Corona - Der Thread zum Virus 6
Habt ihr schon von der südenglichen Mutation B 117 gehört? Nach Angaben englischer Forscher könnte diese Mutation verheerende Auswirkungen in einer 3. Welle mit sich bringen. Diese Mutationen scheinen immer aggressiver zu werden und nun an mehreren Orten entdeckt zu werden. Ich frage mich, warum die Regierungen immer noch so tun, alsob das ganze so harmlos wie im März oder Dezember bleiben wird. Sie sollten uns endlich reinen Wein einschänken.
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Welche Regierungen?
Also hier werden wir laufend (sachlich) informiert über die Mutationen und ihre möglichen Auswirkungen.
Bei einem gewissen Stande der Selbsterkenntnis und bei sonstigen für die Beobachtung günstigen Begleitumständen wird es regelmäßig geschehen müssen, dass man sich abscheulich findet.
Franz Kafka
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Hiob,
Ja, diese Mutation haben wir hier schon diskutiert, haben auch unterschiedliche Regierungen einiges dazu bekannt gegeben.
Wo schaust du eigentlich Nachrichten, welche Informationsquellen hast du?
Ja, diese Mutation haben wir hier schon diskutiert, haben auch unterschiedliche Regierungen einiges dazu bekannt gegeben.
... ICH frage mich allerdings, was du als Referenz vorzeigen kannst, dass „Regierungen“ das alles als harmlos bezeichnen. Warum denkst du gibt es einen lockdown? Weil man uns vor dem winterwetter schützen will, oder die Wirtschaft zusammenbrechen soll?
Wo schaust du eigentlich Nachrichten, welche Informationsquellen hast du?
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Oh! Da rudert jetzt wohl jemand zurück. Hätte ich nach deinen letzten Beiträgen nicht gedacht.
Also ich sehe täglich in den Nachrichten, dass vor einer großen Katastrophe gewarnt wird. Von Harmlosigkeit keine Spur. Meine Nachrichtenquelle scheint aber generell eine andere zu sein.
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
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Jemand in meinem Bekanntenkreis hat gleich 4 Coronafälle in der nahen Familie.
Eine Person kämpft noch ums Leben, die anderen haben es überstanden, aber kämpfen mit den Spätfolgen.
Alle sagen ganz vehement, dass das nicht mit Grippe zu vergleichen ist und einfach nur übel war/ist.
Es knallt hier in den Heimen. Lauter neue Infizierte. Obwohl Besucher schon lange nicht mehr rein dürfen und die Bewohner allein in ihren Zimmern hocken müssen.
Dann machen also entweder die Pfleger gewaltig etwas falsch oder Masken taugen nicht zum Schutz. Was anderes fällt mir nicht mehr ein.
Eine Person kämpft noch ums Leben, die anderen haben es überstanden, aber kämpfen mit den Spätfolgen.
Alle sagen ganz vehement, dass das nicht mit Grippe zu vergleichen ist und einfach nur übel war/ist.
Es knallt hier in den Heimen. Lauter neue Infizierte. Obwohl Besucher schon lange nicht mehr rein dürfen und die Bewohner allein in ihren Zimmern hocken müssen.
Dann machen also entweder die Pfleger gewaltig etwas falsch oder Masken taugen nicht zum Schutz. Was anderes fällt mir nicht mehr ein.
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Pfleger werden oft mal hier und mal da eingesetzt. Je nachdem, wo der Personalmangel am größten ist. Auch Leiharbeiter werden eingesetzt. Hinzu kommt, dass ältere Menschen häufiger zum Arzt müssen. Eine so Infizierte reicht, um den Virus mit der gesamten Einrichtung zu teilen.diesoderdas hat geschrieben: ↑Mo., 11.01.2021, 20:44 Dann machen also entweder die Pfleger gewaltig etwas falsch oder Masken taugen nicht zum Schutz. Was anderes fällt mir nicht mehr ein.
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Aber wenn Bewohner nur allein in ihren Zimmern sitzen und Pfleger korrekt Maske tragen und Hygienevorschriften einhalten, sollte es doch nicht so dermaßen grasieren? Zum Arzt geht im Heim (zumindest Altenheim) kaum jemand, da kommt der Arzt. Wartezimmer als Ansteckungsquelle fällt da eigentlich weg.
Hallo diesoderdas,
Das ist bitter, wenn die Menschen in den Heimen nur in ihren Zimmern hocken müssen... hier hat doch jemand geschrieben, dass manche Pfleger sich nicht an die Regeln halten, da ist eine Quelle für steigende Infektionszahlen.
Dann hat mir mein Chef erzählt, dass eine Bewohnerin eines Heimes, in dem seine Tochter arbeitet, die Feiertage bei ihrer Familie war und dann wurde eine große Party veranstaltet, jenseits aller Vorschriften und diese kam infiziert zurück und hat die Infektion gleich weitergegeben, auch ein Grund.
Was ich gerade hier im Ort beobachte, dass zu, Glück die Menschen zu Hause zu bleiben scheinen und echt Abstand halten, und ich hoffe, dass die Menschen weiterhin Geduld haben, denn die brauchen wir.
Das ist bitter, wenn die Menschen in den Heimen nur in ihren Zimmern hocken müssen... hier hat doch jemand geschrieben, dass manche Pfleger sich nicht an die Regeln halten, da ist eine Quelle für steigende Infektionszahlen.
Dann hat mir mein Chef erzählt, dass eine Bewohnerin eines Heimes, in dem seine Tochter arbeitet, die Feiertage bei ihrer Familie war und dann wurde eine große Party veranstaltet, jenseits aller Vorschriften und diese kam infiziert zurück und hat die Infektion gleich weitergegeben, auch ein Grund.
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Sowas in der Art habe ich hier auch mitbekommen.saffiatou hat geschrieben: ↑Mo., 11.01.2021, 20:56 Dann hat mir mein Chef erzählt, dass eine Bewohnerin eines Heimes, in dem seine Tochter arbeitet, die Feiertage bei ihrer Familie war und dann wurde eine große Party veranstaltet, jenseits aller Vorschriften und diese kam infiziert zurück und hat die Infektion gleich weitergegeben, auch ein Grund.
Mich macht das so dermaßen wütend, man könnte schon fast sagen, da kocht Hass in mir hoch.
Wegen so Leuten hocken andere eingesperrt rum - seit Wochen - und dürfen nicht mal an die frische Luft. Das ist Quälerei.
Mir ist schon klar, dass es nicht ausschließlich durch solche Leute mit solchem Verhalten verbreitet wird; es kann auch bei vorsichtigstem Verhalten passieren. Dennoch, ich kann es langsam nicht mehr abstellen, wenn ich von so Sachen höre.
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Die Bewohner tragen keine Maske. Und die Maske die man selber trägt, schützt nicht hundertprozentig, auch nicht FFP2.diesoderdas hat geschrieben: ↑Mo., 11.01.2021, 20:55 Aber wenn Bewohner nur allein in ihren Zimmern sitzen und Pfleger korrekt Maske tragen und Hygienevorschriften einhalten, sollte es doch nicht so dermaßen grasieren? Zum Arzt geht im Heim (zumindest Altenheim) kaum jemand, da kommt der Arzt. Wartezimmer als Ansteckungsquelle fällt da eigentlich weg.
Es gibt auch in Pflegeheimen Anwendungsräume. Oder Viererzimmer. Demente Personen, die über die Flure laufen. Es hat auch kaum ein Bewohnerzimmer ein eigenes Bad und eine Toilette. In sanitären Anlagen ist die Aerosolübertragung mit am wahrscheinlichsten.
Im Normalfall dürfen die Bewohner natürlich ihre Zimmer verlassen. Das kann man ihnen ja wohl schlecht verbieten.
Und wenn dann noch Pfleger von A nach B geschickt werden...
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Im Ernst? Ich war schon in einigen Pflegeheimen drin und da hatte jedes ein eigenes Bad. Ich wusste nichtmal, dass es Heime (Altenheime) gibt, wo das anders ist Da müssen dann im Ernst Leute, die kaum mehr laufen können über den Flur laufen um Pinkeln zu gehen !? Aber vielleicht sprichst du eher von Behindertenheimen, da kenne ich tatsächlich nicht so viele.Anna-Luisa hat geschrieben: ↑Mo., 11.01.2021, 21:06 Es hat auch kaum ein Bewohnerzimmer ein eigenes Bad und eine Toilette. In sanitären Anlagen ist die Aerosolübertragung mit am wahrscheinlichsten.
Das ist hier verboten. Seit Wochen. Nicht alle halten sich daran, manche kapieren es nicht. Aber generell ist es verboten.Anna-Luisa hat geschrieben: ↑Mo., 11.01.2021, 21:06 Im Normalfall dürfen die Bewohner natürlich ihre Zimmer verlassen. Das kann man ihnen ja wohl schlecht verbieten.
Mir geht es ganz genauso, ich halte mich strikt an die Regeln, treffe außer Arzt und thera niemanden, und das seit März! Und manchmal habe ich das Gefühl, das als einzige so streng zu sehen, ich weiß, auch andere halten sich streng an alle Regeln, aber wenn ich meine Nachbarn beobachte....diesoderdas hat geschrieben: ↑Mo., 11.01.2021, 21:01
Mich macht das so dermaßen wütend, man könnte schon fast sagen, da kocht Hass in mir hoch.
Wegen so Leuten hocken andere eingesperrt rum - seit Wochen - und dürfen nicht mal an die frische Luft. Das ist Quälerei.
Auch meine Freunde, das schrieb ich ja schon mehrfach, die so alt sind und sich jetzt fast als genaue Jahr vollkommen isoliert haben. Wenn ihre Kinder sie besuchen, was alle paar Monate mal der Fall ist, dann gehen die Kinder vorher für 14 Tage in Quarantäne, um die Eltern zu schützen.
Ich weiß auch, dass nicht alle himeoffice machen können, Kinder ind in Schule und Kitas gehen müssen etc.
Aber trotzdem frage ich mich, was bei manchen in den Köpfen vorgeht, die jammern und klagen, und feiern, die konnten im Sommer nicht abwarten, dass er dürste Flieger wieder startet und auch jetzt stehen sie in den startlöchern um „loszulegen“.... womit auch immer
Wieso haben so wenig ein einsehen, dass es mehr braucht, dass Virus zu besiegen, als eine Impfung in ein paar Monaten, und ein oder zwei Tage mal etwas mehr Abstand und ab und zu eine Maske ....
Ich passe so extrem auf weil ich mich schützen will. Ich will keinesfalls die Infektion haben, mein Immunsystem ist nicht mehr so gut und da brauche ich keinen zusätzlichen „Stressfaktor“. Und ich möchte auch andere nicht gefährden, das ist mein Beitrag zur Gesellschaft.
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Nein, ich meine schon Pflegeheime. Viele sind dort auch bettlägerig. Und da gibt es das gemeinschaftliche genutzte Pflegebadezimmer.diesoderdas hat geschrieben: ↑Mo., 11.01.2021, 21:10 Im Ernst? Ich war schon in einigen Pflegeheimen drin und da hatte jedes ein eigenes Bad. Ich wusste nichtmal, dass es Heime (Altenheime) gibt, wo das anders ist Da müssen dann im Ernst Leute, die kaum mehr laufen können über den Flur laufen um Pinkeln zu gehen !? Aber vielleicht sprichst du eher von Behindertenheimen, da kenne ich tatsächlich nicht so viele.
Aber halbwegs mobile Bewohner kann man doch nicht in ihre Zimmer sperren. Natürlich dürfen sie hinaus in den Garten - oder auch mal um um den Block gehen.
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Ja, aber im Moment ist das hier halt so seit Wochen. Ich habe Quarantäne schon unteschiedlich mitbekommen. In manchen Heimen durften die Bewohner dennoch in den Garten.Anna-Luisa hat geschrieben: ↑Mo., 11.01.2021, 22:05
Aber halbwegs mobile Bewohner kann man doch nicht in ihre Zimmer sperren. Natürlich dürfen sie hinaus in den Garten - oder auch mal um um den Block gehen.
Bei uns dürfen sie es seit Wochen nicht mehr. Zimmer hüten ist angesagt. Weil halt immer wieder zig positive aufpoppen. Letztens meinte eine Angehörige vorm Heim: "Wie lange darf man Menschen einsperren bevor es zur Straftat wird?"
Ich konnte nur traurig nicken und habe mir das gleiche gedacht.
Wie lange darf man vor einem Übel schützen , wenn die Menschen am Schutz Schaden nehmen.
Nicht falsch verstehen. Mir ist klar, dass alle an ihren Leistungsgrenzen sind und natürlich kann und darf nicht alles normal in Gemeinschaftsunterkünften weiterlaufen, wenn es dort Infizierte gibt.
Aber einfach wochenlang einpferchen, allein mit dem Fernseher, ist einfach grausam.
Warum wird nicht mehr darauf geachtet, dass die Infizierten rigoros in ihren Zimmern bleiben? Dass Pfleger jeden Tag getestet werden? Und dass man dann den negativen ein bisschen Normalität und Kontakt zu den Angehörigen oder ein bisschen Zeit an der frische Luft ermöglicht?
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