Ja, das ist wahr mit American Horror Story!ExtraordinaryGirl hat geschrieben: ↑Di., 19.12.2023, 23:36 Ich sehe mir gerade "American Horror Story" an, hänge aber in der Mitte fest.
Mir ist die Serie zu sehr auf Drama gemacht. Das hat mich schon in meiner Jugend genervt, weil die Realität meistens weit weniger dramatisch-spannend, sondern einfach schlimm ist.
Das hat mich auch bei "Wednesday", das ich mir ansehen wollte, gestört (ich habe die Addams Family geliebt). Statt dass man eine Geschichte und Spannung aufbaut, versucht man, sie mit Special Effects zu kompensieren (die zwar eine gute Story untermalen, aber nicht ersetzen können).
Nun ja. Ich würde gerne mehr neue Serien sehen, finde aber, dass die älteren qualitativ einfach mehr zu bieten haben.
Immerhin konnte ich herzlich lachen, als der Junge in der ersten Folge von "American Horror Story" versucht hat, einen auf Amokläufer zu machen.
Einerseits teils lächerlich, aber andererseits fand ich es schon anstelle horrormäßig eher psychopathen mäßig ...also ab einem gewissen Zeitpunkt nicht mehr erträglich.
Entdeckung von neuem Horror, auf Netflix eine Trilogie von Horrorfilmen, teenyslasher und Hexenfluch und hexenfluchauflösung über mehrere Jahrzehnte hinweg. Mit sehr süßen, primitiv anmutenden Bezeichnungen in Titel- und fiktiver Örtlichkeitenbenennung :
"Feerstreet 1995" Teil eins
"Feerstreet 1978" Teil zwei
"Feerstreet 1666" Teil drei
Tolle Retro Trilogie mit Ausflüge in 90er und 70iger Jahre bis zur wirklichen und letzten Auflösung der Schicksale einer "gespaltenen" Stadt in sunnyside und shadyside
Sie haben mir so Spaß gemacht und ich bin versucht sie bald nochmal alle drei anzusehen