Wo fängt Integration für euch an?

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Nico
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Beitrag Mi., 28.03.2012, 14:46

Gschichterl von mir gefaellig ?
Ich war zu Gorbatschow's Zeiten in der Sowjetunion ( ich glaub damals hat es noch so geheissen und wenn nicht ist es ein Zuckerl fuer titus2 ).
Bin damals 6 Wochen dort kreuz und quer unterwegs gewesen, Moskau,St.Petersburg, Nowosibirsk, Taschkent, Alma Ata, Baikalsee und weiss der Kuckuck wo noch ueberall. Ist halt schon lange her...
Naja und da habe ich die Erfahrung gemacht, dass sofort geschaut wurde wenn die Leute uns Deutsch sprechen gehoert haben. Es war sehr oft sofort eine feindseelige Stimmung aber sobald wir sagten, dass wir Oesterreicher und nicht Deutsche sind, hat das in 9 von 10 Faellen augenblicklich umgeschlagen und die Menschen sind sehr freundlich geworden. Ich hab mich immer sehr darueber gewundert, kapieren tu ich es bis heute nicht.
Einige wenige, und das waren die Extremsten sind aber trotzdem sehr ungemuetlich geworden, sch... faschisten war da noch das Harmloseste was wir zu hoeren bekommen haben.
Aber es war trotzdem ein absolut geiler Urlaub und wir haben sehr viele sehr nette Menschen kennengelernt.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)

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yuna
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Beitrag Do., 29.03.2012, 22:48

Naja und da habe ich die Erfahrung gemacht, dass sofort geschaut wurde wenn die Leute uns Deutsch sprechen gehoert haben.
Finde ich sehr schade, dass man immer noch diesen grauenhaften Stempel des deutschen Reiches aufgedrückt bekommt (gut zu der Zeit war es noch zeitnaher, aber dennoch) und das obwohl man kein Deutscher ist...
Das ist ja in etwa so wie wenn man heute sagt: "Jeder Moslem ist ein Attentäter."
Jeder Mensch hat eine Chance verdient, dass man sich ihm zumindest annähert und wenn man dann feststellt, dass der Mensch einem nicht passt, dann kann man sich immer noch abwenden.

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ExtraordinaryGirl
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Beitrag Do., 29.03.2012, 23:14

yuna hat geschrieben:Jeder Mensch hat eine Chance verdient, dass man sich ihm zumindest annähert und wenn man dann feststellt, dass der Mensch einem nicht passt, dann kann man sich immer noch abwenden.
Damit hast du ganz sicher Recht, yuna. Aber angesichts des Holocaust und der Kriegshandlungen während des 2. WK überrascht mich nun nicht, was Nico erlebt hat - und auch nicht, was du beschrieben hast. Solche Dinge prägen die, die es miterlebt haben, die Nachkriegsgeneration - und werden im schlimmsten Fall unbewusst noch weitergegeben. Denke ich. Und da wird wohl, wenn man es nicht besser weiss, auch nicht mehr zwischen Deutscher und Österreicher differenziert ... Auch wenn die Vorverurteilung natürlich bescheuert ist.

Hierzulande wird häufig davon gesprochen, wie arrogant und direkt Deutsche doch sind ... halten sich für etwas Besseres, passen sich nirgendwo an, sind laut und ungehobelt ... usw.

Was ich sehr seltsam finde, wenn ich daran denke, dass ich noch nie einen Deutschen oder eine Deutsche kennengelernt habe, auf die diese Beschreibung zugetroffen hätte. Und selbst wenn: Woher will man wissen, ob jemand, dem man vielleicht nur kurz begegnet ist, arrogant ist oder bloss nur so wirkt, als wäre er es?

Von daher ... Denke auch, dass hinter diesen Angriffen manchmal oder häufig Minderwertigkeitskomplexe stecken.
"Charakter zeigt sich in der Krise."

(Helmut Schmidt)

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Nico
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Beitrag Fr., 30.03.2012, 05:20

yuna hat geschrieben: Finde ich sehr schade, dass man immer noch diesen grauenhaften Stempel des deutschen Reiches aufgedrückt bekommt (gut zu der Zeit war es noch zeitnaher, aber dennoch) und das obwohl man kein Deutscher ist...
.
Naja das ist halt so wie mit der Erbschuld beim Holocoust.
Das findet fast jeder richtig wie der andere Thread gezeigt hat.
Wenn du dann aber auf diesem Friedhof gestanden bist verstehst du das Verhalten besser:

Dieses Gräberfeld ist der bedrückendste Ort der Stadt: Während der Blockade 1941-44 wurden hier 470000 Leningrader in Massengräbern bestattet - die meisten von ihnen waren verhungert oder erfroren. Zentrales Element der 1960 eingeweihten Gedenkstätte ist eine Figur der „Mutter Heimat“, die geflochtenes Eichenlaub in den Händen trägt. In den beiden Eingangspavillons dokumentiert eine kleine Ausstellung das elende Leben und Sterben der Stadtbevölkerung während der knapp 900 Tage dauernden Belagerung durch die Deutschen im Zweiten Weltkrieg.(QUelle:tripwolf.com)
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Sunny75
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Beitrag Fr., 30.03.2012, 07:52

yuna hat geschrieben: Jeder Mensch hat eine Chance verdient, dass man sich ihm zumindest annähert und wenn man dann feststellt, dass der Mensch einem nicht passt, dann kann man sich immer noch abwenden.
Yuna, das passt jetzt aber nicht mehr zu deinen Generalanschuldigungen gegenüber Ausländern, im bisherigen Thread.
Hast du (was mich sehr freuen würde).....
a.) aus diesem Thread etwas gelernt, und deine Meinung revidiert?!
oder
b.) du hast gar keine eigene Meinung, und drehst dich deshalb wie ein Fähnchen im Wind?!
oder
c.) der oben zitierte Geistesblitz bezieht sich nur auf Deutsche/Österreicher/Schweizer, und selbstverständlich NICHT auf die faulen, verlogenen, frechen.....Ausländer?!

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forcefromabove
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Beitrag Fr., 30.03.2012, 08:27

Zitat: "Finde ich sehr schade, dass man immer noch diesen grauenhaften Stempel des deutschen Reiches aufgedrückt bekommt (gut zu der Zeit war es noch zeitnaher, aber dennoch) und das obwohl man kein Deutscher ist...".
......aber ebenso Österreicher wie Herr Hitler und da Österreich ja das erste Opfer der
Occupationsbestrebungen des Herrn H war, übertünchte man die braunen Flecken : z.B überproportionale
Freiwilligenquote bei der SS-Gefolgschaft, Mühlviertler Hasenjagd, Reinwaschung der österreichischen
nationalsozialistischen Justizvertreter und Politiker. Der aufstrebende Neofaschismus zeigt, dass der Lack
mehr und mehr ab ist, und das die Lernfähigkeit der Menschen durchaus überschätzt wird und Adorno
mit seinen Ansichten und Studien über den Alltags(anti)faschismus recht behält.

Die kollektiven Muster müssen sich anscheinend tatsächlich ebenso wie die individuellen wiederholen,
bis sie mittels eines Lerneffektes aufgelöst werden können.
"Ich bin kein direkter Rüpel aber die Brennnessel unter den Liebesblumen."
Karl Valentin

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TwoFace
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Beitrag Fr., 30.03.2012, 09:09

All Euren Gedanken zum Trotz muss ich sagen, ich finde es sehr schade,
dass das Thema Integration mit Geschehnissen im III.Reich verbunden wird.

Denn auch Migranten hassen Migranten, nur dann schweigen die deutschen Systemmedien.
Das "Für" oder "Gegen" ist nicht nur gesellschaftlich verschieden, sondern
auch arbeitsabhängig.
Ausschlaggebend ist nicht die Sachbearbeiterin im JobCenter aus "Klein-Siehste-Nicht"
oder der freiwillige Feuerwehrmann aus Hohenbühnsdorf ( was nicht heissen soll, dass deren Meinung nichts wert ist,
sondern nur weniger aussagekräftig wegen geringer Frequention) sondern eher Polizisten, Feuerwehrleute,
Krankenschwestern, Busfahrer, AA-Angestellte, Ordnungsämtler und Mitarbeiter der städtischen
Stadtreinigung an und in sozialen Brennpunkten. Deren Meinung / Erfahrung b.z.w. Ansichten über eine
gelungene oder fehlgeschlagene Integration unterscheiden sich von denen, die nur sporalisch
Kontakt haben und oder Ihre Ansichten aus Lehrmitteln oder Presse erhalten.
Ist es rechtens, dies in Frage zustellen?
Ich verlass´ mich auf meine Sinne!
Irrsinn
Blödsinn
Wahnsinn

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Nico
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Beitrag Fr., 30.03.2012, 09:29

Ja stimmt, wir sind da leider wieder irgendwie abgetriftet.
Und zum Rest habe ich mit meinem Beispiel vom Unterschied des Bewohners eines überfremdeten Wiener Bezirkes zu mir Landei schon weiter vorne gezeigt, dass ich mit dir einer Meinung bin.
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forcefromabove
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Beitrag Fr., 30.03.2012, 11:03

Die alltagsfaschistischen Muster sind die gleichen, ihre Ausprägung ist jedoch dem Wandel der Zeiten angepasst.

Im Übrigen halte ich die Bildung von Parallellgesellschaften, deren Mitglieder durch die von
ihnen gelebte Gruppenmoral, den Freiraum zur Wahrnehmung der verfassungsrechtlich geschützten individuellen Menschenrechte stark einschränken, ebenfalls für faschistoid.

Gerade unter den jungen Österreichern mit ausländischen ethnischen Wurzeln ist die Akzeptanz von
ultrarechtem Gedankengut laut Statistik besonders hoch (ca. 40%), und das Bewusstsein für die Legitimität
von persönlicher Freiheit und Grundrechten unterdurchschnittlich ausgeprägt.

Ausgerechnet Polizisten, Krankenschwestern (beides typische soziale Aufsteigerberufe für Kleinbürger) und
Staatsangestellte, die allesamt nur ausführende Organe der staatlichen Ordnung sind, und denen in den
meisten Fällen wohl tatsächlich der umfassende Überblick über den Verlauf der gesellschaftlichen und sozialen Integration fehlt, Kompetenz, die kulturelle Integration betreffend zuzusprechen, finde ich gewagt.
Was die Rechtliche Seite von Integration/ Nicht Integration betrifft, sind sie natürlich kompetent, wobei es
in diesem T. nicht um die rechtliche Integration zu gehen scheint.
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Karl Valentin


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yuna
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Beitrag Fr., 30.03.2012, 13:54

@ EOG:
Und da wird wohl, wenn man es nicht besser weiss, auch nicht mehr zwischen Deutscher und Österreicher differenziert ... Auch wenn die Vorverurteilung natürlich bescheuert ist.
Mir ist da noch ein Gedanke gekommen... die Problematik besteht ja auch darin, dann in Deutschland die Neonazi- Szene sehr stark ausgeprägt... man denke an die Morde, die an türkischstämmigen Mitbürgern verübt wurden.
So lange hier solche Dinge noch vorfallen, so lange wird D verurteilt und Deutsche dementsprechend vorverurteilt.

@ Nico:
Dieses Gräberfeld ist der bedrückendste Ort der Stadt: Während der Blockade 1941-44 wurden hier 470000 Leningrader in Massengräbern bestattet - die meisten von ihnen waren verhungert oder erfroren.
Grauenhaft... Ja, das macht betroffen... ich weiß nicht wie ich mich fühlen würde, wenn ich dort inmitten dieser Grabmäler stehen würde... und dennoch würde ich mir sagen, dass ich daran keine Schuld trage, was aber keinen Abbruch für mein Mitgefühl bedeuten würde, das ist das Mindeste was ich tun kann: Mitfühlen!

@ Sunny75:

Nun, wenn du meine letzten Beiträge gelesen hättest und nicht nur diesen, dann würdest du durchaus bemerken, dass in mir eine kleine Veränderung in die richtige Richtung stattgefunden hat, auch wenn ich durchaus nicht ganz von meiner Meinung distanzieren kann... denn wenn ich bemerke, dass jemand sich blöde verhält, dann werde ich auch keinen Schritt auf ihn zu gehen.

@ TwoFace:
Deren Meinung / Erfahrung b.z.w. Ansichten über eine
gelungene oder fehlgeschlagene Integration unterscheiden sich von denen, die nur sporalisch
Kontakt haben und oder Ihre Ansichten aus Lehrmitteln oder Presse erhalten.
Ist es rechtens, dies in Frage zustellen?
Nein, sicherlich nicht... denn diese Menschen haben sicherlich mehr gesehen und erlebt, als Menschen, die auf dem Land leben und nur die Zeitung aufschlagen...
Um sich wirklich ein Bild machen zu können, müsste sich für ein Leben in einer Großstadt entschieden werden... in diesem Sinne wäre ich also auch ein "Landei", weil ich in einer Kleinstadt lebe... aber auch dort sind gewisse Tendenzen zu erkennen...

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TwoFace
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Beitrag Fr., 30.03.2012, 15:08

forcefromabove hat geschrieben:..
Ausgerechnet Polizisten, Krankenschwestern (beides typische soziale Aufsteigerberufe für Kleinbürger) und
Staatsangestellte, die allesamt nur ausführende Organe der staatlichen Ordnung sind, und denen in den
meisten Fällen wohl tatsächlich der umfassende Überblick über den Verlauf der gesellschaftlichen und sozialen Integration fehlt, Kompetenz, die kulturelle Integration betreffend zuzusprechen, finde ich gewagt.
Was die Rechtliche Seite von Integration/ Nicht Integration betrifft, sind sie natürlich kompetent, wobei es
in diesem T. nicht um die rechtliche Integration zu gehen scheint.
Wieso fehlt Denen der Überblick,bzw. deren Meinung ist gewagt? Denn nicht nur Einsätze, sondern auch Fahrten zum Arbeitsplatz oder Pausenzeiten
fallen genauso in die Aufnahmefähigkeit der sozialer Umstände im Umfeld der Einsatzgebiete.
Mir missfallen diese ständigen Absolutionen. Selbst nie Polizist, Krankenschwester ect. gewesen?
Es gibt keinen unbedingten Gehorsam mehr, jedenfalls nicht im ÖD. Vielleicht in den "faschistoiden" kriminellen Organisationen wie Mafia, Hells Angels, Schwarze Block
und so weiter, die ihre eigenen Gesetze haben. Wie oben von Dir beschrieben.
LG

Polizisten, Feuerwehrleute,
Krankenschwestern, Busfahrer, AA-Angestellte, Ordnungsämtler und Mitarbeiter der kommunalen
Stadtreinigung
meinst Du ganz ehrlich, dass diese Gewerke auf einem Auge blind sind oder eine sagen wir mal eine einschlägige Meinung haben?
Das ist gewagt.

Zum anderen bietet Berlin allein durch seine Größe und soziale Struktur einen Nährboden für organisiertes Verbrechen – in keiner anderen deutschen Stadt gibt es dermaßen gefestigte Verbrecherstrukturen und gesellschaftliche Parallelwelten.So gibt es beispielsweise in Schöneberg ganze Straßenzüge, die von der Polizei aus „Gründen der Eigensicherung“ nur noch in Mannschaftsstärke betreten werden. Was im Klartext bedeutet: Für einen einzelnen Streifenwagen ist es in diesen Gegenden schlichtweg zu gefährlich, für Recht und Ordnung zu sorgen.


Im Bezirk Neukölln haben die Clans das Sagen, Polizeieinsätze sind für die Beamten hier extrem gefährlich. Sogar vor den harten Männern vom SEK (Foto) haben die Großfamilien wenig bis keinen Respekt.

Doch die Macht der Araber-Clans ist ungebrochen.


Diese Worte stammen nicht aus meiner Feder, sollen nur zeigen, dass die Pol sowohl als auch ein Bild erstellen können.
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Beitrag Fr., 30.03.2012, 16:15

yuna hat geschrieben: So lange hier solche Dinge noch vorfallen, so lange wird D verurteilt und Deutsche dementsprechend vorverurteilt.
Vermutlich wird diesbezüglich mit besonders scharfen Geschützen geschossen, weil man davon ausgeht, dass eben gerade in Deutschland aufgrund der entsprechenden historischen Vergangenheit ein intensives und nachhaltiges Umdenken stattgefunden hat.

Das ist natürlich sehr vereinfacht ausgedrückt, aber ich glaube, es trifft den Kern dessen, weshalb Deutsche immer noch häufig in dem Zusammenhang vorverurteilt werden (Vorurteile an sich gibt es ja gegen so ziemlich alle).
"Charakter zeigt sich in der Krise."

(Helmut Schmidt)

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