Mutter meiner Tochter beschuldigt mich des Missbrauchs
Hey Rib-eye
Das klingt aber doch schon irgendwie nach einer Chance, wenn die Kindsmutter schon einmal therapeutische Hilfe in Anspruch nahm und es vielleicht nochmal tat oder künftig evtl. wieder in Anspruch nimmt. Ich hoffe es für euch alle! - Falls sie es bereut, wird sie es Dir kaum sagen, vielleicht tut sie es irgendwann mal insgeheim, das könnte schon sein, hoffe ich auch für eure Kleine. Wenn Du glaubst, Du könntest ihre Persönlichkeit als spezielle Störung einschätzen, würd ich an Deiner Stelle auch mal therapeutische Bücher dazu lesen, damit Du evtl. einen optimalen Umgang mit dieser Art Persönlichkeit lernst, was Dir sicher auch nur helfen kann.
Das klingt aber doch schon irgendwie nach einer Chance, wenn die Kindsmutter schon einmal therapeutische Hilfe in Anspruch nahm und es vielleicht nochmal tat oder künftig evtl. wieder in Anspruch nimmt. Ich hoffe es für euch alle! - Falls sie es bereut, wird sie es Dir kaum sagen, vielleicht tut sie es irgendwann mal insgeheim, das könnte schon sein, hoffe ich auch für eure Kleine. Wenn Du glaubst, Du könntest ihre Persönlichkeit als spezielle Störung einschätzen, würd ich an Deiner Stelle auch mal therapeutische Bücher dazu lesen, damit Du evtl. einen optimalen Umgang mit dieser Art Persönlichkeit lernst, was Dir sicher auch nur helfen kann.
Lieben Gruß
elana
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elana
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Irrtum.debussy hat geschrieben: eröffne ein sparbuch und zahl jedes monat 100 euro ein. losungswort: "therapieunterstützung für meine tochter".
damit hast du ihr wesentlich mehr geholfen als mit diesem krieg.
Ich arbeite lieber jetzt schon daran, dass meine Tochter niemals eine Therapie brauchen wird.
Dazu dient dieser sogenannte Krieg nämlich überhaupt.
Duldsam hinzunehmen, wie meine Tochter der Willkür und den Manipulationen ihrer Mutter ausgeliefert ist - dazu werde ich niemals befähigt sein. Denn das wäre ein nahezu einhundertprozentiger Weg in zukünftige Therapiebedürfnisse des Kindes.
"Hoffnung ist eben nicht Optimismus, ist nicht Überzeugung, daß etwas gut ausgeht, sondern die Gewißheit, daß etwas Sinn hat - ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht." - Václav Havel
Das ist verständlich, als Vater. Welches Elternteil würde sich bereits bei einem Kleinkind darauf einstellen, für eine Therapie zu bezahlen, die die eigene Erziehung provoziert hat.Rib-eye hat geschrieben: Ich arbeite lieber jetzt schon daran, dass meine Tochter niemals eine Therapie brauchen wird.
Dennoch ist das eine belastende Situation (gewesen) und das hat sich bereits in der Seele des Kindes niedergeschlagen. Künftig werden noch weitere Schicksalsschläge hinzu kommen, wie sie das Leben eben so bietet. Ich weiß, Kinder entwachsen scheinbar sehr schnell traumatischen Situationen, können vermeintlich - und durchaus auch konkret - gut damit umgehen. Das ist ein Überlebensprogramm das das momentane Überleben ermöglichen soll. Wie gut sie das alles WIRKLICH verkraftet (hat) wird erst in der Pubertät sichtbar, und ganz deutlich dann erst gegen zwanzig. Ja, oft verschleppt sich so etwas sogar bis zum 40. Lebensjahr hin...
Ich will dich jetzt nicht entmutigen, aber so viel Macht hast du nicht. Du kannst ein toller Vater sein. Mehr nicht. Nicht um eine Therapie zu verhindern, sondern im Gegenteil, jemand, der auch dann zu ihr steht und ihr Mut macht, wenn sie tatsächlich eine Therapie braucht. Dem das Glück des Kindes wichtiger ist, als die Angst darum, was es in der Therapie über einen sagen wird. Und selbst wenn eine Zeit kommt, in der sie dich ablehnt, nicht sehen will, wirst du sie wohl lieben und warten, bis sie wieder zu dir zurückfindet. Das ist eben Elternschaft.
»Nimm niemals Böswilligkeit an, wenn Dummheit hinreichend ist.« [Hanlon's Razor]
»Wir sind lieber die Bösen als die Dummen.« [Richard David Precht]
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Rib-eye hat geschrieben:Irrtum.
Ich arbeite lieber jetzt schon daran, dass meine Tochter niemals eine Therapie brauchen wird.
Ich denke da überschätzt du deine Einflussmöglichkeiten als "Wochenendpapa" aber ganz gewaltig
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Hallo Arta,
Dein Beitrag war sehr zutreffend.
Ohne Freiwilligkeit passiert nichts.
Davon ausgenommen sind natürlich die wirklich "harten" Fälle, die eine Zwangseinweisung benötigen.
Dein Beitrag war sehr zutreffend.
Mehr kann man als Angehöriger nicht erwarten und erhoffen.Arta hat geschrieben: Als Ex bleibt nur: Klappe halten. Wenn die Frau ein Problem hat, das sie nicht bewältigen kann, ihr Leben belastet, und sie nach einer Lösung sucht, dann sucht sie schon nach Hilfe.
Ohne Freiwilligkeit passiert nichts.
Davon ausgenommen sind natürlich die wirklich "harten" Fälle, die eine Zwangseinweisung benötigen.
Immerhin siehst Du das mit dem richtigen und notwendigen Humor.Arta hat geschrieben:Ich wünschte mir nur, meine Eltern hätten auch ein Therapiesparbuch angelegt.
"Hoffnung ist eben nicht Optimismus, ist nicht Überzeugung, daß etwas gut ausgeht, sondern die Gewißheit, daß etwas Sinn hat - ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht." - Václav Havel
Weiß ich dochArta hat geschrieben:Wie gut sie das alles WIRKLICH verkraftet (hat) wird erst in der Pubertät sichtbar, und ganz deutlich dann erst gegen zwanzig. Ja, oft verschleppt sich so etwas sogar bis zum 40. Lebensjahr hin...
Weiß ich doch auchArta hat geschrieben: Und selbst wenn eine Zeit kommt, in der sie dich ablehnt, nicht sehen will, wirst du sie wohl lieben und warten, bis sie wieder zu dir zurückfindet. Das ist eben Elternschaft.
"Hoffnung ist eben nicht Optimismus, ist nicht Überzeugung, daß etwas gut ausgeht, sondern die Gewißheit, daß etwas Sinn hat - ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht." - Václav Havel
Nun, zukünftig wird meine Tochter zunächst etwa 10 Tage monatlich bei mir sein - das ist ein Drittel ihrer Lebenszeit.münchnerkindl hat geschrieben: Ich denke da überschätzt du deine Einflussmöglichkeiten als "Wochenendpapa" aber ganz gewaltig
Da gibt es viel Potenzial.
"Hoffnung ist eben nicht Optimismus, ist nicht Überzeugung, daß etwas gut ausgeht, sondern die Gewißheit, daß etwas Sinn hat - ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht." - Václav Havel
Ja, 10 Tage pro Monat ist doch schon toll, finde ich gut, dass Du Deine Tochter so oft sehen kannst.
Lieben Gruß
elana
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da bin ich ja gespannt wie lange deine ex das durchhält. bist du da vielleicht insgesamt ein wenig zu blauäugig?Rib-eye hat geschrieben:Nun, zukünftig wird meine Tochter zunächst etwa 10 Tage monatlich bei mir sein -
ich bin mir bei dir noch nicht ganz sicher, welche motivationen dich antreiben.
dieser satz widerspiegelt ja deine hilflosigkeit.Rib-eye hat geschrieben:Ich arbeite lieber jetzt schon daran, dass meine Tochter niemals eine Therapie brauchen wird.
Dazu dient dieser sogenannte Krieg nämlich überhaupt.
daran kann man nicht arbeiten, denn es hängt nicht von DIR sondern von deiner tochter ab, ob sie irgendwann eine brauchen wird oder nicht.
folgendes szenario:
mit 18 schei*** deine tochter auf dich und zieht nach texas. puffff!
und wenn du durch diese ganze kacke - die du dir ja teilweise selbst antust, durch bist hat deine tochter vielleicht einen vater mit depressionen oder einem anderen schaden und überhaupt keinen elternteil mit dem man ein vernünftiges wort reden kann. weil ganz so stabil kommst du mir nicht vor, sorry rib, ich mein das nicht böse, ganz im gegenteil.
jemanden zu einer Therapie zu überreden geht natürlich nicht. Ich meinte mehr, welches Verhalten oder welche Reaktion dazu beitragen könnte, sie zu einer Therapie zu bewegen. Bei Suchtkranken sagt man doch z.B. dass man sie "fallen lassen" sollte, da erst dann ein Wunsch sich zu ändern eintritt, wenn sie "ganz unten" sind. Im vorliegenden Fall wird dies wohl nicht funktionieren, da die Ex immer jemanden finden wird, der ihr glaubt, bzw. sie darin unterstützt sich selbst in der Opferrolle zu sehen und ihr eben nicht vor Augen halten wird, welchen Beitrag sie selbst geleistet hat für die schwierige Situation.
Könnte man eine Mutter finden, die früher den Umgang verweigert hat? Dies dann irgendwann nicht mehr tat, zur Einsicht gekommen ist, wie falsch es war, und warum es zu dieser Einsicht gekommen ist?
Sorry, ich hab noch nicht herausgefunden, wie man ein einen Text zitiert.
Könnte man eine Mutter finden, die früher den Umgang verweigert hat? Dies dann irgendwann nicht mehr tat, zur Einsicht gekommen ist, wie falsch es war, und warum es zu dieser Einsicht gekommen ist?
Sorry, ich hab noch nicht herausgefunden, wie man ein einen Text zitiert.
Tommi, mach doch einen eigenen Thread auf, dann antworten wir Dir dort.
Lieben Gruß
elana
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Ich möchte noch einmal auf den Artikel von Raoul Schrott am 16. Dezember 2011 im Standard verweisen.Arta hat geschrieben:Denn, und das stimmt schon, ein GESUNDER Mensch kommt auf solche kranken Manipulationsversuche erst gar nicht. Ich bin sogar so weit, zu sagen: Jeder Mensch (meist eben Frauen) die Missbrauch oder Vergewaltigung erfinden, um einem Mann zu schaden, zu erpressen... ist psychisch krank, selbst dann, wenn es noch nicht diagnostiziert wird.
Der Autor beschreibt dort u.a. sehr gut die Motivation der boykottierenden Mütter:
Rib-eyeWas bringt Mütter dazu, ihre Kinder als ihren Besitz zu betrachten? Offensichtlich ein Gefühl von Schwäche. Dazu aber kommt bei jenen, die sich einer einvernehmlichen Lösung verweigern - das ist immerhin bei allen mir geschilderten Fällen so -, eine Haltung zum Vorschein, die einer narzisstischen Symptomatik zum Verwechseln ähnlich sieht. Damit ist nicht übergroße Eitelkeit gemeint, sondern eine Persönlichkeitsstörung, deren Wurzel in geringem Selbstwertgefühl zu suchen ist. Jede verantwortlich handelnde Mutter wird - bei einem dementsprechend agierenden Vater - nach erfolgter Trennung das Kind über die privaten Konflikte stellen. Frauen mit geringen Selbstwertgefühlen tendieren dazu, Kinder zu instrumentalisieren, um über sie Konflikte austragen zu können.
Das hat Konsequenzen für den Umgang mit dem ehemaligen Lebenspartner. Zum einen gewinnen sie aus der Kontrolle über das Kind ihre Selbstbestätigung. Zum anderen lassen sie keine bewältigte Trennung zu, weil die über das Kind provozierten Reaktionen sie jedes Mal ins Zentrum setzen. Ob es sich dabei um positive oder negative Reaktionen handelt, ist gleichgültig - solange ihnen nur Aufmerksamkeit winkt. Weshalb es mit diesen Müttern kaum eine gütliche Einigung geben kann.
http://derstandard.at/1323916644373/Der ... reidekreis
"Hoffnung ist eben nicht Optimismus, ist nicht Überzeugung, daß etwas gut ausgeht, sondern die Gewißheit, daß etwas Sinn hat - ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht." - Václav Havel
Update
Mein gerichtlicher Antrag auf gemeinsame Sorge (worauf die Falschbeschuldigungen ursprünglich basierten) wurde vom zuständigem OLG abgelehnt.
Begründung u.a.: die Mutter habe aufgrund der Ermittlungen wegen des Missbrauchsvorwurfs kein Vertrauen mehr in mich
Das OLG ignoriert vorsätzlich die Einstellung des Strafverfahrens aufgrund des nicht vorhandenen Tatverdachts und gibt der Mutter so nachträglich das Gefühl, dass ihre Vorwürfe doch nicht so ganz substanziell unbegründet gewesen sein können - wenn doch jetzt ein OLG ihr mangelndes Vertrauen in mich bestätigt und mich sogar mit dieser Begründung(!) von der gleichberechtigten Sorge ausschließt.
Zusätzlich bin ich nun verschuldet, da das Gericht der Auffassung war, mich auch finanziell für meine dreiste Auffassung (nämlich ein gleichberechtigter Elternteil zu sein) bestrafen zu müssen.
So werden Kinder-und Vaterrechte in Deutschland höchstrichterlich mit Füssen getreten.
Wer nun denkt, das sei nur ein Einzelfall, der irrt gewaltig.
Selbst wenn es nachweisbar ist, dass eine Mutter diese Falschbeschuldigungen bewusst und vorsätzlich erhoben hat, bleibt sie in der Regel von einer Strafe verschont:
etwas Positives habe ich dennoch erreicht: in der Gerichtsverhandlung kam ein Vergleich bezüglich des Umgangs mit meiner Tochter zustande - sie ist nun schon einige Zeit etwa wieder 10 Tage monatlich bei mir.
Wir beide sind sehr glücklich darüber und verbringen jedes Mal eine schöne und fast unbeschwerte Zeit miteinander, die inzwischen - gott sei dank - wieder Normalität geworden ist.
PS
Die Mutter besucht mit unserer Tochter allerdings inzwischen eine Psychotherapeutin - wegen vorgeblicher Verhaltensauffälligkeiten (von denen ich jedoch nichts feststellen kann). Da mir mit höchstrichterlichem Beschluss das Mitspracherecht an solchen fragwürdigen Entscheidungen verwehrt wurde, bleibt mir nur die Hoffnung, dass dort kein Schaden entsteht.
Mein gerichtlicher Antrag auf gemeinsame Sorge (worauf die Falschbeschuldigungen ursprünglich basierten) wurde vom zuständigem OLG abgelehnt.
Begründung u.a.: die Mutter habe aufgrund der Ermittlungen wegen des Missbrauchsvorwurfs kein Vertrauen mehr in mich
Das OLG ignoriert vorsätzlich die Einstellung des Strafverfahrens aufgrund des nicht vorhandenen Tatverdachts und gibt der Mutter so nachträglich das Gefühl, dass ihre Vorwürfe doch nicht so ganz substanziell unbegründet gewesen sein können - wenn doch jetzt ein OLG ihr mangelndes Vertrauen in mich bestätigt und mich sogar mit dieser Begründung(!) von der gleichberechtigten Sorge ausschließt.
Zusätzlich bin ich nun verschuldet, da das Gericht der Auffassung war, mich auch finanziell für meine dreiste Auffassung (nämlich ein gleichberechtigter Elternteil zu sein) bestrafen zu müssen.
So werden Kinder-und Vaterrechte in Deutschland höchstrichterlich mit Füssen getreten.
Wer nun denkt, das sei nur ein Einzelfall, der irrt gewaltig.
Selbst wenn es nachweisbar ist, dass eine Mutter diese Falschbeschuldigungen bewusst und vorsätzlich erhoben hat, bleibt sie in der Regel von einer Strafe verschont:
Auch wenn ich nun bei wesentlichen Entscheidungen im Leben meiner eigenen Tochter genau soviel Befugnis habe, wie der Briefträger oder die Bäckersfrau um die Ecke -Streit ums Sorgerecht
Ex-Mann als Kinderschänder verleumdet
http://www.express.de/koeln/streit-ums- ... 99760.html
etwas Positives habe ich dennoch erreicht: in der Gerichtsverhandlung kam ein Vergleich bezüglich des Umgangs mit meiner Tochter zustande - sie ist nun schon einige Zeit etwa wieder 10 Tage monatlich bei mir.
Wir beide sind sehr glücklich darüber und verbringen jedes Mal eine schöne und fast unbeschwerte Zeit miteinander, die inzwischen - gott sei dank - wieder Normalität geworden ist.
PS
Die Mutter besucht mit unserer Tochter allerdings inzwischen eine Psychotherapeutin - wegen vorgeblicher Verhaltensauffälligkeiten (von denen ich jedoch nichts feststellen kann). Da mir mit höchstrichterlichem Beschluss das Mitspracherecht an solchen fragwürdigen Entscheidungen verwehrt wurde, bleibt mir nur die Hoffnung, dass dort kein Schaden entsteht.
"Hoffnung ist eben nicht Optimismus, ist nicht Überzeugung, daß etwas gut ausgeht, sondern die Gewißheit, daß etwas Sinn hat - ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht." - Václav Havel
@ Rib-eye
Vielleicht geht sie mit deinem Kind einfach nur zum Therapeuten, weil der ganze Steit zwischen euch nicht spurlos an dem Kind vorbeigegangen ist?
Auch wenn nichts alles einen positiven Ausgang gefunden hat, das ist doch echt ein Erfolg. Genieß die Zeit mit deinem Kind.in der Gerichtsverhandlung kam ein Vergleich bezüglich des Umgangs mit meiner Tochter zustande - sie ist nun schon einige Zeit etwa wieder 10 Tage monatlich bei mir.
Was vermutest du, warum sie das macht?Die Mutter besucht mit unserer Tochter allerdings inzwischen eine Psychotherapeutin - wegen vorgeblicher Verhaltensauffälligkeiten (von denen ich jedoch nichts feststellen kann).
Vielleicht geht sie mit deinem Kind einfach nur zum Therapeuten, weil der ganze Steit zwischen euch nicht spurlos an dem Kind vorbeigegangen ist?
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.
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