Mir wurde ein Psychoanalytiker empfohlen
? Das ist doch nicht zwangsläufig... nach modernerem Verständnis geht man tatsächlich von wechselseitiger Beeinflussung aus. Das finde ich auch realitätsnäher als ein therapeutisches Neutrum. Ich brauche/will auch keine Wand, sondern einen Therapeuten (Mensch in einer Therapeutenrolle). Das schließt auch nicht aus, dass unbewusstere Seiten transparent zu machen... logisch, würde man das ganz alleine können, bräuchte man dafür keine Therapie. Wenn man die Tendenz hat, Fehler beim anderen zu suchen, dann ist die Therapieart vollkommen wurscht... das macht man dann eh. Und ein Therapeut sollte so oder so darauf eingehen können.
Liebe Grüße
stern
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»Je größer der Haufen,
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Bzw. so formuliert: Es ist halt zu unterscheiden, ob etwas typisch für den Patienten ist... oder ob der Therapeut (ggf. auch) eine Veranlassung gegeben hat, dass der Patient so und so fühlt (und das zurecht). Man kann ja wahrlich nicht immer sagen, alles hat auschließlich mit ihnen zu tun, aber mein Name (der des Therpeuten) ist Hase... hat mit mir rein gaar nichts zu tun.
Liebe Grüße
stern
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Ach, ich weiß nicht. Ich scheine wirklich nicht der Analyse-Typ zu sein. Zu Beginn war es toll. Meine Suizidgedanken gingen zurück und ich kam wieder raus.
Aber dann wurde es mir unangenehm und teilweise hatte ich auch Angst. Warum sollte ich mich einer fremden Person gegenüber öffnen und mir diese Angst antun?
Da soll ich von meiner Sexualität, meiner Family und von allem Reden.
Ich muss mich wohl aushalten.
Ob alles besser wird, wenn die KK finanziert, weiß ich nicht. Aber es tut nicht so weh wie wenn man selbst tausende investiert.
Aber dann wurde es mir unangenehm und teilweise hatte ich auch Angst. Warum sollte ich mich einer fremden Person gegenüber öffnen und mir diese Angst antun?
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Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]
Ich denke, das kann man nie "aufrechnen"... denn ja, es gibt weder eine Erfolgsgarantie... und auch bestehen Risiken, die sich nicht 100% auschließen lassen, z.B. Abhängigkeit oder das Vertrauen missbraucht wird (aber der Regelfall ist das hoffentlich nicht). Aber ich würde sagen, ein verantwortungsvoller Therapeut weiß auch, dass es Nebenwirkungen gibt und hoffentlich das ein oder andere, wie sich eine negative Entwicklung etwas ausbremsen lässt (und es stimmt schon: je hochfrequenter, desto mehr ist das vielleicht sogar ein Beschleuniger... aber auch das ist manchmal gewünscht). Und gut finde ich auch, wenn man darüber im Austausch steht... und nicht der Therapeut so autoritär ist und sagt: Ich alleine weiß, dass nur dies und jenes passend ist... ihre Bedenken können wird daher außen vor lassen.
Der Nutzen kann hingegen sein, dass es tatsächlich greift. Manches hast du ja positiv gesehen... und die Selbstmordgedanken schienen sich auch etwas gebessert zu haben. Wichtig finde ich, dass geschaut wird, was für den Patienten passt... aber realistisch gesehen ist auch das fehleranfällig, wenn ich z.B. auch an eine wirklich seltsame diagnostische Einschätzung einer Analytikerin denke. Dabei wäre dann wohl auch nichts fruchtbares herausgekommen.
Der Nutzen kann hingegen sein, dass es tatsächlich greift. Manches hast du ja positiv gesehen... und die Selbstmordgedanken schienen sich auch etwas gebessert zu haben. Wichtig finde ich, dass geschaut wird, was für den Patienten passt... aber realistisch gesehen ist auch das fehleranfällig, wenn ich z.B. auch an eine wirklich seltsame diagnostische Einschätzung einer Analytikerin denke. Dabei wäre dann wohl auch nichts fruchtbares herausgekommen.
Liebe Grüße
stern
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Und bis dahin willst Du unbedingt leiden, ja?Broken Wing hat geschrieben:Schon bei den ersten Terminen hat das Gedankenkreisen angefangen und das Gefühl, von einer alten Schachtel manipuliert zu werden. Natürlich habe ich ihr das auch so gesagt. Selbstverständlich meinte sie, ich würde Freude daran empfinden, sie zu entwerten. Die Sorte von Herangehensweise mag ich gar nicht. Am Ende ist es egal, ob etwas stimmt oder nicht, alles hat mit mir zu tun. Klar doch.
Und die Termine fehlen mir jetzt schrecklich. Aber egal. Mit diesen Spielchen können wir weitermachen, wenn die öffentliche Hand dafür aufkommt.
Selbstbestrafung?
Liebe Grüße
Lockenkopf
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Wie so sollst du über Sex und Familie reden? Verstehe ich nicht.Broken Wing hat geschrieben: Aber dann wurde es mir unangenehm und teilweise hatte ich auch Angst. Warum sollte ich mich einer fremden Person gegenüber öffnen und mir diese Angst antun?
Da soll ich von meiner Sexualität, meiner Family und von allem Reden.
Ich muss mich wohl aushalten.
In der Psychotherapie rede ich über Themen, über die ich reden will.
Und ich öffne mich so weit, wie ich das will.
Im Übrigen mache ich so viele Termine wie ich will, in einem Rhythmus den ich will.
Ich gebe zu, mir auch schon mal Termine habe aufschwatzen lassen. Die habe ich aber einen Tag später wieder abgesagt. Wenn man das ein paar mal durchgezogen hat, bekommt man nur noch Termine im passenden Rhythmus, ist meine Erfahrung.
Liebe Grüße
Lockenkopf
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Ach, sie ist, kommt mir vor, ein Fossil aus Freuds Zeiten.
Nix mit Terminen im passenden Rüthmus. Ich bin froh, dass sa und so frei ist, sonst hätte sie mir 7x vorgeschlagen.
Wie gesagt, muss ich nicht annehmen.
Aber das ist nicht das wirkliche Problem. Ich weiß wieder nicht, was los ist.
Nix mit Terminen im passenden Rüthmus. Ich bin froh, dass sa und so frei ist, sonst hätte sie mir 7x vorgeschlagen.
Wie gesagt, muss ich nicht annehmen.
Aber das ist nicht das wirkliche Problem. Ich weiß wieder nicht, was los ist.
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Genau, sie hat sie dir vorgeschlagen. Du musst sie nicht annehmen. Oder, du sagst zu enge Termine entsprechend ab.
Du weist nicht was los ist. Nun ja, Du kannst nicht hellsehen.
Aber, Du kannst es langsam herausfinden, wenn Du willst.
Du weist nicht was los ist. Nun ja, Du kannst nicht hellsehen.
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Liebe Grüße
Lockenkopf
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Ich hadere ehrlich gesagt noch immer mit der Formulierung: wenn die KK zahlt.
Du hast ja bis jetzt selbst gezahlt, oder? Dementsprechend scheint die Therapie (im jetzigen Rahmen) ja finanzierbar zu sein.
Bist Du Dir selbst so wenig wert, dass du die Therapie nicht weiter (im jetzigen Rahmen) finanzieren würdest, obwohl Du merkst, dass es hilfreiche Aspekte gibt?
Du hast ja bis jetzt selbst gezahlt, oder? Dementsprechend scheint die Therapie (im jetzigen Rahmen) ja finanzierbar zu sein.
Bist Du Dir selbst so wenig wert, dass du die Therapie nicht weiter (im jetzigen Rahmen) finanzieren würdest, obwohl Du merkst, dass es hilfreiche Aspekte gibt?
Wer nicht auf seine Weise denkt, denkt überhaupt nicht. (Oscar Wilde)
@LovisTochter
ganz so einfach finde ich das nun auch wider nicht. Ich kann verstehen wie das ist, wenn eine innere Stimme irgendwie bremst und man widerstand leistet. Ich finde es hilft dann nicht so sehr zu fragen, ob man sich das nicht wert ist. Schließlich gibt es tatsächlich Psychologen und Therapeuten, die nicht so gut mit einem arbeiten können (um nicht zu sagen, dass sie schlecht sind). Ich denke misstrauen und Abwehr kann auch Schutz vor schlechter Therapie und weiteren Verletzungen sein. Gegenfragen finde ich deshalb nicht immer hilfreich. Ich kann Broken Wing schon verstehen. Wahrscheinlich weil es mir im Moment sehr ähnlich geht...
ganz so einfach finde ich das nun auch wider nicht. Ich kann verstehen wie das ist, wenn eine innere Stimme irgendwie bremst und man widerstand leistet. Ich finde es hilft dann nicht so sehr zu fragen, ob man sich das nicht wert ist. Schließlich gibt es tatsächlich Psychologen und Therapeuten, die nicht so gut mit einem arbeiten können (um nicht zu sagen, dass sie schlecht sind). Ich denke misstrauen und Abwehr kann auch Schutz vor schlechter Therapie und weiteren Verletzungen sein. Gegenfragen finde ich deshalb nicht immer hilfreich. Ich kann Broken Wing schon verstehen. Wahrscheinlich weil es mir im Moment sehr ähnlich geht...
Nun, ihre Begründung, warum sie hochfrequent als sinnvoll ansieht, könntest du dir ja mal anhören... teilen muss man das ja dann immer noch nicht, aber vielleicht kann sie gut begründen, warum sie das als sinnvoll ansieht... PT soll ja auch etwas Indikationsfrage sein und was geeignet ist. Ich habe schon den Eindruck, dass bei mir die Frequenz besprechbar ist... was wohl nicht im Sinne des Erfinders wäre: Wenn man dann sagt, den Termin nehme ich, auf den nächsten verzichte ich mal wieder (also über normale Absagen hinausgehend). Sondern dann hält ein Therapeut den fixen Rahmen evtl. nicht mehr aufrecht, wenn eh häufig abgesagt wird und vereinbart dann kurzfristig (was noch frei ist). Und genauso wenig Sinn würde es machen bei einer hohen Frequenz dann immer so viele Termine abzusagen bis man bei der Wunschfrequenz ist... das würde ebenfalls kein vernünftiger Analytiker mitmachen.
Die Kostenfrage bei einer hochfrequenten Therapie ist natürlich ein Punkt... und ich glaube, du hast auch einige Bedenken, z.B. Angst vor Abhängigkeit... bzw. allgemeiner in Richtung klassische Analyse (nach der sie deiner Einschätzung nach arbeitet). Das würde ich halt auch ansprechen... und dann sieht man ja, ob sie deine Bedenken ernst nimmt. Für mich wäre derjenige, vertrauenserweckend, der sich dieser Problematik bewusst ist, dass das in einer hochfrequenten Analyse leichter passieren kann, aber gleichzeitig signalisieren kann, dass das im Blick behalten wird. Nicht derjenige der sagt, das ist doch kein Problem. Dass nicht jeder modifiziert arbeitet, davon würde ich ausgehen... aber ich würde sagen, auch das ist nicht für jeden der bessere Weg. Sondern PT ist natürlich auch eine Indikationsfrage und es geht darum, das sorgfältig anzusehen, was passt (manchmal gibt es auch nicht nur eine einzige Möglichkeit). Und nun, auch wenn jemand nicht modifiziert arbeitet, so sollte das eigentlich nach dem vorherrschenden therapeutischen Stand geschehen und keine Freudsche PA sein, die auch teilweise als überholt gilt.
Die Kostenfrage bei einer hochfrequenten Therapie ist natürlich ein Punkt... und ich glaube, du hast auch einige Bedenken, z.B. Angst vor Abhängigkeit... bzw. allgemeiner in Richtung klassische Analyse (nach der sie deiner Einschätzung nach arbeitet). Das würde ich halt auch ansprechen... und dann sieht man ja, ob sie deine Bedenken ernst nimmt. Für mich wäre derjenige, vertrauenserweckend, der sich dieser Problematik bewusst ist, dass das in einer hochfrequenten Analyse leichter passieren kann, aber gleichzeitig signalisieren kann, dass das im Blick behalten wird. Nicht derjenige der sagt, das ist doch kein Problem. Dass nicht jeder modifiziert arbeitet, davon würde ich ausgehen... aber ich würde sagen, auch das ist nicht für jeden der bessere Weg. Sondern PT ist natürlich auch eine Indikationsfrage und es geht darum, das sorgfältig anzusehen, was passt (manchmal gibt es auch nicht nur eine einzige Möglichkeit). Und nun, auch wenn jemand nicht modifiziert arbeitet, so sollte das eigentlich nach dem vorherrschenden therapeutischen Stand geschehen und keine Freudsche PA sein, die auch teilweise als überholt gilt.
Liebe Grüße
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Hallo.
Stern hat ein paar Bedenken meinerseits auf den Punkt gebracht. Eine war eben die Angst vor Abhängigkeit. Ich kann nicht sagen, ob sie modifiziert arbeitet oder nicht. An ihren Fähigkeiten hege ich keine Zweifel, was natürlich auch nur der Übertragung geschuldet sein könnte.
Besprechen wäre kein Problem gewesen, sie erklärt mir alles. Nur sind keine Termine vereinbart. Ich neige eher zum Handeln.
Daraus ergeben sich auch für die Finanzierung fragen. Natürlich würde ich bei akuten Selbstmordgedanken wieder einlenken. Mittlerweile geht es aber nicht mehr darum, obwohl Suizid aufgrund der Chronifizierung natürlich immer wieder Thema ist.
Die Selbstfinanzierung einer hochfrequenten PA war nie geplant und wurde gleich zu Beginn auch klargestellt. Ich frage mich ernsthaft, wer sich das leisten könnte. Aber ich würde max 3x/Woche ausprobieren, jedoch nur auf Kassenfinanzierung. Denn wenn so etwas scheitert, ist es noch schlimmer, auf den Kosten sitzen zu bleiben als "nur" auf dem Misserfolg.
Stern hat ein paar Bedenken meinerseits auf den Punkt gebracht. Eine war eben die Angst vor Abhängigkeit. Ich kann nicht sagen, ob sie modifiziert arbeitet oder nicht. An ihren Fähigkeiten hege ich keine Zweifel, was natürlich auch nur der Übertragung geschuldet sein könnte.
Besprechen wäre kein Problem gewesen, sie erklärt mir alles. Nur sind keine Termine vereinbart. Ich neige eher zum Handeln.
Daraus ergeben sich auch für die Finanzierung fragen. Natürlich würde ich bei akuten Selbstmordgedanken wieder einlenken. Mittlerweile geht es aber nicht mehr darum, obwohl Suizid aufgrund der Chronifizierung natürlich immer wieder Thema ist.
Die Selbstfinanzierung einer hochfrequenten PA war nie geplant und wurde gleich zu Beginn auch klargestellt. Ich frage mich ernsthaft, wer sich das leisten könnte. Aber ich würde max 3x/Woche ausprobieren, jedoch nur auf Kassenfinanzierung. Denn wenn so etwas scheitert, ist es noch schlimmer, auf den Kosten sitzen zu bleiben als "nur" auf dem Misserfolg.
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Aber vor allem die Müdigkeit danach macht mir zu schaffen. Ich weiß nicht, woher sie kommt.
Ich habe das Verlangen, mich hinzulegen, bin manchmal sogar zum Einschlafen zu müde. Es ist dann auch unangenehm.
Ich habe das Verlangen, mich hinzulegen, bin manchmal sogar zum Einschlafen zu müde. Es ist dann auch unangenehm.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]
Broken Wing,
ich habe so eine extreme Müdigkeit nach Sitzungen, die wohl ans Eingemachte gehen. Das empfinde ich in der Sitzung selbst noch gar nicht so, aber danach. Da bin ich nicht mehr zu gebrauchen und falle in einen tiefen Schlaf. Da träume ich dann auch sehr viel. Da ging es dann emotional so in die Tiefe, ohne dass ich das in der Sitzung auch so gespürt habe. Doch, Therapie kann Schwerstarbeit sein!
ich habe so eine extreme Müdigkeit nach Sitzungen, die wohl ans Eingemachte gehen. Das empfinde ich in der Sitzung selbst noch gar nicht so, aber danach. Da bin ich nicht mehr zu gebrauchen und falle in einen tiefen Schlaf. Da träume ich dann auch sehr viel. Da ging es dann emotional so in die Tiefe, ohne dass ich das in der Sitzung auch so gespürt habe. Doch, Therapie kann Schwerstarbeit sein!
Sag mal Broken Wing, bist Du schon ein bisser´l abhängig von ihr? Hm?
Und wenn, macht Dir das jetzt schon Angst?
Sie scheint nach Deinen Schilderungen aber so "sauber" und "rein" zu sein, dass da die Gefahr einer "Meister Proper-Vergiftung" größer ist als ein Übergriff!
Wenn die Krankenkasse genehmigt, was machst denn dann?
Und wenn, macht Dir das jetzt schon Angst?
Sie scheint nach Deinen Schilderungen aber so "sauber" und "rein" zu sein, dass da die Gefahr einer "Meister Proper-Vergiftung" größer ist als ein Übergriff!
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