Vegetarische Ernährung - eine 'Milchmädchenrechnung'?

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Elfchen
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Beitrag Fr., 17.02.2012, 21:15

ich muss mal googlen, wie das bei euch heisst, es sind so rote knollen, erdiger geschmack, färbt alle ausscheidungen rot , was sind saitenwürste?
Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern die Meinungen, die wir von den Dingen haben. Epiktet

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**AufdemWeg**
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Beitrag Fr., 17.02.2012, 21:17

Ah du meinst bestimmt rote Beete

Saitenwürstle auch Schieblinge genannt...
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Zirkel
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Beitrag Fr., 17.02.2012, 21:23

Elfchen hat geschrieben:schau, zirkel, ich streite sicher nicht über sowas. ich sag nur, wie ich es handhabe. nicht alle menschen sind vegetarier, und ich mache das, was ich richtig finde. und das ist fleisch für meine familie zu kaufen, das so wenig wie möglich belastet ist und von artgerechter tierhaltung. mehr kann ich dazu nicht sagen.

doch, etwas: die welt wäre einfacher mit etwas mehr toleranz..
Argh, weshalb maßt es sich der Mensch nur an, zu wissen, was für ein anderes Lebewesen "artgerecht" ist? Artgerecht ist die Freiheit, wobei man da nicht mehr von artgerecht reden kann, sondern von grundlegenden Tierrechten, die zeitgleich auch Menschenrechte darstellen.

Toleranz ist nicht mehr, als unreflektiertes Abnicken.

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Ubu
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Beitrag Fr., 17.02.2012, 21:25

Else hat geschrieben:Für mich sind Fakten nicht nur Statistiken oder Studien, sondern insbesondere meine eigen gemachten Erfahrungen. Das mag für Dich oder andere Menschen nicht "ausreichen", für mich sind diese bezeichnender, als alles andere und faktisch allemal!!!

Soweit ich mich damals - und auch heute im Nachhinein - damit beschäftige, war meine Ernährung um ein vielfaches bedachter und "durchkalkulierter", als dass viele Vegetarier/Veganer jemals in Betracht zogen. Ich glaube nicht, dass es daran gelegen haben könnte.

naja so durchdacht war die ja nicht wenn du einen eisen und b12 mangel hattest (ich habe weder das eine noch das andere und lebe vegan), deswegen denke ich, dass es eher daran lag.
Else hat geschrieben: Hier z.B. jemanden zu unterstellen, er würde - weil er die Natur des Hundes anerkennt und verteidigt - und auch selbst dann und wann Fleisch ist, zu unterstellen, er würde z.B. leichtfertig x Tiere für "einfachste Bedarfsbefriedigigung" über den Jordan gehen lassen, halte ich persönlich schon für missionarische Stimmungsmache.
aber das ist doch eine tatsache und steht in keiner relation zu dem vorwurf veganer würden hunde quälen. warum ist es missionarisch wenn ich deutlich mache, dass ich diese doppelmoral nicht nachvollziehen kann ?
unter missionarisch verstehe ich nämlich etwas anderes ... ich dränge niemandem meine meinung auf, versuche auch nicht irgendjemanden hier zu "bekehren" sondern sage lediglich klar und deutlich was meine meinung zu diesem thema ist.
Else hat geschrieben:Du fragst konkret, ich mag jetzt nicht alle Dinge raus suchen und zitieren, um es zu belegen oder zu veranschaulichen. Du weißt selbst am besten (oder kannst es nachlesen), was Du geschrieben hast.
das ist schade, anscheinend will sich niemand die arbeit machen, doch ich hätte zu gerne klare belege für mein angeblich missionarisches verhalten.
Wenn Du - in Deinem und im tierischen Sinne - wirklich etwas erreichen möchtest, also weniger/oder bewusstere Fleisch(fr)esser, dann empfehle ich Dir wirklich a) mehr Toleranz und b) weniger Verurteilungen und Schubladendenken. SO bekommst Du niemanden! Außer aus der (verteidigenden) Höhle.
wenn ich jetzt belege für intoleranz, verurteilungen und schubladendenken haben will bekomme ich die wohl wieder nicht ?
ganz besonders bei dem punkt "intoleranz" dürftest du probleme haben das zu belegen.


ich habe vielmehr den eindruck, dass dieses thema bzw die diskussion blind macht, denn ich wurde schon mehrfach beleidigt und wirklich niemand hat dazu ein wort verloren, während man mir alle möglichen negativen attribute zuschreibt.
sicherlich kann man an meiner diskussionsweise das ein oder andere aussetzen, jedoch finde ich es erschreckend wie einseitig die kritik in diesem thread ist.

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Ratlosigkeit
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Beitrag Fr., 17.02.2012, 21:35

Also da hats irgendwas:
einerseits isst Du keine Tiere, weil sie Dir leid tun. Ich nehme an, es tut dir leid, dass sie getötet und verspeist werden. OK, so kann man denken.
aber andererseits kaufst Du nur "glückliche" Tiere zum Zwecke der Verspeisung, die gesund gehalten und gut ernährt wurden. OK, auch das kann man vertreten wenn man will, aber das hat mit Qualitätsbewußtsein zu tun und nix mit Mitleid mit den Tieren.
Die beiden Argumente haben einfach genau nichts miteinander zu tun.

Wenn einem die Tiere leid tun, dann kauft man gar keines, weil sie ja sowieso leiden, ob sie jetzt von Dir oder von Deiner Familie verspeist werden. Im Gegenteil, da sollte man doch eher darauf schauen, dass die glücklichen Tiere ihr glückliches Leben bis zum glücklichen Ende leben dürfen.
Unterm Strich ist es nämlich egal, ob das verspeiste Tier in seinem Leben glücklich oder nicht war - es ist soweiso im wahrsten Sinne des Wortes gegessen.
Alles ist gut, wenn es aus Schokolade ist.

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Elfchen
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Beitrag Fr., 17.02.2012, 21:37

Toleranz ist nicht mehr, als unreflektiertes Abnicken.
was gedenkst du denn dagegen zu unternehmen?
und bitte, wenn du so viel macht hast: mach auch was gegen den krieg, gegen krankheit, gegen missbrauch, und und und...

wenn deine altersangabe stimmt, kann ich verstehen, dass du so reagierst. reg dich nur schön auf. es wird dir später schon vergehen und du wirst merken, es lohnt sich nur bei dingen, die du ändern kannst.
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Elfchen
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Beitrag Fr., 17.02.2012, 21:40

Unterm Strich ist es nämlich egal, ob das verspeiste Tier in seinem Leben glücklich oder nicht war - es ist soweiso im wahrsten Sinne des Wortes gegessen.
nein, das seh ich anders.
ich finde es besser, ein glückliches leben zu haben mit zb. muttertierhaltung, auf einer saftigen weide oder der alm, als im dunklen stall mit geschwüren und an den ohren angeknabbert sein dasein zu fristen.
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Else
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Beitrag Fr., 17.02.2012, 21:47

Zirkel hat geschrieben:Toleranz ist nicht mehr, als unreflektiertes Abnicken.
Diese Definition erklärt (mir) ja schonmal einiges.


Ubu hat geschrieben:naja so durchdacht war die ja nicht wenn du einen eisen und b12 mangel hattest (ich habe weder das eine noch das andere und lebe vegan), deswegen denke ich, dass es eher daran lag.
Das ist Deine Ansicht und die lasse ich Dir!

Ich war und bin der Ansicht, dass es eine "stimmige" Ernährung für mich sein kann/ist, wenn ich meine - auch körperlichen - Ansprüche, durch Umdenken/Veränderungen auf NATÜRLICHEM WEG befriedigen kann. Nicht durch Ergänzung/Ersetzung von functional food. Genau DANN beginnt nämlich etwas zu haken im (menschlichen) System.
Ubu hat geschrieben:aber das ist doch eine tatsache
Ja! Deine! Aus Deiner Sicht!
Ubu hat geschrieben:das ist schade, anscheinend will sich niemand die arbeit machen, doch ich hätte zu gerne klare belege für mein angeblich missionarisches verhalten.
Nochmal! Es geht hier nicht um "Belege"!

Du bist doch selbst mit in der Diskussion! Warum streitest Du alle gemachten Aussagen ab und forderst, andere müssen erst das Tonband wieder raus zuppseln, um dir was nachzuweisen. Lese doch selbst Deine Beiträge.

Und wenn Du da einigermaßen unvoreingenommen ran gehen kannst, würde Dir schon selbst über die Art und Weise der Diskussion ein Lämpchen aufgehen....
Ubu hat geschrieben:ganz besonders bei dem punkt "intoleranz" dürftest du probleme haben das zu belegen.
Und wieder (bis es aus den Ohren kommt): Ich muss nix belegen!

Ich teile hier meine Erfahrungen und meinen Standpunkt mit. Wer damit was anfangen kann, ok. Wer nicht, auch ok. Ich hab hier keinen Auftrag, irgendwen zu bekehren oder zum Umdenken zu bewegen. Schön wäre es allerdings, wenn es zum NACHdenken anregt.

LG Else
Wenn du damit beginnst, dich denen aufzuopfern, die du liebst, wirst du damit enden, die zu hassen, denen du dich aufgeopfert hast..... (G.B. Shaw)

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Zirkel
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Beitrag Fr., 17.02.2012, 21:56

Elfchen hat geschrieben:
Toleranz ist nicht mehr, als unreflektiertes Abnicken.
was gedenkst du denn dagegen zu unternehmen?
und bitte, wenn du so viel macht hast: mach auch was gegen den krieg, gegen krankheit, gegen missbrauch, und und und...

wenn deine altersangabe stimmt, kann ich verstehen, dass du so reagierst. reg dich nur schön auf. es wird dir später schon vergehen und du wirst merken, es lohnt sich nur bei dingen, die du ändern kannst.
Deinen aus der Luft gegriffenen Unterstellungen kann ich nicht folgen. Gegen was genau gedenke ich denn angeblich etwas zu unternehmen und was ist denn das "Viele", das ich angeblich mache?

Dein pseudo-Erfahrungs-Argument mit dem Alter kannst du dir übrigens auch aussparen. Das ist langweilig.

@Else: Akzeptanz statt Toleranz. Denn Toleranz ist nichts anderes, als eine intensive Abneigung gegen etwas zu bändigen. Etwas zu dulden und zu ertragen, was eigentlich herausfordert und/oder stört. Sie zwingt, sich zurückzuhalten, wo eigentlich angegriffen werden möchte. Toleranz bringt uns also nicht nach vorne und löst auch keine Probleme, denn diese werden einfach ausgegrenzt, und erhält so den status quo.

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Ratlosigkeit
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Beitrag Fr., 17.02.2012, 22:00

Elfchen hat geschrieben:nein, das seh ich anders.
ich finde es besser, ein glückliches leben zu haben mit zb. muttertierhaltung, auf einer saftigen weide oder der alm, als im dunklen stall mit geschwüren und an den ohren angeknabbert sein dasein zu fristen.
Aber in jedem Fall werden diese Tiere zum Schlachten und Verspeisen gehalten - und ich versteh nicht, warum Du einmal deswegen Mitleid hast und einmal nicht , je nach Haltungsart der Tiere.

Ausserdem sagt man ja "glückliche" Tiere (was übrigens ein Werbegag ist) und meint "gesünder gehalten und daher im Endeffekt wohlschmeckender für den Konsumenten". Würde man diese Behandlung (erst das Geschöpf verwöhnen mit dem Hintergedanken und festen Vorsatz es demnächst zu töten) einem Menschen zu Teil werden lassen - das liefe wohl unter Sadismus/Grausamkeit.

Ich glaube, das geht alles in die Richtung "Vermenschlichung" der Tiere, heißt zu glauben, dass Tiere genau so fühlen und denken wie Menschen.
Alles ist gut, wenn es aus Schokolade ist.

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Else
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Beitrag Fr., 17.02.2012, 22:06

[quote="Zirkel"]@Else: Akzeptanz statt Toleranz. Denn Toleranz ist nichts anderes, als eine intensive Abneigung gegen etwas zu bändigen. Etwas zu dulden und zu ertragen, was eigentlich herausfordert und/oder stört. Sie zwingt, sich zurückzuhalten, wo eigentlich angegriffen werden möchte. Toleranz bringt uns also nicht nach vorne und löst auch keine Probleme, denn diese werden einfach ausgegrenzt, und erhält so den status quo.


Akzeptanz und Toleranz sind für mich völlig unterschiedliche Handlungsweisen. Deinen kann und will ich nicht folgen und sehe sie für mich auch völlig konträr zu den Deinigen.

Von daher ist mein Post bezüglich Toleranz noch immer stimmig.
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Ubu
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Beitrag Fr., 17.02.2012, 22:10

Else hat geschrieben:Das ist Deine Ansicht und die lasse ich Dir!

Ich war und bin der Ansicht, dass es eine "stimmige" Ernährung für mich sein kann/ist, wenn ich meine - auch körperlichen - Ansprüche, durch Umdenken/Veränderungen auf NATÜRLICHEM WEG befriedigen kann. Nicht durch Ergänzung/Ersetzung von functional food. Genau DANN beginnt nämlich etwas zu haken im (menschlichen) System.
und kaufst du auch nur biofleisch ?
diese natürliche beschaffung ist nämlich mit vielen unnatürlichen zuständen verknüpft.
mir ist egal wie du dich ernährst, das argument "natürlichkeit" finde ich bei diesem thema allerdings nicht überzeugend.

Else hat geschrieben:
Ubu schrieb:
aber das ist doch eine tatsache

Ja! Deine! Aus Deiner Sicht!
du willst mir also sagen, dass jemand der fleisch isst ein problem damit hat, dass millionen tiere täglich geschlachtet werden ? kann ich mir nur sehr schwer vorstellen.


Else hat geschrieben:Nochmal! Es geht hier nicht um "Belege"!

Du bist doch selbst mit in der Diskussion! Warum streitest Du alle gemachten Aussagen ab und forderst, andere müssen erst das Tonband wieder raus zuppseln, um dir was nachzuweisen. Lese doch selbst Deine Beiträge.
ich lese meine beiträge und sogar die der anderen gerade deswegen will ich ja belege haben, weil ich mit diesen einseitigen anschuldigungen sonst nichts anfangen kann.

Else hat geschrieben:
Ubu schrieb:
ganz besonders bei dem punkt "intoleranz" dürftest du probleme haben das zu belegen.

Und wieder (bis es aus den Ohren kommt): Ich muss nix belegen!

Ich teile hier meine Erfahrungen und meinen Standpunkt mit. Wer damit was anfangen kann, ok. Wer nicht, auch ok. Ich hab hier keinen Auftrag, irgendwen zu bekehren oder zum Umdenken zu bewegen. Schön wäre es allerdings, wenn es zum NACHdenken anregt.
musst du auch nicht, nur haben deine anschuldigungen absolut keine grundlage wenn du mir nicht mal sagen kannst warum du mein verhalten als intolerant bezeichnest.

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Carla1
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Beitrag Sa., 18.02.2012, 19:57

Elfchen hat geschrieben:doch, die tiere tun mir wahnsinnig leid.
jedoch sind meine angehörigen keine vegis, und da ich eben nicht zu den sektierern gehöre und jeden leben lasse kaufe ich ihnen fleisch.
Einerseits bewundere ich dich dafür, dass du das überhaupt schaffst (ich könnte das definitiv nicht!), andererseits verstehe ich nicht, warum du dich dermassen selbst zerstörst; denn du scheinst ja mit der Situation extrem unglücklich zu sein (was kein Wunder ist).

Und von deinen Angehörigen finde ich es unglaublich respektlos, von dir zu verlangen, dass du wegen ihnen ständig gegen deine tiefsten Überzeugungen und ethischen Werte handelst

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Carla1
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Beiträge: 475

Beitrag Sa., 18.02.2012, 20:00

Elfchen hat geschrieben: da ich eben nicht zu den sektierern gehöre und jeden leben lasse kaufe ich ihnen fleisch.
Hammer!

Na ja, ich weiss ja, wie du es meinst

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Elfchen
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Beitrag Sa., 18.02.2012, 20:50

carla, das leben hat mich gelehrt, was wirkliches unglück ist , das hier ist keine rede davon!
nein, ich kann einfach gut akzeptieren, dass es menschen gibt, die mehr fleisch brauchen. ich bin davon überzeugt. so wie ich keines brauche.
da meine kinder, va. der eine, gerne fleisch isst, - beide tun es nicht übertrieben- kaufe ich ihnen fleisch, von dem ich denke, dass es in ordnung geht. und nein, meine kinder und mein freund sind nicht respektlos- alles andere als das.
Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern die Meinungen, die wir von den Dingen haben. Epiktet

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