Machen Psychotherapien abhängig?
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mit dem aufeineander einstellen, das geht auch oft nicht anders. meine therapeutin hat mir zb am anfang oft halb scherzhaft gedroht, mir "den po zu versohlen", wenn ich dieses oder jenes tun würde - bis ich ihr irgendwann, auch im scherz, gesagt habe, dass ich das ja immerhin noch von früher kenne. sie hat es nie wieder gesagt.
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- Forums-Gruftie
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udn sind wir mal ehrlich, ein bisschen "vorspielen" tun wir doch alle. wenn meine thera mal einen schlechten tag hat, was gewiss manchmal vorkommt, lässt sie sich bei mir nichts anmerken. und so lange "vorspielen" nicht bedeutet, dem anderen nur das zu geben, was er will... wenn meine thera mir zb die ganze zeit bestätigen würde, dass ich doch eigentlich nur ein ganz armes ding bin, ein unschuldiges opfer dieser grausamen welt, ich würde mich doch irgendwann unterbeswusst drauf ausruhen und nicht mehr an mir arbeiten. oder wenn sie mir bestätigen würde, dass immer nur die anderen schuld sind an irgendwas. wobei ich eigentlich gut die eigene schuld anerkennen kann. ich habe zb einmal an karneval mit vollem vorsatz einen minderjährigen (dachte, er sei 16, dabei war der erst 15) total abgefüllt, der dann im krankenhaus landete. mich plagte total das schlechte gewissen, und ich dachte auch, meine thera wird mir jetzt so richtig den rost runtermachen - aber dennoch war ich ehrlich und habe ihr gesagt was da passiert ist. und am ende kamen wir dann beide überein, dass der arme junge zum teil auch selbst schuld sei, wenn er mehr säuft als er verträgt und weiss, dass er daheim eventuell dafür geschlagen wird (was ich erst später erfahren habe).
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@zimtkiffel,
jetzt hatte ich einen ganz langen Beitrag an dich geschrieben, und wie es eben der Zufall will,
hat das "sch..."Programm alles verschluckt...
naja, es sollte woh nicht raus, was ich sagen wollte...
im Stillen lese ich hier immer wieder mal mit. Ich finde schade, dass du dir nicht die Zeit nimmst zu antworten - trotz der Gefahr mit "suchtgefährdeten Menchen" hier zu kommunizieren...
Sowie ich es oftmals nicht so toll finde,
wenn hier immer wieder Fragen ins Forum gestellt werden, welche dann vom TE absolut nicht mehr beantwortet werden...
naja, es wird Gründe geben.
Mein Anliegen ist es, gerade aufgrund deiner Fragestellung,
(ich spreche für Österreich!)
SUPERVISION FÜR PATIENTEN ANZUBIETEN
UND ZWAR von unabhängigen neutralen Personen zur Psychotherapiefachwelt.
Zudem wünsche ich mir schon lange ein REFORM zur Psychotherapie.
Mit meinen Th.Erfahrungen könnte ich wohl im "freien Amerika" Millionen scheffeln...
das ist jedoch nicht meine Absicht,
denn kein Geld der Welt kann Seelenschaden ersetzen, nur positive neue Erfahrungen in der Begegnung mit MENSCHEN lässt unsere kranke Welt heilen.
In einem Punkt gebe ich den Psychos recht,
jeder ist seines Glückes Schmied,
jedoch um das zu erkennen, braucht es keine Psychotherapie...
ich ging in Therapie um neue Kraft zu sammeln für den eigenen Weg,
aber nicht um das Kämpfen zu lernen...
irgendwie scheint mir Psychotherapie ähnlich "wie Krieg" - sorry wenn ich sehr angriffig rüberkomme,
aber im Krieg wird auch alles zerbombt, damit dann die Wirtschaft wieder florieren kann, sich "die Großen" sulen können in ihrem Erfolg Weltretter zu sein, was im Endeffekt "die Kleinen" aufbauen müssen...
Sorry für die harten Worte,
aber ich bin Steinbock, und man ist mit dem Zeichenherrscher Saturn dafür bekannt, dass man "wachrüttelt"...
Wünsche allen viel Kraft für den eigenen Weg!
LG
jetzt hatte ich einen ganz langen Beitrag an dich geschrieben, und wie es eben der Zufall will,
hat das "sch..."Programm alles verschluckt...
naja, es sollte woh nicht raus, was ich sagen wollte...
im Stillen lese ich hier immer wieder mal mit. Ich finde schade, dass du dir nicht die Zeit nimmst zu antworten - trotz der Gefahr mit "suchtgefährdeten Menchen" hier zu kommunizieren...
Sowie ich es oftmals nicht so toll finde,
wenn hier immer wieder Fragen ins Forum gestellt werden, welche dann vom TE absolut nicht mehr beantwortet werden...
naja, es wird Gründe geben.
Mein Anliegen ist es, gerade aufgrund deiner Fragestellung,
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UND ZWAR von unabhängigen neutralen Personen zur Psychotherapiefachwelt.
Zudem wünsche ich mir schon lange ein REFORM zur Psychotherapie.
Mit meinen Th.Erfahrungen könnte ich wohl im "freien Amerika" Millionen scheffeln...
das ist jedoch nicht meine Absicht,
denn kein Geld der Welt kann Seelenschaden ersetzen, nur positive neue Erfahrungen in der Begegnung mit MENSCHEN lässt unsere kranke Welt heilen.
In einem Punkt gebe ich den Psychos recht,
jeder ist seines Glückes Schmied,
jedoch um das zu erkennen, braucht es keine Psychotherapie...
ich ging in Therapie um neue Kraft zu sammeln für den eigenen Weg,
aber nicht um das Kämpfen zu lernen...
irgendwie scheint mir Psychotherapie ähnlich "wie Krieg" - sorry wenn ich sehr angriffig rüberkomme,
aber im Krieg wird auch alles zerbombt, damit dann die Wirtschaft wieder florieren kann, sich "die Großen" sulen können in ihrem Erfolg Weltretter zu sein, was im Endeffekt "die Kleinen" aufbauen müssen...
Sorry für die harten Worte,
aber ich bin Steinbock, und man ist mit dem Zeichenherrscher Saturn dafür bekannt, dass man "wachrüttelt"...
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LG
"Der Einzige, der sich wirklich vernünftig benimmt ist mein Schneider, er nimmt jedesmal neu Maß, wenn er mich sieht"
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Sehe ich inzwischen genauso: positive Beziehungserfahrung ist heilsamSchneerose hat geschrieben: denn kein Geld der Welt kann Seelenschaden ersetzen, nur positive neue Erfahrungen in der Begegnung mit MENSCHEN lässt unsere kranke Welt heilen.
ditoSchneerose hat geschrieben: In einem Punkt gebe ich den Psychos recht,
jeder ist seines Glückes Schmied,
jedoch um das zu erkennen, braucht es keine Psychotherapie...
Da haben wir ja etwas gemainsam…Schneerose hat geschrieben: aber ich bin Steinbock, und man ist mit dem Zeichenherrscher Saturn dafür bekannt, dass man "wachrüttelt"...
Gruß
Wandelröschen
Wann, wenn nicht jetzt. Wo, wenn nicht hier. Wer, wenn nicht ich.
Wandelröschen
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Mein Fazit zum TE Titel -
"Psychotherapien machen höchstwahrscheinlich nicht abhängig!!!
jedoch durchaus die eventuellen Arbeitsweisen der jeweiligen Therapeuten/innen"
Wobei, abhängig machen kann MICH nur das,
wo ich zulasse, dass ich abhängig werde...
in diesem Sinne...
Mitten durch den Entzug IN DIE FREIHEIT
"Psychotherapien machen höchstwahrscheinlich nicht abhängig!!!
jedoch durchaus die eventuellen Arbeitsweisen der jeweiligen Therapeuten/innen"
Wobei, abhängig machen kann MICH nur das,
wo ich zulasse, dass ich abhängig werde...
in diesem Sinne...
Mitten durch den Entzug IN DIE FREIHEIT
"Der Einzige, der sich wirklich vernünftig benimmt ist mein Schneider, er nimmt jedesmal neu Maß, wenn er mich sieht"
@ Schneerose:
Den Vergleich mit dem Krieg find ich passend. Bei mir blieben nur noch Trümmer übrig und hätte ich nicht einen Ort, der das auffängt, dann dürfte ich jetzt wieder von vorne beginnen. Es kann so viel kaputt gehen. Und ja, auch ich finde, dass ich nicht in einer Therapie das Kämpfen lernen sollte. Denn kämpfen kann ich, das hab ich mein Leben lang. Dafür sollte die Krankenkasse nicht Unmengen an Geld ausgeben müssen und der Therapeut auch nicht bezahlt werden.
Ebenso treffend finde ich deine Aussage, dass man nur abhängig werden kann, wenn man es zulässt. Und das bedeutet für mich, dass man immer ein kritisch denkender Patient bleiben muss und auf sein Gefühl hören sollte.
Den Vergleich mit dem Krieg find ich passend. Bei mir blieben nur noch Trümmer übrig und hätte ich nicht einen Ort, der das auffängt, dann dürfte ich jetzt wieder von vorne beginnen. Es kann so viel kaputt gehen. Und ja, auch ich finde, dass ich nicht in einer Therapie das Kämpfen lernen sollte. Denn kämpfen kann ich, das hab ich mein Leben lang. Dafür sollte die Krankenkasse nicht Unmengen an Geld ausgeben müssen und der Therapeut auch nicht bezahlt werden.
Ebenso treffend finde ich deine Aussage, dass man nur abhängig werden kann, wenn man es zulässt. Und das bedeutet für mich, dass man immer ein kritisch denkender Patient bleiben muss und auf sein Gefühl hören sollte.
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Sandrin, das mit dem Finanzieren hast du sehr treffend formuliert. Mir ist schon lange klar WESHALB in Österreich Therapien nicht wirklich bezahlt werden.
"Der Einzige, der sich wirklich vernünftig benimmt ist mein Schneider, er nimmt jedesmal neu Maß, wenn er mich sieht"
Therapien an sich haben ja Heilungspotenzial und werden meines Erachtens zu Recht bezahlt. Aber: Es wird viel zu wenig geschaut, wem man da das Geld gibt, wie effektiv die Therapien sind. Der Patient müsste mit ins Boot geholt werden.
Das Thema Patientensupervision ist genau das Richtige. Du hattest das ja angesprochen, ich vor einiger Zeit mal einen Link mit einem Artikel hier gepostet. Es kann nicht sein, dass Patienten über Jahre hinweg immer tiefer abgleiten, immer weiter in einer ineffektiven, destruktiven Therapie gefangen sind, ohne dass da jemand von außen mal drauf schaut. Da müsste man ansetzen.
Das Thema Patientensupervision ist genau das Richtige. Du hattest das ja angesprochen, ich vor einiger Zeit mal einen Link mit einem Artikel hier gepostet. Es kann nicht sein, dass Patienten über Jahre hinweg immer tiefer abgleiten, immer weiter in einer ineffektiven, destruktiven Therapie gefangen sind, ohne dass da jemand von außen mal drauf schaut. Da müsste man ansetzen.
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Bin absolut bei dir, jedoch finde ich, dürfte das Angebot der Patientensupervision keinesfalls aus den Reihen der Psychotherapie kommen, sondern Psycho. Berater, Lebensberater oder Mediatoren ohne irgendwelchen Anhang von Psychotherapie nur so bekäme das Einen Sinn.
"Der Einzige, der sich wirklich vernünftig benimmt ist mein Schneider, er nimmt jedesmal neu Maß, wenn er mich sieht"
@ Sandrin,
@ Schneerose: Dein Fazit gefällt mir.
Thema "Patientensupervision": Keine schlechte Idee. Aber ich finde es schade, dass man sowas in Erwägung ziehen muss. Ich hätte von so einer Patientensupervision gewiss sehr profitiert. Anderseits denke ich aber auch: Warum bildet man Therapeuten nicht so aus, dass sie für das Thema "Abhängigkeit" mehr sensibilisiert werden und selber gucken und kritisch hinterfragen, ob das, was sie tun, dem Klienten gut tut oder nicht?
So denke ich auch. Und es bedeutet für mich immere wieder selbst zu reflektieren und zu gucken, was macht das mit mir, was mein Therapeut mit mir macht? Macht es mich abhängig? Wünsche ich die Abhängigkeit, tut sie mir gut, ist es das, was ich brauche oder schadet sie mir? Wenn ich merke, dass es mir nicht gut tut, dann spreche ich mit meinem Therapeuten darüber.Ebenso treffend finde ich deine Aussage, dass man nur abhängig werden kann, wenn man es zulässt. Und das bedeutet für mich, dass man immer ein kritisch denkender Patient bleiben muss und auf sein Gefühl hören sollte.
@ Schneerose: Dein Fazit gefällt mir.
Thema "Patientensupervision": Keine schlechte Idee. Aber ich finde es schade, dass man sowas in Erwägung ziehen muss. Ich hätte von so einer Patientensupervision gewiss sehr profitiert. Anderseits denke ich aber auch: Warum bildet man Therapeuten nicht so aus, dass sie für das Thema "Abhängigkeit" mehr sensibilisiert werden und selber gucken und kritisch hinterfragen, ob das, was sie tun, dem Klienten gut tut oder nicht?
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.
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Hallo Jenny Doe, soweit ich es verstanden habe werden die Psy. Studenten dahingehend ausgebildet eben genau mit dieser Abhängigkeit zu arbeiten. Daher wäre es sinnvoll die Patientensupervision zusätzlich zu installieren damit Therapie besser fruchten kann, durch Hilfe für den Patienten mit außenstehender Betrachtung und Begleitung.
"Der Einzige, der sich wirklich vernünftig benimmt ist mein Schneider, er nimmt jedesmal neu Maß, wenn er mich sieht"
Hallo Schneerose
Ich sehe das so: Für mich gibt es zwei Formen der Abhängigkeit.
Die eine, die völlig normal ist. Wenn ich in Therapie gehe, dann ja deshalb, weil ich Hilfe suche. Damit bin ich vom Therapeuten abhängig, dass er mir hilft.
Die andere Abhängigkeit ist für mich die schädliche. Irgendjemand hatte hier mal sinngemäß definiert "wenn sich alles nur noch um die Therapie und die Person Therapeut dreht". Ein Beispiel dazu habe ich ja aus eigener Erfahrung genannt. Als ich merkte, dass mich das Loben meiner Therapeutin von ihr abhängig machte, in dem Sinne, dass ich Dinge tat, um ihr zu gefallen und um von ihr gelobt zu werden, da habe ich mit ihr darüber gesprochen, weil mich das nicht meinem Ziel näher brachte. Ich merkte, dass mir das nicht gut tut.
Ich weiß nicht, ob ich dich richtig verstanden habe. Steht das nicht im Widerspruch dazu?:soweit ich es verstanden habe werden die Psy. Studenten dahingehend ausgebildet eben genau mit dieser Abhängigkeit zu arbeiten.
Magts du das erklären?"Psychotherapien machen höchstwahrscheinlich nicht abhängig!!!
jedoch durchaus die eventuellen Arbeitsweisen der jeweiligen Therapeuten/innen"
Ich sehe das so: Für mich gibt es zwei Formen der Abhängigkeit.
Die eine, die völlig normal ist. Wenn ich in Therapie gehe, dann ja deshalb, weil ich Hilfe suche. Damit bin ich vom Therapeuten abhängig, dass er mir hilft.
Die andere Abhängigkeit ist für mich die schädliche. Irgendjemand hatte hier mal sinngemäß definiert "wenn sich alles nur noch um die Therapie und die Person Therapeut dreht". Ein Beispiel dazu habe ich ja aus eigener Erfahrung genannt. Als ich merkte, dass mich das Loben meiner Therapeutin von ihr abhängig machte, in dem Sinne, dass ich Dinge tat, um ihr zu gefallen und um von ihr gelobt zu werden, da habe ich mit ihr darüber gesprochen, weil mich das nicht meinem Ziel näher brachte. Ich merkte, dass mir das nicht gut tut.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.
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Hallo Jenny Doe, du hast es selbst schon gut beschrieben, die gesunde Abhängigkeit stellt sich in allen wachstumsfoerderden Beziehungen ein, das ist völlig normal und für mich eben nicht die krankhafte Abhängigkeit, mit der in der Therapie durch d. Th. bewusst gearbeitet wird.
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Ich kann mir nicht vorstellen in eine Supervision für die Psychotherapie zu gehen. Für was denn? Wenn ich irgendetwas nicht so gut finde, dann spreche ich es an. Also meine Therapeutin wünscht sich, dass ich alles was mit ihr zu tun hat, auch mit ihr bespreche, damit das auch an Ort und Stelle bearbeitet werden kann. Für mich ist das logisch. Wenn ich denn in eine ungute Abhängigkeit rutschen würde, dann würde ich das mit meiner Therapeutin besprechen. Entweder würde ich es ansprechen oder sie. Da wäre ich mir sicher.
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Mir hätte es geholfen! Aber das gilt natürlich nicht für jeden. Wäre nur eine Möglichkeit für verfahrene Therapie Situationen, die oft für beide Seiten nicht einfach ist. Das Angebot sollte auch nur für die sein die es in Anspruch nehmen wollen! Übrigens in Deutschland gibt es sowas nur weiß ich nicht ob das nicht wieder Th. anbieten? !
"Der Einzige, der sich wirklich vernünftig benimmt ist mein Schneider, er nimmt jedesmal neu Maß, wenn er mich sieht"
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