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Sa., 28.08.2010, 20:20
"Ihre Gefühle für mich zeigen sich die ganze Zeit schon. Wie nannten Sie sie? .... Sicherheit, Schutz.
Ich habe schon lange darauf gewartet.
Nach allen negativen Gefühlen können Sie hier ein positives Gefühl daraus machen. Genießen Sie es."
Nachdem ich meine Gefühle für ihn erkannte und sie ihm sagte, verbot ich mir, ihm nahe zu sein, auch körperlich:
"Wer sagt, dass Sie es nicht mehr dürfen? Sie oder ich?"
Ich!
"Warum sollten Sie es nicht mehr dürfen? Haben Sie es schon probiert? Probieren Sie es aus."
"Gefühle spiegeln die Gefühle des anderen, des Gegenübers wider. Wie wenn man in einen Spiegel schaut."
"Sie brauchen mir nichts zu beweisen oder zu erklären. Ich glaube Ihnen."
"Sie müssen mit mir reden, damit ich mit Ihnen kommen kann.
Bitte sagen Sie mir, wo Sie sind, damit ich weiß, was geschieht."
"Bleiben Sie hier und schauen mich an."
"Es KANN sein. Es ist egal, wie alt Sie waren. Es ist passiert."
"Ich will Sie so nicht zurücklassen."
"Jede einzelne Nervenfaser, die durch die Missbräuche und Vergewaltigungen zerstört wurde, muss repariert, neu programmiert werden."
"Sie haben eine Sache einmal durchlebt. Ihre Probleme haben sich dadurch nicht über Nacht plötzlich in Luft aufgelöst."
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„Ich bin mir selbst zur Frage geworden.“ (Augustinus)