bestrebungen versuchen jedoch immer zuerst die Selbstwahrnehmung zu unterminieren.
Eine authentische Selbstwahrnehmung ist der Schlüssel zu allem, auch der authentischen Fremdwahrnehmung.
Es kommen sicher viele, welche wirklich unsere Hilfe brauchen.
Es kommen sicher viele, welche sich versuchen einzuschleusen, wie Odysseus im Schafspelz sich vor'm Polyphem verbergen wollte.
Die Kunst liegt darin erstere nicht verloren zu geben, weil es zweitere gibt.
abgemeldet
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Hiob, weißt du was der Unterschied zwischen "sind" und "sein dürften" ist? Anscheinend nicht.
Liebe Grüße
stern
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(alte Weisheit)
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Mir bleibt insgesamt die Spucke weg! Muss ich einfach sagen.....„Ich töte sie“ - Polizei findet Übersetzungszettel bei Verdächtigen
Nach Silvesternacht in Köln: „Ich töte sie“ - Polizei findet Übersetzungszettel bei Verdächtigen | Köln - Kölner Stadt-Anzeiger - Lesen Sie mehr auf:
http://www.ksta.de/koeln/sote-deutsch-a ... 1276707232
Es hat sich anscheinend ein Damm gebrochen, wo nichts mehr verschwiegen wird!
Gut so, ein Dank an die Polizisten, die sich auf eigene Faust an die Medien gewendet haben, und sogar geheime interne Polizeiberichte weitergereicht hatten, weil sie die den Kopf hingehalten haben und alles mit ansehen mussten , und den Opfern soweit es ging, wirklich mit allen Kräften geholfen hatten, Unfähigkeit und Tatenlosigkeit vorgeworfen wurde.
Man lässt sich halt nicht alles gefallen!
Ob Dir eine Katze, die Dir über den Weg läuft, Unglück bringt oder nicht, hängt davon ab, ob du ein Mensch bist oder eine Maus!
Morgens um halb zehn in Deutschland: Die alltäglich gewordene Panorama-Paranoia.
http://www.spiegel.de/panorama/bombenal ... 71161.html
http://www.spiegel.de/panorama/bombenal ... 71161.html
"Eigentlich bin ich ganz anders, aber ich komme so selten dazu." (Horvàth)
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/d ... 04617.htmlGottfried Schicht von der Pressestelle des Polizeipräsidiums München verneint. Er verneint deutlich. Er verneint, was seit Tagen im Zusammenhang mit den gewalttätigen Übergriffen von Köln im Netz verbreitet wird: Dass es auf dem Oktoberfest jedes Jahr zehn Vergewaltigungen gäbe, und die Dunkelziffer bei zweihundert Taten liege. Das Netz hat die Zahlen aus einem Artikel der „taz“ des Jahres 2009, der keine Quellen angibt, und nicht aus der Statistik der Polizei.
Ob Dir eine Katze, die Dir über den Weg läuft, Unglück bringt oder nicht, hängt davon ab, ob du ein Mensch bist oder eine Maus!
Zur allgemeinen Abkühlung ein erfrischend unaufgeregter Kommentar über das "Danach". Drei Vorschläge, wie man über Köln reden kann:
http://blog.zeit.de/radikale-ansichten/ ... st.link.sf
http://blog.zeit.de/radikale-ansichten/ ... st.link.sf
"Die fast unlösbare Aufgabe besteht darin, weder von der Macht der anderen, noch von der eigenen Ohnmacht sich dumm machen zu lassen." Adorno
"Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepasst an eine kranke Gesellschaft zu sein." Jiddu Krishnamurti
Maja Maranow ist gestorben. Sie ist nur 54 Jahre alt geworden. Diese Schauspielerin, die vor allem durch Serien weiter bekannt geworden ist, hatte in einem 26 Jahre alten Film die Hauptrolle gespielt, der mich schwer beeindruckt hatte: "Der neue Mann"
Die Betriebswirtin Uli Degen bekommt trotz exzellenter Zeugnisse nur Absagen: wird sexuell diskriminiert. Ihr Lebensgefährte, ein Schauspieler, bringt sie auf eine verrückte Idee: weil alle ihre Zeugnisse ja auf "Uli" ausgeschrieben sind, bewirbt sie sich einfach als Mann, und als sie tatsächlich zum Vorstellungsgespräch bei einer großen Versicherung eingeladen wird, packt ihr Lebensgefährte in seine Trickkiste und "Uli" Degen präsentiert sich dem Personalvorstand tatsächlich überzeugend als "Der neue Mann" - und wird glatt eingestellt.
Es ist ein ganz früher Film über "gender-themes": eine Frau, die als Mann Karriere in einer Männerwelt macht - und ein Mann, der um seiner Frau nahe zu sein - der Schauspieler-Freund von "Uli" Degen nämlich, umgekehrt sich in eine Identität als Frau - nämlich die neue Sekretärin des "neuen Mannes" i - bequemen muß. Der "neue Mann" wird wirklich zu einem Senkrechtstarter, entwickelt eine neue Versicherung, kommt ganz groß raus - und "menschlich" ganz groß runter. Ewig geht das nicht so weiter mit abgebundenen Titten.
Der Film ist mir auch deswegen sympathisch, weil er nicht mit der üblichen vulgären "Kapitalismuskritik" einhergeht. In der Rolle des Personalvorstandes zeigt sich auch der diskrete Charme des Kapitalismus: als "der neue Mann" Uli Degen wegen vermeintlicher Homosexualität von einem intriganten Kollegen angeschwärzt wird, bekommt der Anschwärzer eine durchaus wirtschaftstypische Antwort: "Es interessiert mich einen Sch ... , mit wem Herr Degen ins Bett geht - mich interessiert nur seine Arbeit, und die macht er gut." So ist es auch wirklich in der Wirtschaft, wie ich sie kennengelernt habe. "Es ist eben nicht alles schlecht am Kapitalismus!"
Auch nicht schlecht ist das Happy-End: Uli Degen "outet" sich ihrem Personalvorstand, der nur knapp dem Herzinfarkt entgeht. Sie treffen ein "gentlemans" - aggreement: "Uli" Degen hält durch bis zur Hauptversammlung, wird dann "en femme" durch den Personalvorstand zu einem anderen Unternehmen mit einer weiblichen Vorgesetzten vermittelt, der Skandal wird vermieden, alle sind zufrieden. Vorhang !
OK - das Ende ist etwas süsslich, aber es muß nicht immer melodramatisch sein, und Emanzipation muß nicht immer mit bärbeissigen Verkniffenheit einherkommen, man kann auch mal lachen dürfen dabei.
Dieser Film ist eines der sympathischsten Plädoyers für sexuelle Emanzipation, das ich je kennengelernt habe, und seine Hauptdarstellerin ist heute gestorben.
Ehre sei Ihrem Angedenken !
Auch wenn ich seit langem keine bewegten Bilder mehr anschaue - Maja Maranow wird mir fehlen.
Die Betriebswirtin Uli Degen bekommt trotz exzellenter Zeugnisse nur Absagen: wird sexuell diskriminiert. Ihr Lebensgefährte, ein Schauspieler, bringt sie auf eine verrückte Idee: weil alle ihre Zeugnisse ja auf "Uli" ausgeschrieben sind, bewirbt sie sich einfach als Mann, und als sie tatsächlich zum Vorstellungsgespräch bei einer großen Versicherung eingeladen wird, packt ihr Lebensgefährte in seine Trickkiste und "Uli" Degen präsentiert sich dem Personalvorstand tatsächlich überzeugend als "Der neue Mann" - und wird glatt eingestellt.
Es ist ein ganz früher Film über "gender-themes": eine Frau, die als Mann Karriere in einer Männerwelt macht - und ein Mann, der um seiner Frau nahe zu sein - der Schauspieler-Freund von "Uli" Degen nämlich, umgekehrt sich in eine Identität als Frau - nämlich die neue Sekretärin des "neuen Mannes" i - bequemen muß. Der "neue Mann" wird wirklich zu einem Senkrechtstarter, entwickelt eine neue Versicherung, kommt ganz groß raus - und "menschlich" ganz groß runter. Ewig geht das nicht so weiter mit abgebundenen Titten.
Der Film ist mir auch deswegen sympathisch, weil er nicht mit der üblichen vulgären "Kapitalismuskritik" einhergeht. In der Rolle des Personalvorstandes zeigt sich auch der diskrete Charme des Kapitalismus: als "der neue Mann" Uli Degen wegen vermeintlicher Homosexualität von einem intriganten Kollegen angeschwärzt wird, bekommt der Anschwärzer eine durchaus wirtschaftstypische Antwort: "Es interessiert mich einen Sch ... , mit wem Herr Degen ins Bett geht - mich interessiert nur seine Arbeit, und die macht er gut." So ist es auch wirklich in der Wirtschaft, wie ich sie kennengelernt habe. "Es ist eben nicht alles schlecht am Kapitalismus!"
Auch nicht schlecht ist das Happy-End: Uli Degen "outet" sich ihrem Personalvorstand, der nur knapp dem Herzinfarkt entgeht. Sie treffen ein "gentlemans" - aggreement: "Uli" Degen hält durch bis zur Hauptversammlung, wird dann "en femme" durch den Personalvorstand zu einem anderen Unternehmen mit einer weiblichen Vorgesetzten vermittelt, der Skandal wird vermieden, alle sind zufrieden. Vorhang !
OK - das Ende ist etwas süsslich, aber es muß nicht immer melodramatisch sein, und Emanzipation muß nicht immer mit bärbeissigen Verkniffenheit einherkommen, man kann auch mal lachen dürfen dabei.
Dieser Film ist eines der sympathischsten Plädoyers für sexuelle Emanzipation, das ich je kennengelernt habe, und seine Hauptdarstellerin ist heute gestorben.
Ehre sei Ihrem Angedenken !
Auch wenn ich seit langem keine bewegten Bilder mehr anschaue - Maja Maranow wird mir fehlen.
Maas: Angriffe waren organisiert
Vertrauliche Polizeiberichte deuten darauf hin, dass sich die Täter von Köln über soziale Netzwerke absprachen. Justizminister Heiko Maas warnt davor, generell Rückschlüsse über die Gesetzestreue von Migranten zu ziehen.
http://www.fr-online.de/politik/silvest ... 89650.html
Ansonsten alle Leute mit Migrationshintergrund ausweisen, um in D wieder eine Kriminalitätsrate von 0 zu erhalten.
Vertrauliche Polizeiberichte deuten darauf hin, dass sich die Täter von Köln über soziale Netzwerke absprachen. Justizminister Heiko Maas warnt davor, generell Rückschlüsse über die Gesetzestreue von Migranten zu ziehen.
http://www.fr-online.de/politik/silvest ... 89650.html
Ansonsten alle Leute mit Migrationshintergrund ausweisen, um in D wieder eine Kriminalitätsrate von 0 zu erhalten.
Liebe Grüße
stern
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»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
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Aber zum Glück haben die Niederlande keine Probleme mit Mirgranten.In Holland erlaubt
Mit Sex zum Führerschein
Geld oder Sex: Was klingt wie ein schlechter Scherz, ist in manchen holländischen Fahrschulen gängige Praxis. Laut dem Portal "20min.ch" bieten einige Fahrlehrer dort Unterricht gegen sexuelle Gefälligkeiten an. Und das ist noch nicht einmal illegal.
http://www.t-online.de/nachrichten/pano ... laubt.html
Zehntausende Missbrauchsfälle Entsetzen in katholischer Kirche der Niederlande
In den Niederlanden sind in Einrichtungen der katholischen Kirche nach Angaben einer unabhängigen Kommission zwischen 1945 und 2010 „mehrere zehntausend Minderjährige“ sexuell missbraucht worden.
http://www.faz.net/aktuell/politik/zehn ... 65753.html
Ein 48-jähriger Niederländer soll fast 300 minderjährige Mädchen zur Pornografie im Internet verführt haben. Elf der Mädchen habe der Mann bei Treffen auch physisch sexuell missbraucht.
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inh ... 1f68f.html
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
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Studie
Jede dritte Frau in Europa Opfer von Gewalt: "Zu viele Frauen leiden"
Körperliche, sexuelle oder psychische Gewalt: In Europa leidet jede dritte Frau darunter. Das ergab eine Studie. Diese sagt auch aus, wie schlimm es in Deutschland im Vergleich ist.
(...)
In den nordeuropäischen Ländern wurden bei den Befragungen die meisten Übergriffe erwähnt. In Dänemark sagt jede zweite Frau von sich (52 Prozent), schon einmal Opfer eines gewalttätigen Übergriffs geworden zu sein, in Finnland liegt die Rate bei 47 Prozent, in Schweden bei 46 Prozent und in den Niederlanden bei 45 Prozent. In Deutschland wurde ein Rate von 35 Prozent festgestellt.
...
Jede dritte Frau in Europa Opfer von Gewalt: "Zu viele Frauen leiden" - weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: http://www.augsburger-allgemeine.de/pan ... 93257.html
Liebe Grüße
stern
stern
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- [nicht mehr wegzudenken]
- , 31
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David Bowie ist tot!
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)
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