Wenn ich es in der Therapie Zeit nicht als Kern Problem behandelt habe, wieso sollte ich es dann ausgerechnet beim Abschied machen wenn Ich weiß, dass es mir nicht gut tun würde
Therapeutin zu passiv ?
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Ich verstehe überhaupt nicht warum du abgebrochen hast. Erst magst du sie und schreibst von Abhängigkeit, jetzt ist das plötzlich kein Thema mehr?
Wenn nichts weh tun darf wie soll man sonst Therapie machen?
candle
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Now I know how the bunny runs!
Ich habe abgebrochen, weil die Symptomatik mit der ich mich vorgestellt hatte ursprünglich über das Jahr Therapie immer schlimmer anstatt besser geworden ist. Habe das auch angesprochen und gefragt ob das denn so sein muss? Aber alle antworten blieben wage und unkonkret.
Und dich Aufgaben stellen wolltest du offenbar nicht wie ich das verstanden habe.
Aber nun ist es ja vorbei. Was nun?
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Ich finde es gut, dass sie sich gekümmert hat, auch wenn du das als übertrieben ansiehst. Aber Suizidgedanken werden ja oft verschwiegen und gerade bei einer Email fehlt ja alles, was man im direkten Gespräch hätte klären können. (Möglichkeit, nachzufragen, Mimik, Gestik, etc.). Dass sie sich dann Sorgen macht, v. a. wenn sie noch nicht so viel Erfahrung hat, finde ich jetzt eher verantwortungsvoll. Und hinterher ist man (auch sie) natürlich immer schlauer. Andererseits: hättest du dir wirklich was angetan, wäre sie wahrscheinlich ihres Lebens nimmer froh geworden. Von daher ist doch alles ok.
Strebst du eine neue Therapie an oder reicht's dir erst einmal?
Strebst du eine neue Therapie an oder reicht's dir erst einmal?
Zuletzt geändert von Coriolan am Di., 11.02.2020, 14:22, insgesamt 1-mal geändert.
Behinderung/Erkrankung ist eine Erklärung für Vieles, aber keine Entschuldigung für Alles.
Sorry aber dann hast du leider gar nichts verstanden.
Ich habe nach Aufgaben gefragt, Dinge die ich aktiv nach den Sitzungen ausprobieren kann um zu schauen ob sie was für mich sind oder nicht. Mir wurden aber keine gegeben. Anstelle davon wurde Mir meine Frage nach Aufgaben zurückgeworfen dann hieß es dann welche Aufgaben würden Sie sich den selber geben?
Daraufhin sagte ich Dinge die ich schon Probiert habe. Daraufhin sagte sie: ja das hätte ich ihnen jetzt auch geraten. Damit war die Sache erledigt. So ging es immer.
Hypochondrie und NPS.erdbeerstiel2019 hat geschrieben: ↑Di., 11.02.2020, 14:12 @Diebeste, Darf ich Dich fragen, welche Diagnose Du bekommen hast?
Erstmal reicht es mir. Habe Zuviel scheu davor, mich wieder komplett zu öffnen und mir wieder nicht geholfen wird. Ich muss mich erstmal erholen.
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Weshalb schreibst Du eigentlich hier? Suchst Du Bestätigung, möchtest Du Dampf ablassen. Oder worum geht es Dir?
Schade. Ich kann's natürlich nachvollziehen, dass du keine Lust mehr hast und andererseits tut's mir von daher Leid, weil du ja geschrieben hast, dass sich deine Problematik verschlechtert hat.
Es gäbe ja auch die Möglichkeit, die Reststunden bei einem anderen Therapeuten zu nutzen.
Ich halte Therapie sicher nicht für ein Allheilmittel, allerdings denke ich, svV ist nix, womit man sich dauerhaft "abfinden" müsse. Ob du hauptsächlich deswegen in Therapie gegangen bist, weiß ich natürlich nicht.
Es gäbe ja auch die Möglichkeit, die Reststunden bei einem anderen Therapeuten zu nutzen.
Ich halte Therapie sicher nicht für ein Allheilmittel, allerdings denke ich, svV ist nix, womit man sich dauerhaft "abfinden" müsse. Ob du hauptsächlich deswegen in Therapie gegangen bist, weiß ich natürlich nicht.
Behinderung/Erkrankung ist eine Erklärung für Vieles, aber keine Entschuldigung für Alles.
Du wirst dich vielleicht wundern aber svV war vor Beginn der Therapie überhaupt kein Thema bei mir.
Ich muss mir gut überlegen wie ich weiter vorgehe, erstmal muss ich mich allerdings erholen bevor ich mich wieder jemand neuem öffnen kann.
Ursprünglich um zu fragen, ob jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat und wie er damit umgegangen ist. Dann wurden beide threats zusammen belegt da sie sich aufeinander beziehen. Ich schreibe jetzt für alle interessierten, wie es eben weiter gegangen ist weil viele mir hier ebenfalls geraten haben, die Therapie zu beenden.erdbeerstiel2019 hat geschrieben: ↑Di., 11.02.2020, 14:29 Weshalb schreibst Du eigentlich hier? Suchst Du Bestätigung, möchtest Du Dampf ablassen. Oder worum geht es Dir?
Also, ich finde es interessant, wie es weitergeht. Wenn man einen Thread verfolgt, dann interessiert man sich doch irgendwann dafür, wie es dem TE weiter ergeht. Weil man sich mit dessen Themen auseinandergesetzt hat und irgendwo auch mitfühlt. Geht jedenfalls mir so.
Ich find's auch schön, dass du dich nochmal gemeldet hast - aus dem Grund, den Montana genannt hat.
Ich drück dir die Daumen, dass du dich gut erholst und hoffe, du bist nicht für immer abgeschreckt, denn es gibt auch gute und hilfreiche Therapien.
Oh sch...! Dann ist aber richtig viel schief gelaufen in der Therapie.Du wirst dich vielleicht wundern aber svV war vor Beginn der Therapie überhaupt kein Thema bei mir.
Ich drück dir die Daumen, dass du dich gut erholst und hoffe, du bist nicht für immer abgeschreckt, denn es gibt auch gute und hilfreiche Therapien.
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