Nuklearkatastrophe in Japan

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estelle
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Beitrag Mi., 16.03.2011, 22:23

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stern
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Beitrag Mi., 16.03.2011, 22:35

SandyZ. hat geschrieben:Ich will einfach wissen, wieviel Strahlung ich im normalen Leben ausgesetzt bin, sei es in meiner Nahrung, in Transportmitteln, in der Natur, etc. Da muss jede/r wie mir scheint, selbst für sich sorgen und sich schützen. Den Behörden kann ich in dieser Hinsicht nicht mehr trauen. Das wäre naiv.
Damit habe ich mich noch nicht so befasst... denke auch, noch ist das Ausmaß dieser Katastrophe gar nicht abschätzbar (zwar werden Kernschmelzen befürchtet, so dass verseuchte Partikel im worst case ins Grundwasser gelangen und/oder in die Luft fliegen... aber man versucht ja noch abzuwenden, was abzuwenden ist... und es bleibt zumindest noch zu hoffen, dass es glimpflicher ausgehen kann als teils ausgemalt wird. Iss eben noch offen... bestätigt ist ja kaum etwas, und wenn etwas bestätigt wurde, wird es mitunter doch wieder zurückgenommen). Was ich insoweit aufgeschnappt habe: Der Exportanteil der Japaner an Nahrungsmittel war bereits vor der Katastrophe relativ gering. Und was reinkommt, soll angeblich überprüft werden. Gut, inwieweit man dem vertrauen kann, keine Ahnung. Ich hab' insoweit eben auch noch Tschernobyl im Kopf, und was dann alles nicht zu verzehren war (wobei es in den Medien heißt, das Ausmaß von Tschernobyl soll nicht erreicht werden... und wir liegen noch einges weiter von Japan entfernt)... und pff, das war noch vor dieser Katastrophe als ich eine Doku sah, die zeigte, dass in Westdtl. nicht zu verzehrendes Grünzeugs dann teils von Ostdtl. abgenommen wurde. Den Kauf frischer Pazifikfischsorten (wie meinen geliebten Pangasius) werde ich mir aber doch erstmal bis auf weiteres verkneifen... außer er ist bereits länger verpackt. Auf Sushi stehe ich ohnehin nicht so, vgl. auch (gerade mal nachgesehen):
Seit dem Erdbeben sei der Handel mit Japan ohnehin fast zum Erliegen gekommen, sagte ein Ministeriumssprecher. Deutschland führt neben Fisch auch Ingwer, Algen, grünen Tee, Reis und Nudelgerichte aus Japan ein. ... „Derzeit gibt es keine Auswirkungen auf die Verbraucher“, teilte das Verbraucherministerium in einer Sitzung des Bundestags-Verbraucherausschusses mit. Ein Krisenstab prüfe dies weiter. Eine Belastung durch Radioaktivität könne ausgeschlossen werden. Die Situation in Japan werde weiter sorgfältig beobachtet, um wenn nötig Konsequenzen für Deutschland zu ziehen.
http://www.focus.de/panorama/welt/erdbe ... 09468.html
Aber praktisch ist es im Zweifel eh oft schwer rekonstruierbar, woher verarbeitete Lebensmittel stammen, hm.
Liebe Grüße
stern 🌈💫
»Je größer der Haufen,
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(alte Weisheit)

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SamuelZ.
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Beitrag Mi., 16.03.2011, 23:01

ENA hat geschrieben:
stern hat geschrieben:Bin kein Technikspezialist
Trotzdem danke für die Erläuterung.
SandyZ. hat geschrieben:An einen Geigerzähler habe ich aus genau diesem Grund auch schon gedacht. Ich will einfach wissen, wieviel Strahlung ich im normalen Leben ausgesetzt bin, sei es in meiner Nahrung, in Transportmitteln, in der Natur, etc.
...und was machst Du dann, wenn Du das weißt?
Es öffentlich machen!!

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Nico
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Beitrag Do., 17.03.2011, 07:09

Und schon sind wieder zwei glühende Vertreter der Atomenergie geboren.
Was glaubt ihr, sind Geigerzählererzeuger und Jodtablettenhersteller für oder gegen Atomenergie ????

Und für alle TräumerInnen hab ich da ein Artikelchen:
http://www.kleinezeitung.at/nachrichten ... fest.story
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)

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TwoFace
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Beitrag Do., 17.03.2011, 07:26

Nico hat geschrieben: Was glaubt ihr, sind Geigerzählererzeuger und Jodtablettenhersteller für oder gegen Atomenergie ????
Solange es noch Nuklearsprengköpfe gibt,wäre die Antwort aktuell ungewiss,oder?
LG
Ich verlass´ mich auf meine Sinne!
Irrsinn
Blödsinn
Wahnsinn

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Ted
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Beitrag Do., 17.03.2011, 08:35

Empty,
ich möchte dir eine Anwort nicht schuldig bleiben, diese "Diskussion" dann aber beenden.
Weißt du, es ist ja nicht falsch was du schreibst und wie du denkst, aber ganz ehrlich? Wenn ich Leute so reden höre, denke ich mir nur "Träum weiter".
Ich kann wie gesagt mein Leben damit verbringen, diese Träume zu realisieren, indem ich gegen alle (oder auch nur ein paar) Ungerechtigkeiten der Welt ankämpfe. Mir ist diese Aufgabe zu groß, sie erscheint mir auch nicht sinnvoll, zumal ich meine Zeit lieber in Aufgaben investiere, mit denen ich tatsächlich etwas "besser" machen kann.
Wie für viele Menschen ist es mir wichtiger, dass es meiner Familie, meinen Freunden und mir heute gut geht, Zeit mit ihnen zu verbringen und das Leben, das eben nicht unendlich ist, zu genießen.
Da bleibt kein Raum für die Verbesserung der Welt.
Um eine Welt zu haben wie du sie dir vorstellst, müssten alle Menschen dieser Erde einer Meinung sein. Kaum vorstellbar, gelle?
Also sei mir nicht böse, aber (schon allein) eine Diskussion "aber man könnte doch..." ist müßig. Ich kümmere mich um "meine" Welt, aber nicht um die "ganze".

Wünsche dir einen schönen Tag.
Ihre Verwarnungs-Stufe: [ 3 ]

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Lilly111
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Beitrag Do., 17.03.2011, 09:35

Ich habe eine technische Frage.
(vielleicht an Schneekugel oder MrN?)

Kann man die Reaktoren überhaupt einbetonieren ohne dass sie explodieren?
In Tschernobyl hat die Explosion ja stattgefunden und es sind "nur" 5% der insgesamt vorhandenen Radioaktivität ausgetreten. Es übersteigt mein Vorstellungsvermögen, wenn es 50% oder mehr gewesen wären.
In Fukushima ist aber bisher noch kein Mantel beschädigt (oder vielleicht doch einer, also ziemlich sicher, aber wie stark, keiner weiß es). Wenn man die Reaktoren einschließlich Abklingbecken mit Beton zuschüttet, gibt es dann nicht trotzdem - ohne Kühlung - zwangsläufig eine bzw. sechs Explosionen?

"Die Anlage ist Schrott - ob die da noch Leute verheizen oder nicht", sagte Pflugbeil.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,751318,00.html

Fragt sich doch aber wie mit dem Schrott umgehen?

Lilly
... as stubborn as a mule.

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Lanzalotta
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Beitrag Do., 17.03.2011, 09:57

Wie kann ein Land ein AKW in einer Erdbeben gefährdeten Gegend hinstellen?
Oder ist ganz Japan Erbeben gefährdet?

Und wenn den Menschen im 20 km Umkreis angeordnet wird, dass sie Türen und Fenster verschlossen halten sollen, wie lange und was tun sie danach, die radioaktiven Strahlen sind doch dann nicht weg.
Der Millisievert wurde nun von 100 auf 250 gesetzt, was ist das denn für eine merkwürdige Sache?
Was meint ihr, wieviel Radioaktivität dringt bei den 50 Rettern trotz Schutzanzuges durch, wieviel kann so ein Schutzanzug abwehren?
Die Ewigkeit dauert lange, besonders gegen Ende.

Woody Allen

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Lilly111
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Beitrag Do., 17.03.2011, 10:02

Ein Schutzanzug wehrt keine Radioaktivität ab.
Die Hälfte der jetzt vor Ort befindlichen Helfer sind in einer Woche tot.
(Zitiert nach Aussage eines Fachmanns im TV.)

Lilly
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Lanzalotta
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Beitrag Do., 17.03.2011, 10:05

Lilly111 hat geschrieben:Die Hälfte der jetzt vor Ort befindlichen Helfer sind in einer Woche tot.
(Zitiert nach Aussage eines Fachmanns im TV.)
Das ist schlimm zu hören. Ob das die Arbeiter wissen? Vermutlich nicht?!
Lilly111 hat geschrieben:Ein Schutzanzug wehrt keine Radioaktivität ab.
Was wehrt es dann ab?

Momentan ist die Strahlung bei einem 1 Sievert. Das 1000-fache was ein Mensch in einem Jahr maximal abbekommen darf.
Die Ewigkeit dauert lange, besonders gegen Ende.

Woody Allen

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Schneekugel
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Beitrag Do., 17.03.2011, 10:23

Warum meinst du, man müsse ständig gegen alles und jeden kämpfen Ted? Warum muss es immer irgendein Extrem sein? Ich muss nicht gegen Leute kämpfen, das ist ja bescheuert, ich bin Ingenieur der Bautechnik/Umwelttechnik, das ist ein rein wissenschaftlicher Ausbildungszweig und dementsprechend kann ich mich anstatt Leute zu bekämpfen einfach mit einem Kaffee neben sie setzen, mit ihnen gemeinsam schauen wo ich für sie Geld und nebenbei für uns alle Energie sparen kann und ihnen rechnerisch genau belegt ermöglichen Geld zu sparen. Wenn du sagst du willst das nicht, ist doch ok. Die meisten Leute müssen jedoch kein bisschen bekämpft werden, damit sie für sich selber Geld sparen können um dieses z.B. in ihre eigenen Hobbies zu stecken anstatt damit dem Vorstand von RWE seinen goldenen Swimmingpool zu bauen.

Genauso Atomstrom: Ich bin Österreicherin, also für mich ist es vollkommen normal keinen Atomstrom zu haben. Ich weiss auch, dass es damals grosse Diskussionen um diese Entscheidung gab und natürlich fiel auch damals das Argument ohne Atomstrom könne Österreich energietechnisch nicht mit Westeuropa mithalten. Heute sind wir führend bei Wasserbau und entsprechende Förderungen bei Krediten motivieren Leute dazu einerseits Energie zu sparen durch Wärmedämmungs- oder Heizungsanlagensanierung als auch z.B. zusätzliche Energiequellen zu versuchen. Wir haben (leider) sogar einen wesentlich grösseren Energieverbrauch als z.B. Deutschland mit den für die sichere Energiepolitik angeblich so unverzichtbaren Atomreaktoren.

Ist es technisch notwendig zur Energieversorgung auf Atomstrom zu setzen. Wissenschaftlich nachweisbar Nein.
Ist es möglich so wie Österreich von heute auf morgen aus Atomstrom auzusteigen? Nein. Bei uns gings schließlich um einen einzigen Atommeiler der noch nicht mal ans Netz gegangen war, während die Atomkraftwerke in Deutschland aktueller Bestandteil der Energieversorgung sind. Dazu wäre es logischer die angereicherten Brennstäbe vor Ort erst mal aufzubrauchen, anstatt diese unter grossem Risiko und Kosten irgendwie durch die Gegend zu karren.
Ist es wirtschaftlich sinnvoll die Energieversorgung nach und nach umzustellen? Günstigere Energie + mehr Sicherheit gegen Teurere Energie und Riesensicherheitsrisiko. Schwere Entscheidung. Du sprichst vom Vorzug des Fortschritts der normal wäre für die Menschheit. Warum willst du dann beim veraltetem 2-Takt Ottomotor bleiben, anstelle einem modernen und sparsamen Motor der in jeder Hinsicht technisch und wirtschaftlich besser ist?

Wenn du fragst wo die Proteste waren, die Proteste waren reichlich da, wenn auch bislang eher gegen die ehemaligen Ostblockatomkraftwerke in Tschechien usw... Ich selber bin eigentlich bisher ausgegangen, dass die deutschen Atomkraftwerke doch gemäß der typischen deutschen Gründlichkeit ordentlich geführt werden, und es aufgrund der zunehmenden Anti-Atompolitik früher oder später ohnehin langsam zu einem Ausstieg aus dem Atomstrom käme. Alleine schon mal da Atomstrom wirtschaftlich wesentlich teurer ist, wenn du die dazusubventionierten Steuergelder, die natürlich nicht auf der Stromkostenabrechnung aufscheinen, dazurechnest. Jetzt war der Vorfall in Japan, welcher mich dazu brachte mich eben nicht nur wie bislang mit unseren geliebten tschechischen Schrottreaktoren zu beschäftigen, sondern auch mal mit den deutschen und auch französischen. Und ich musste einsehen, dass meine bisherige Meinung, dass westeuropäische Atomreaktoren doch sicher geistig vernünftig nach den höchsten Sicherheitsstandards geführt werden ziemlich falsch war. Das diese im Gegensatz dazu sogar in Hand privater Firmen sind die, das ist der Sinn einer Firma, natürlich rein an Gewinn interessiert sind. Und Sicherheitsmassnahmen kosten Geld. Was heisst, da wird gerade mal das gesetzlich vorgeschriebene absolute Minimum getan und fertig. Es ist nicht heuchlerisch, dass ich so naiv war und einfach vorurteilsbelastet auf deutsche Gründlichkeit und Vernunft vertraute. Heuchlerisch wärs nur, wenn ich behaupten würde schon immer an den deutschen Atomkraftwerken gezweifelt zu haben. Mich aufgrund aktueller Ereignisse jedoch mit einem Thema intensiviert beschäftig zu haben, zu realisieren das ich mich aufgrund von Vorurteilen zuwenig wusste, und jetzt aufgrund meines derzeitigen Wissensstand dazu eine andere Meinung zu haben und dazu auch offen zu stehen ist überhaupt nicht heuchlerisch. ^^ "Ich habs ja immer schon gesagt." das wäre heuchlerisch.

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Schneekugel
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Beitrag Do., 17.03.2011, 10:28

@Lanzalotta Um bei meinem vorherigen vereinfachten Beispiel anzuknüpfen: Es gibt mal Teilchen die Radioaktivität bewirken (also fröhlich dafür sorgen, dass Elektronen rumschiessen und Atome beschädigt werden = Strahlung) und eben diese Strahlung selber. Bekommst du Strahlung ab ist das schlecht. Du hast aber die Möglichkeit dich wieder von der Strahlenquelle und damit der Strahlung zu entfernen und zu hoffen, dass bis dahin nicht allzu schlimmer Schaden angerichtet wurde. Atmest du, trinkst du, oder isst du jedoch Partikel (wie eben Jod, Cäsium, ...) die Strahlungsquellen sind, dann lagern sich diese in deinen Körper ein und dementsprechend ist es kaum möglich sich von der Strahlenquelle zu entfernen, die ja jetzt in deinem Körper ist. Daher die Schutzanzüge, Atemmasken, Ausschalten von Klimaanlagen die Aussenluft ansaugen, Rat kein Wasser von ausserhalb zu trinken usw... alles um eben zu verhindern, dass radioaktive Teilchen, also Strahlenquellen relativ unwiederbringlich in den Körper gelangen.

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stern
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Beitrag Do., 17.03.2011, 10:39

Nico hat geschrieben:Und schon sind wieder zwei glühende Vertreter der Atomenergie geboren.
Was glaubt ihr, sind Geigerzählererzeuger und Jodtablettenhersteller für oder gegen Atomenergie ????
Ach, Nico, das ist doch indiskutabel. Das Atomkraft für D nicht nur Teufelswerk war und noch diverse Abhängigkeiten/Verstrickungen/Rattenschwänze bestehen, dessen bin ich mir bewusst. Aber ich empfände es als konstruktiver, du könntest den Nutzen und bestehende Abhängigkeiten aufzeigen... und insbes. begründen, warum es aus deiner Sicht Sinn macht, dass es so bleibt wie es ist bzw. ein schrittweises Umsteigen auf erneuerbare Energien keinen Sinn macht bzw. Träumerei darstellt. Dann wird es vielleicht ansatzweise diskutabel für mich, auf obige Plattitüden steige ich nämlich nicht ein. Dass D insoweit schon weiter ist als manch' andere Länder, die aus best. Gründen an Atomkraft noch festhalten bzw. diese ausbauen, war mir bekannt.

So, Rest muss ich noch nachlesen
Zuletzt geändert von stern am Do., 17.03.2011, 11:17, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
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Ted
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Beitrag Do., 17.03.2011, 10:42

Schneekugel,
deinen Beitrag verstehe ich leider nicht, vielleicht, weil du meine anders liest als ich sie meine.
Denn ich kämpfe ja gar nicht...und schon gar nicht gegen Leute .
Im Gegenteil, ich sage ja, wenn jemand die Welt ändern will, soll er es tun (in welcher Form auch immer), ich tue es nicht, weil mir "meine" Welt gefällt und/oder ich in vielen "Änderungswünschen" für mich keinen Sinn erkennen kann.
Kam das echt so widersprüchlich rüber???
Ich hatte höchstens noch geschrieben, dass mich deine Argumentation nicht überzeugt, aber ich denke, dadurch hast du dich nicht wirklich angegriffen gefühlt, oder? Sollte es jedenfalls nicht.
Ansonsten, wie ich schon Empty schrieb, sind diese Diskussionen für mich müßig, also nix für ungut, wenn ich dazu nix weiter schreibe, oki.
Ihre Verwarnungs-Stufe: [ 3 ]

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Lanzalotta
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Beitrag Do., 17.03.2011, 10:51

@Schneekugel

Danke für Deine Erklärung!
Schneekugel hat geschrieben:Daher die Schutzanzüge
Habe ich das jetzt richtig verstanden, dass ein Schutzanzug die Partikel abwehrt und deshalb wie Lilly schrieb, eben nicht die Radioaktivität?

Und wieviel kann so ein Schutzanzug abwehren?

Sorry wegen den Fragen...
Die Ewigkeit dauert lange, besonders gegen Ende.

Woody Allen

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