Gemeinsam mit Therapeuten im 'Urlaub'?

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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lisbeth
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Beitrag Fr., 04.09.2020, 07:17

Saskia,

aktuell kann es glaube ich erstmal 'nur' darum gehen, möglichst gut durch diese Situation zu kommen und am anderen Ende rauszukommen. Und da wünsche ich dir, dass du dir selbst alle Unterstützung gönnen und dann auch annehmen kannst, die dir zur Verfügung steht.

Ganz blöde Frage und vielleicht etwas unorthodox gedacht: Gäbe es irgendwie die Möglichkeit, dass dein Freund mitkommt zur Hochzeit (...auf eigene Rechnung)? Zimmer sind ja oft sowieso Doppelzimmer, die einzeln belegt sind. Und für dich gäbe es dann dort einen Anker, der jenseits dieser ganzen Hochzeitsgesellschaftsgemengelage mit Chef, Therapeut etc besteht und dir auch nochmal mehr Rückzugsoptionen gibt. Dann könntest du zB auch die Mahlzeiten eher mit deinem Freund teilen und nicht als Teil der Hochzeitsgesellschaft (und aber irgendwie doch nicht, weil du ja 'nur' die Sängerin bist...). Und dann könntest du das auch für dich vielleicht jenseits der Auftritte als ein "wir machen es uns hier zusammen gemütlich" betrachten und dein Ding bzw euer Ding zu zweit machen und das könnte die Anspannung auch nochmal reduzieren? Oder ist das Hotel/die Unterkunft so klein und ihr als Gesellschaft seid dort exklusiv, so dass das eher unpassend wäre, wenn du da deinen Freund im Schlepptau hättest? (Und dein Freund müsste da natürlich auch zu bereit sein...)

Was mir noch durch den Kopf geht: Vielleicht ist es gar nicht so sehr die Situation mit dem Therapeuten, die dich so aus dem Gleichgewicht bringt, auch wenn das vordergründig erstmal naheliegt, vor dem Hintergrund deiner Erfahrungen? Sondern diese Vermischung von Beruflichem und Privaten, die ja auch noch in dieser ganzen Situation steckt? Der Brautvater ist dein Chef. Du hattest von Anfang an das Gefühl, du könntest ihm diese Bitte nicht abschlagen, dass du auf der Hochzeit seiner Tochter singst...Die Tochter, die du ja vermutlich gar nicht weiter kennst, oder? Da wäre für mich zB schon eine absolute Grenze gewesen, die ich nicht hätte überschreiten wollen, weil es die Grenzen zwischen Beruf und Privat für mich auflöst. Und das ist ja auch eine Form von Hilflosigkeit und Ausgeliefertsein und Kontrollverlust, das Gefühl, du kannst da nicht wirklich "frei" entscheiden, weil dein Chef dir sonst "böse" sein könnte oder von dir enttäuscht?

Und wenn alles vorbei ist (und ja, auch das alles wird vorbeigehen ;-) ), wäre es glaube ich wichtig, dass du dir zusammen mit deinem Therapeuten ganz genau und ganz kleinteilig anschaust, was da an welcher Stelle passiert bzw passiert ist. Warum du immer wieder solche Handlungszwänge bzw Alternativlosigkeit wahrnimmst, dass du deine Grenzen komplett ignorierst bzw gar nicht erst wahrnimmst und über dich selbst hinwegtrampelst. Was dein Anspruch, unbedingt das Gesicht zu wahren, mit dir macht und wie du dich selbst dabei im Stich lässt und du letzten Endes dann am Ende genau das Gegenteil von dem erreichst, was du wolltest, nämlich Kontrollverlust statt Kontrolle... (Und das meine ich jetzt überhaupt nicht als Vorwurf an dich, ich kenne solche "Kontrollverlustsituationen" selbst nur allzugut. Und habe gelernt, dass es wichtig ist, da hinterher nochmal genau drüber zu gehen und die eigenen Glaubenssätze, die einen da so handeln lassen wie man handelt, schonungslos zu hinterfragen...)
When hope is not pinned wriggling onto a shiny image or expectation, it sometimes floats forth and opens.
― Anne Lamott

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Sadako
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Beitrag Fr., 04.09.2020, 08:14

Das unterschreibe ich Lisbeth.

Wenn du das durchgestanden hast, ist es wichtig hinzugucken, an welchem Punkt du dieser Falle, dieser Zwangssituation ausweichen gekonnt hättest. Ich kenne das auch gut, solche blinden Flecken, nicht erkennen zu können, wann ich mich in eine Lage manövriere, aus der ich subjektiv nicht wieder herauskomme.
Einer meiner wunden Punkte ist, dass ich es schwer habe, mir einzugestehen, dass ich nicht völlig unkompliziert und belastbar bin und das bei mir nicht immer alles kein Problem ist und dies auch nach außen zu kommunizieren - auch dann, wenn ich es mir gerade gut geht. Genau dann gehe ich nämlich in die Falle, in dem ich Sachen plane und zusage, die mich in Bedrängnis bringen, wenn es mir dann doch wieder mies gehr und ich der Belastung nicht gewachsen bin.

Vielleicht ist das ja auch bei dir ein Thema, Saskia?

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Fairness
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Beitrag Fr., 04.09.2020, 08:47

Diese Umstände könnten gleichzeitig auch eine Art der "Erlösung" werden, da die meisten Menschen verstehen, dass man privates Feiern mit dem Chef lieber vermeidet. Was auch einen sozialen Rückzug dort vor Ort akzeptabel machen könnte. Gleichzeitig sind die Gäste und das Brautpaar keine nahen Menschen von dir, Saskia und du bist "semiberuflich" da. Gute Voraussetzungen, dich verständlicherweise möglichst fernzuhalten, auch vom Therapeuten.

Zusätzliche Möglichkeit ist auch sich zu überlegen, mit welchen Tätigkeiten du dich ablenken könntest, falls räumliche Distanz gerade klein wäre und es um freie private Unterhaltung gehen würde. Mir würde so ein Plan in solcher Situation helfen. Man könnte die entfernteste Stelle suchen und vom Handy Filme schauen, in der Umgebung spazieren gehen, Musik hören oder Buch lesen... Dein Therapeut könnte vielleicht ein paar weiteren Ideen haben. :!!:

Ich fände es echt doof, dem Therapeuten mitten einer laufenden Therapie in solchem privaten Kontext zu begegnen. Vor allem, weil er dort als privater Mensch sein wird und ja, da kommen allerhand an privaten Ansichten und sozialen Interaktionen vor, welche die Therapie beeinflüssen könnten, wenn du das mitbekommst und für dich somit eventuell innerlich einordnest... ich würde mich bei jeder Gelegenheit irgendwo anders, oder zumindest fern, aufhalten und eher das genießen, wofür ich da wäre - das Singen. Alles Gute dir.
Sometimes your heart needs more time to accept what your mind already knows.

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Hasenmaus123
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Beitrag Fr., 04.09.2020, 10:22

Ich weiß nicht, ob meine Anmerkung eine Hilfe ist, aber ich probiere es mal.

Ich mache ja keine Kassentherapie, sondern zahle privat und habe somit eine therapeutische Mischform.

Wenn ich im Jetzt Probleme habe, die ich nicht einordnen kann und nicht weiß, wo sie herkommen, machen meine Thera und ich oft Hypnose. Ich habe dann Zugang zu meinem Unterbewusstsein und weiß anschließend, warum ich so ticke und welche Kindheitserfahrung dahinter steckt. Der Vorteil ist, dass mich das Problem anschließend nicht mehr so belastet und ich weiß, woran ich arbeiten muss.

Kann das dein Thera auch? Ist dieses Vorgehen Standard? Ich weiß es nicht.

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Singingsaskia
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Beitrag Fr., 04.09.2020, 10:25

Bilderbuch hat geschrieben: Do., 03.09.2020, 23:29 Dir zu nah kommt.
Das tut er wirklich.
Da bin ich so hin und her gerissen. Auf der einen Seite denke ich sie meinen es nur gut, auf der anderen weiß ich nicht ob es nicht schon zu viel ist.

Mein Freund kann leider nicht so einfach mitkommen. Auf der einen Seite sind wir als Hochzeitsgäste die einzigen dort, also bräuchte ich schon einen Grund um ihn mitzunehmen auf der anderen Seite hat er selbst gerade so viel z tun mit seiner dissertation dass ich ihn nicht darum bitten möchte. Er würde sicher alles stehen und liegen lassen aber das möchte ich nicht.

Ich hab mir schon 2 Bücher gekauft und gehe auch gerne wandern also werde ich mich dort sicher zu beschäftigen wissen.

Bis nächste Woche bin ich mit Arbeit eh eingedeckt, was defitiniv eine gute Ablenkung ist.
Dem drang der Therapie fernzubleiben muss ich noch entgegenwirken.

Ich werde euch nach der Hochzeit erzählen wie es war und sage schon mal danke an euch :)

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candle.
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Beitrag Fr., 04.09.2020, 11:38

Normalerweise ist der Partner mit geladen, gerade wo die Hochzeit so speziell ist.

candle
Now I know how the bunny runs! Bild

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chrysokoll
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Beitrag Fr., 04.09.2020, 11:43

naja, das hilft ihr jetzt aber nicht so wirklich viel wenn in dem Fall der Partner nicht mit eingeladen ist.
Zum einen ist sie da ja nicht als ganz normaler Gast, sondern als Sängerin, zum anderen hat ihr Partner ja grad richtig viel zu tun.
Und ja, es würde vielleicht auch dazu gehören Hilfe die angeboten wird anzunehmen, in dem Fall vom Partner, der sicher selber einschätzen kann ob er von der Diss für zwei, drei Tage weg kann um seiner Partnerin beizustehen


Bilderbuch
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Beitrag Fr., 04.09.2020, 16:33

Saskia, du schreibst du bist hin und her gerissen.
Hast du ihm das gesagt? Also, dass es dir vom Gefühl her das Ganze zu nah ist aber dein Verstand Dir sagt; die wollen nur gut? Wenn nicht, solltest du genau das tun.
Ich war wie Du etwa. Klinikreif objektiv gesehen aber ich sah mich komplett als arbeitsfähig.
Das war die Erkrankung; gestörte Wahrnehmung meines Selbst und entferntes Ich, das für Andere da war, stark sein musste und kein „innerliches jammern“ akzeptierte. Dabei wollte mein inneres Kind nur, dass ich es „umarme“, ernst nehme und somit liebevoll zu mir als Ganzes bin. Mir war das starke, tüchtige Ich - Teil viel lieber😜. Das kranke sollte verschwinden.

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Singingsaskia
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Beitrag Fr., 04.09.2020, 21:00

Bilderbuch hat geschrieben: Fr., 04.09.2020, 16:33 Saskia, du schreibst du bist hin und her gerissen.
Hast du ihm das gesagt? Also, dass es dir vom Gefühl her das Ganze zu nah ist aber dein Verstand Dir sagt; die wollen nur gut? Wenn nicht, solltest du genau das tun.
Doch ich habe das heute angesprochen. Dass mir das irgendwie schon gegen den Strich gegangen ist, weil es für mich bedrohlich war/ist.
Er meinte dann auch, dass das eigentlich nicht seine Art als Therapeut ist, er allerdings in Ausnahmesituationen, wenn er das Gefühl hat der Patient ist da selbst komplett blockiert, er auch schon mal direkter wird und er bei mir von den vorherigen Stunden wusste, dass ich immer bis aufs letzte versuchen würde da selbst rauszukommen und auch niemanden zur last fallen möchte.
Deshalb auch das mit der Uhr. Ich trage bei den Stunden immer eine Armbanduhr weil ich nicht will dass wir auch nur eine Minute länger machen, weil mir das nciht zusteht.

Naja die Erklärung ist zwar schlüssig, aber ich kann mich trotzdem nicht so ganz damit abfinden.

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Beitrag Fr., 04.09.2020, 21:04

Miss_Understood hat geschrieben: Fr., 04.09.2020, 00:12 Mir graust etwas vor dem Misstrauenssamen, den dein Satz säen könnte.
das ist einfach entzückend formuliert.

Davon abgesehen frage ich mich, warum es für dich so unangenehm ist, Aufmerksamkeit zu bekommen?
Was verbindest du damit, was löst das aus?

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Mondmann
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Beitrag Fr., 04.09.2020, 21:14

er hat den jenigen die die Stunden haben bereits abgesagt.
Ich finde den Thread schon seit Beginn sehr "romanhaft", auch den Verlauf, den das Ganze nimmt und die zunehmende "Dramatik".

Dieses Zitat aber übertrifft alles.

Ein Therapeut sagt nicht Stunden anderer Patienten ab, nicht einmal, wenn es einem anderen Patienten akut so schlecht geht, dass der plötzlich heulend vor der Tür steht. Schon gar nicht jedoch bestellt ein Therapeut von sich aus einen Patienten zu sich zu einer bestimmten Zeit und sagt dafür anderen Patienten ab.

Von den anderen Dingen, die er noch so tut, mal ganz abgesehen.
Deshalb auch das mit der Uhr. Ich trage bei den Stunden immer eine Armbanduhr weil ich nicht will dass wir auch nur eine Minute länger machen, weil mir das nciht zusteht.
Und du traust ihm nicht zu, selbst darauf zu achten? Weil du annimmst, er könnte sich "nicht beherrschen", wenn deine (!) Uhr nicht dafür sorgt, dass die Stunde pünktlich beendet wird?

Und er nimmt dir deine Uhr ab?

Also, sorry...

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Noenergetik
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Beitrag Fr., 04.09.2020, 21:47

Ein Therapeut würde schon Stunden verschieben, wenn Privatpatienten dringend Stunden brauchen und diese sehr viel mehr Geld einbringen als der gewöhnliche Kassenpatient.


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Beitrag Fr., 04.09.2020, 21:54

Saskia, weißt du was mir missfällt ? Die ganze Bevormundung, die du durch Eltern erfahren hast, jetzt in der Therapie erlebst und zum Teil auch in deiner Partnerschaft..


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Beitrag Fr., 04.09.2020, 21:55

Noenergetik hat geschrieben: Fr., 04.09.2020, 21:47 Ein Therapeut würde schon Stunden verschieben, wenn Privatpatienten dringend Stunden brauchen und diese sehr viel mehr Geld einbringen als der gewöhnliche Kassenpatient.
Ist mir in 5 Jahren als Kassenpatientin nie passiert.
Keine einzige Stunde wurde abgesagt, verschoben oder des gleichen.

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Singingsaskia
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Beitrag Fr., 04.09.2020, 21:57

captcha hat geschrieben: Fr., 04.09.2020, 21:04.

Davon abgesehen frage ich mich, warum es für dich so unangenehm ist, Aufmerksamkeit zu bekommen?
Was verbindest du damit, was löst das aus?
Ich weiß es nicht, ich mochte das noch nie so richtig. Vor allem die Mischung aus Aufmerksamkeit, Mitleid oder Mitgefühl ist ganz schlimm für mich.
Mondmann hat geschrieben: Fr., 04.09.2020, 21:14 Ich finde den Thread schon seit Beginn sehr "romanhaft", auch den Verlauf, den das Ganze nimmt und die zunehmende "Dramatik".

Dieses Zitat aber übertrifft alles
Magst du mich erleuchten was du damit sagen willst? Ich gebe hier nur das wieder was passiert und nein, die ganze Sache macht mir auch keinen Spaß.
Mondmann hat geschrieben: Fr., 04.09.2020, 21:14 Ein Therapeut sagt nicht Stunden anderer Patienten ab, nicht einmal, wenn es einem anderen Patienten akut so schlecht geht, dass der plötzlich heulend vor der Tür steht.
Er hat es mir so gesagt. Ich weiß zwar nicht ob es stimmt aber das ist für mich jetzt auch nicht wichtig oder macht keinen großen Unterschied für mich.
Mondmann hat geschrieben: Fr., 04.09.2020, 21:14 Und du traust ihm nicht zu, selbst darauf zu achten? Weil du annimmst, er könnte sich "nicht beherrschen", wenn deine (!) Uhr nicht dafür sorgt, dass die Stunde pünktlich beendet wird?
Habe ich das wo erwähnt? Für mich ist es unangenehm mal ein paar Minuten über der Stunde zu sein. Ich will das selbst nicht und deshalb leite ich meist schon ein paar Minuten früher die Stunde ein.
Ich nehme sehr wohl an dass er das selbst im Griff hat.
Und bezüglich Uhr abnehmen. Natürlich hat er sie mir nicht vom Handgelenk gezogen, aber er hat mich gebeten die Uhr abzunehmen und sie im Vorraum hinzulegen.

Mir kommt vor (und wenn ich falsch liege kannst du mich natürlich gerne verbessern), dass du mir unterstellst ich erfinde hier frei Schnauze irgendwas durch die Gegend.
Ja darauf reagiere ich mittlerweile schon ziemlich empfindlich, weil mir das damals bei meinem alten Thera so wenige nur geglaubt haben anfangs und meinten ich würde Aufmerksamkeit suchen, bis sie selbst einsahen dass sie falsch lagen. Und ja das tat richtig weh damals und hat bei mir auch Misstrauen hinterlassen über Dinge mit Personen aus dem Umfeld zu besprechen.

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