Anderen verzeihen
Heart,
auch ich kann Dich da nur zu gut verstehen. Einen wirklichen Rat zu geben, ist fast unmöglich, da wohl einfach Dein vorherrschendes Gefühl den Ausschlag geben sollte. Was Dir aber helfen könnte, noch einen Versuch zu wagen, ist, Dir selbst zu sagen, dass davon nicht ALLES abhängen muss; sollte es Dir als Fehler erscheinen, kannst Du ihn sicherlich im Nachhinein noch korrigieren. Ich denke, Du vergibst Dir auch nichts, so oder so.
Einen Menschen abzuhaken, der einem Freund war, ist nicht leicht - es geht auch ein Stückchen von einem selbst dabei entzwei ... deshalb ist es diesen einen Versuch noch vielleicht immer wert?
LG Eve
auch ich kann Dich da nur zu gut verstehen. Einen wirklichen Rat zu geben, ist fast unmöglich, da wohl einfach Dein vorherrschendes Gefühl den Ausschlag geben sollte. Was Dir aber helfen könnte, noch einen Versuch zu wagen, ist, Dir selbst zu sagen, dass davon nicht ALLES abhängen muss; sollte es Dir als Fehler erscheinen, kannst Du ihn sicherlich im Nachhinein noch korrigieren. Ich denke, Du vergibst Dir auch nichts, so oder so.
Einen Menschen abzuhaken, der einem Freund war, ist nicht leicht - es geht auch ein Stückchen von einem selbst dabei entzwei ... deshalb ist es diesen einen Versuch noch vielleicht immer wert?
LG Eve
Zuletzt geändert von Eve... am So., 02.05.2010, 19:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Das stimmt. Wenn es Freundschaft ist, dann muss man ehrlich sein dürfenGothika hat geschrieben:Also, nicht die Frage OB sich Freunde auch mal überfordert fühlen dürfen und zurückziehen, sondern eine Frage des WIE!
Ich denke das liegt daran, dass wirklich fast niemand fähig ist, einem zu sagen, was er wirklich denkt. Und derjenige denktGothika hat geschrieben:Was aber das Schlimme ist, ist das NICHT-Kommunzieren des Kontaktabbruchs! Einfach in der
Luft hängen gelassen werden, von heute auf morgen.
( also Freunde/Bekannte jetzt, Ehemann ist natürlich ne andere Nummer und absolut unverzeihlich,
das wusste ich ja noch gar nicht, per Mail, alter Schwede, das muss man erstmal bringen)
wenn ich ihr sage, was ich denke, dann ist sie so verletzt, nee
das kann ich nicht bringen.
Ohne zu wissen, dass das Schweigen nochmehr weh tut.
Aber Du lässt ihn jetzt ja ganz schön zappeln, heart.
Kann ich auch verstehen, bist eben sehr verletzt.
Aaaaber:
Vielleicht weiß er ja gar nicht, was er „angestellt“ hat
(oder ihm ist das Ausmaß nicht klar)
und deswegen kann er auch mit der „Bestrafung“ nix anfangen.
Also wenn ich er wäre, würde ich schon erwarten, dass Du mir sagst, was los ist.
Eine Freundschaft kann und sollte das aushalten.
Klar gerade heraus ist besser als so ein Katz- und- Maus Spiel.
Und dieses: „Ich mach dann mal so und so, dann muss er doch merken,dass bla bla bla.“
Das klaut Zeit und Nerven.
Ich will dich nicht angreifen, ich selbst könnte mit diesem Rätselraten nur schwer umgehen.
Deswegen mag ich so'was nicht besonders.
Was würde dich denn dazu veranlassen können, ihn wieder in dein Leben zu lassen?
Erst wenn er geständig, einsichtig ist, Reue zeigt und Besserung gelobt???
Klar, das wäre top, aber darauf kannst Du wohl lange warten.
Er hat jetzt 2mal versucht, Kontakt herzustellen. Was brauchst Du noch?
Werde aktiv und triff dich mit ihm!!!
Dann weisste Bescheid!
Das klingt für mich nach Bewährungsprobe, hat in Freundschaften nix zu suchen, finde ich.heart hat geschrieben:Sollte ich ihm das alles sagen, und falls es wiedermal soweit ist, drauf an kommen lassen, ob er dazugelernt hat?
Vielleicht hast Du dann ja auch dazu gelernt und würdest ihn anrufen und sagen:
Hey mein Alter, mir geht’s echt Scheiße und ich finds blöd, dass Du dich nicht meldest und ich vermiss dich!
Danke Eve! Stimmt, ich würde mich sicher nichts vertun. Dennoch, ich befinde mich in einer unsicheren Phase.
Dir auch danke Bounce. Da muß ich nur klar stellen, kurz, (ist mir ein Bedürfnis, damit das nicht falsch drüber kommt), daß ich ihn erst jetzt bewußt zappeln lasse. Bisher, wo es mir auch noch nicht so optimal ging, ging ich einfach nur meinem Gefühl nach, und dieses zeigte negativ an, bei dem Gedanken, mit ihm in Kontakt zu sein. Da war die Enttäuschung und die Unlust auf ihn noch zu groß. Ich ließ ihn da nicht zappeln, sondern wollte ihn nicht sehen, hatte kein Bedürnis nach ihm. Seit ein paar Tagen läuft nun dieses Spielchen (ich gestehe im Sinne der Anklage ) und ihr Du hast recht, daß ist dumm von mir. Dabei fällt mir auf, daß ich ihn erst jetzt wieder wirklich vermisse. In meinen schlechten Zeiten eigentlich sehr wenig, ich hab oft an ihn gedacht, oder drüber nachgedacht, das Vermissen hat doch erst jetzt irgendwann begonnen. Eigentlich eigenartig.
Ich muß noch ein paar Tage drüberschlafen, und warten, bis sich mir eine innere Entscheidung eröffnet. Ich gehe bei sowas letztendlich intuitiv vor, wache morgens auf, und weiß, was ich tun will oder tun muß. Solange ich das nicht weiß, hilft mir auch das drüber nachdenken. Und ihr habt mir sehr dabei geholfen.
Es geht ja um mich und um mein Verhalten. So sehe ich vollkommen ein, daß dieses Zappeln lassen wohl kein vernünftiger Weg ist. Es ist Sandkistenniveau. Vielleicht schwingt da von damals auch etwas mit. ZB. dieses gekränkt sein, weil man nicht bemuttert wurde oder so...
Ich danke Euch herzlich!
Dir auch danke Bounce. Da muß ich nur klar stellen, kurz, (ist mir ein Bedürfnis, damit das nicht falsch drüber kommt), daß ich ihn erst jetzt bewußt zappeln lasse. Bisher, wo es mir auch noch nicht so optimal ging, ging ich einfach nur meinem Gefühl nach, und dieses zeigte negativ an, bei dem Gedanken, mit ihm in Kontakt zu sein. Da war die Enttäuschung und die Unlust auf ihn noch zu groß. Ich ließ ihn da nicht zappeln, sondern wollte ihn nicht sehen, hatte kein Bedürnis nach ihm. Seit ein paar Tagen läuft nun dieses Spielchen (ich gestehe im Sinne der Anklage ) und ihr Du hast recht, daß ist dumm von mir. Dabei fällt mir auf, daß ich ihn erst jetzt wieder wirklich vermisse. In meinen schlechten Zeiten eigentlich sehr wenig, ich hab oft an ihn gedacht, oder drüber nachgedacht, das Vermissen hat doch erst jetzt irgendwann begonnen. Eigentlich eigenartig.
Ich muß noch ein paar Tage drüberschlafen, und warten, bis sich mir eine innere Entscheidung eröffnet. Ich gehe bei sowas letztendlich intuitiv vor, wache morgens auf, und weiß, was ich tun will oder tun muß. Solange ich das nicht weiß, hilft mir auch das drüber nachdenken. Und ihr habt mir sehr dabei geholfen.
Es geht ja um mich und um mein Verhalten. So sehe ich vollkommen ein, daß dieses Zappeln lassen wohl kein vernünftiger Weg ist. Es ist Sandkistenniveau. Vielleicht schwingt da von damals auch etwas mit. ZB. dieses gekränkt sein, weil man nicht bemuttert wurde oder so...
Ich danke Euch herzlich!
In meinen Fall habe ich es den entsprechenden Leuten wieder und wieder gesagt!!! Oft genug haben sie es auch mitbekommen, wie es mich fertig macht, wenn sie es bei einem Dritten mitbekommen haben. Und immer wieder... nee, nee. Bei so was bin ich mittlerweile total strikt. Denn sowas hat nichts mit einem persönlich zu tun, sondern DIE haben ein Problem sich zu kommunzieren und anständig Grenzen zu ziehen. DIE sind es, die nur ganz oder gar nicht kennen. DIE sich nicht trauen, ehrlich und offen Tacheles zu reden. Etc.pp. Schweigen tut IMMER mehr weh als die Wahrheit. Und Freundschaft muss Wahrheit ertragen können. Man diese ja auch diplomatisch verpacken. Wenn jemand nur die harte Tour oder Schweigen kennt, hat mE DERJENIGE ein Problem, nicht ich.Bounce hat geschrieben: Ich denke das liegt daran, dass wirklich fast niemand fähig ist, einem zu sagen, was er wirklich denkt. Und derjenige denkt
wenn ich ihr sage, was ich denke, dann ist sie so verletzt, nee
das kann ich nicht bringen.
Ohne zu wissen, dass das Schweigen nochmehr weh tut.
Sorry. Ist halt (aus gegeben Anlass) meine strikte Meinung geworden. EINE Chance würde ich nochmal geben, mehr aber nicht.
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heart hat geschrieben:und ihr Du hast recht, daß ist dumm von mir.
Nun mach dich mal nicht so runter!heart hat geschrieben: Es ist Sandkistenniveau
Es ist zwar auf lange Sicht bescheuert,
aber für eine kurze Zeit ja kein Schwerverbrechen.
Man muss halt für den Moment wisssen, womit gehts mir besser.
Da kann Schmollen auch mal gut tun.
Jedes Gefühl hat seine Berechtigung, schön ist nur, wenn man dann in der Lage ist, die Sache noch mal anders zu betrachten.
Und das tust Du ja hier!
Du wirst schon wissen, wann der Zeitpunkt zum Anrufen da ist.
Bitte. Ich freue mich, dass ich mal jemandem helfen konnte.heart hat geschrieben:Dir auch danke Bounce. D
Yeah!
Ich meinte das auch nicht als Entschuldigung, sondern als Erklärung,Gothika hat geschrieben: Bounce schrieb:
Ich denke das liegt daran, dass wirklich fast niemand fähig ist, einem zu sagen, was er wirklich denkt. Und derjenige denkt
wenn ich ihr sage, was ich denke, dann ist sie so verletzt, nee
das kann ich nicht bringen.
Ohne zu wissen, dass das Schweigen nochmehr weh tut.
In meinen Fall habe ich es den entsprechenden Leuten wieder und wieder gesagt!!! Oft genug haben sie es auch mitbekommen, wie es mich fertig macht, wenn sie es bei einem Dritten mitbekommen haben. Und immer wieder... nee, nee.
warum Menschen so sind.
Und wenn Du es ihnen mehrfach gesagt hast, und sie merken, wie sehr dir daran gelegen ist, dann sollten die es (wenn es denn Freunde sind) schon ändern.
Oder falls das nicht geht, aus welchen Gründen auch immer, es dann vorher artikulieren.
"Hör mal zu , wenn das mal wieder so kommt, ich kann das dann einfach nicht sagen. Ich bin damit überfordert. Mir bleibt dann nur mich wortlos zurückzuziehen"
Wie wäre das für dich/euch?
Gruß
Ich befasse mich aktuell auch mit diesem Thema, aber bei mir geht es um Leute aus der Familie
Wie handhabt ihr das mit der Familie?
Ich merke schon, dass ich ihnen mehr verzeihe (oder nur darüber hinwegsehe?) als den restlichen Bekannten/Freunde. Frage mich aber gerade wieso?
"Das ist doch deine Familie", "Blut ist dicker als Wasser", "drück ein Auge zu wegen der Kinder (nicht eigene, Neffe/Nichten)", das darf ich mir anhören. Aber reicht das um zu verzeihen? Nein, aber es macht mir ein genug schlechtes Gewissen, als dass ich darüber hinwegsehe und mich aufs neue verletzen lasse...
Sorry, wenn dies das falsche Thema war, aber ich musste es mal loswerden...
Wie handhabt ihr das mit der Familie?
Ich merke schon, dass ich ihnen mehr verzeihe (oder nur darüber hinwegsehe?) als den restlichen Bekannten/Freunde. Frage mich aber gerade wieso?
"Das ist doch deine Familie", "Blut ist dicker als Wasser", "drück ein Auge zu wegen der Kinder (nicht eigene, Neffe/Nichten)", das darf ich mir anhören. Aber reicht das um zu verzeihen? Nein, aber es macht mir ein genug schlechtes Gewissen, als dass ich darüber hinwegsehe und mich aufs neue verletzen lasse...
Sorry, wenn dies das falsche Thema war, aber ich musste es mal loswerden...
Passt doch genau zum Thema, Kugelrund.
Die Familie hat man nur einmal, Freunde kann man sich immer wieder suchen und (hoffentlich) finden, also, auch wenns erstmal hart klingt, ersetzen ... vielleicht ist es diese Exklusivität, die Familienmitglieder an eine andere Stelle rückt`
Die Familie hat man nur einmal, Freunde kann man sich immer wieder suchen und (hoffentlich) finden, also, auch wenns erstmal hart klingt, ersetzen ... vielleicht ist es diese Exklusivität, die Familienmitglieder an eine andere Stelle rückt`
Ja, Familie hat man nur einmal, das habe ich auch schon oft gehört
Nur gehen meine Freunde respektvoller mit mir um, sind ehrlich zu mir, haben wirkliches Interesse an mir etc pp. Alles Sachen die ich bei meiner "Familie" noch nie miterlebt haben, da frage ich mich wirklich, ob Freunde nicht eine bessere Familie sind/sein können!?
Ich frage mich, wieviele Male ich noch verzeihen soll? Wieviele Male ich mich noch enttäuschen lassen soll? Können sich Leute, die sich Familie nennen, wirklich alles erlauben?
Nur gehen meine Freunde respektvoller mit mir um, sind ehrlich zu mir, haben wirkliches Interesse an mir etc pp. Alles Sachen die ich bei meiner "Familie" noch nie miterlebt haben, da frage ich mich wirklich, ob Freunde nicht eine bessere Familie sind/sein können!?
Ich frage mich, wieviele Male ich noch verzeihen soll? Wieviele Male ich mich noch enttäuschen lassen soll? Können sich Leute, die sich Familie nennen, wirklich alles erlauben?
Grundsätzlich finde ich schon, dass man die Male nicht zählen sollte. Man verzeiht ja auch vor allem sich selbst zuliebe, tuts NICHT nur für den anderen, auch wenn das gemeinhin so gesehen wird.kugelrund hat geschrieben: Ich frage mich, wieviele Male ich noch verzeihen soll? Wieviele Male ich mich noch enttäuschen lassen soll? Können sich Leute, die sich Familie nennen, wirklich alles erlauben?
Für mich wäre aber der Ofen dann aus, wenn meine versöhnlich ausgestreckte Hand nicht angenommen wird, ganz klar, egal ob Familie oder Freunde oder wer auch immer.
-
- Forums-Insider
- , 44
- Beiträge: 203
Hast du von mir gelesen. Ich weiß auch nicht wie ich das mit meiner Schwägerin lösen soll.kugelrund hat geschrieben:Ich frage mich, wieviele Male ich noch verzeihen soll? Wieviele Male ich mich noch enttäuschen lassen soll? Können sich Leute, die sich Familie nennen, wirklich alles erlauben
Sie hat mich im Sommer wie ein kleines Kind zusammen geschrien und mir nur Unwahrheiten an den Kopf geschmissen. Ich war ganz still. Ich bin manisch-depressiv. Doch ist das ein Grund, mich nicht für voll zu
nehmen.
Das Problem ist, mein Mann und meine zwei Kinder wollen den Kontakt aufrecht erhalten.
Also müßte ich bei Geburtstagsfeiern immer allein bleiben.
Mein Mann besucht seinen Bruder regelmäßig. Da jedoch meine Mann aufgrund seiner Arbeit ohnehin nicht viel zu Hause ist, könnte ich ihn dort hin auch nicht begleiten.
Das dumme ist, ich habe mich bei meiner Schwägerin wegen meiner Krankheit entschuldigt. Doch sie ist nicht bereit, sich über die Krankheit zu erkundigen, die ich schließlich schon seit dem Jahre 1994 habe, also nicht erst kürzlich. Sie sagt, sie kann mit mir nicht umgehen.
Lg Rosenblüte
Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für
die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint-Exupéry
die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint-Exupéry
Hallo Rosenblüte
Ja, ich hatte das von dir gelesen.
Bei mir ist es meine Mutter, welche "ihre Familie" zusammenhalten will. Nur hat sie bis jetzt wohl nicht bemerkt, dass es vollständig auf meine Kosten geht: Ich soll mir einen Ruck geben, ich soll verständnis haben, ich soll Rücksicht nehmen... und wer fragt mich, was ich will, wie es mir geht?
Und die wundern sich, wieso ich immer wieder ausbreche und "so stur" bin Mein Freund ist in dieser Hinsicht leider auch keine wirkliche Hilfe, mittlerweile ist er der bessere Sohn
Ja, ich hatte das von dir gelesen.
Bei mir ist es meine Mutter, welche "ihre Familie" zusammenhalten will. Nur hat sie bis jetzt wohl nicht bemerkt, dass es vollständig auf meine Kosten geht: Ich soll mir einen Ruck geben, ich soll verständnis haben, ich soll Rücksicht nehmen... und wer fragt mich, was ich will, wie es mir geht?
Und die wundern sich, wieso ich immer wieder ausbreche und "so stur" bin Mein Freund ist in dieser Hinsicht leider auch keine wirkliche Hilfe, mittlerweile ist er der bessere Sohn
@Kugelrund
"Freunde sind die Entschuldigung Gottes für Verwandte."
Weiß leider nicht mehr, von wem das Zitat war...
"Freunde sind die Entschuldigung Gottes für Verwandte."
Weiß leider nicht mehr, von wem das Zitat war...
"Wer das hier liest, ist selber doof."
OT
@ Gothika,
Gruß
A.
@ Gothika,
Mir ist die Bibelstelle leider auch entfallen.Gothika hat geschrieben:Weiß leider nicht mehr, von wem das Zitat war...
Gruß
A.
-
- Forums-Gruftie
- , 50
- Beiträge: 845
Heart,
verstehe ich dich jetzt richtig:
Du kommunizierst nicht mehr mit ihm, reagierst auf seine Kontaktversuche nicht, und sagst ihm noch nicht einmal warum
weil du ihn dafür bestrafen willst, dass
er damals nicht mit dir kommunizierte, auf deinen Kontaktversuch nicht reagierte, und er dir nicht einmal sagte warum.
verstehe ich dich jetzt richtig:
Du kommunizierst nicht mehr mit ihm, reagierst auf seine Kontaktversuche nicht, und sagst ihm noch nicht einmal warum
weil du ihn dafür bestrafen willst, dass
er damals nicht mit dir kommunizierte, auf deinen Kontaktversuch nicht reagierte, und er dir nicht einmal sagte warum.
Das was ich ablehne, bleibt an mir kleben!
Hallo Innere Freiheit,
nein, das verstehst Du vollkommen falsch. So ist es ganz und gar nicht.
nein, das verstehst Du vollkommen falsch. So ist es ganz und gar nicht.
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