Abhängigkeit unaushaltbar/Panik
Montana und warum denkst du eine Verhaltenstherapie ist besser? Das weiß hier gar niemand was für mich richtig und falsch ist, vor allem wenns nicht mal ich selbst weiß. Ich habe die Zusammenarbeit überprüft weil ich nicht vertrauen kann. Und das kann ich nirgends, auch bei keinem Verhaltenstherapeuten... Darum geht's ja.! Und der hat überhaupt nicht gesagt dass alles super und richtig läuft, er hat es mir sachlich erklärt. Er meinte aber schon wenn ich jz abbreche, mittendrin, Dann bin ich mit diesen Gefühlen alleine. Und ich will ja von ihm nicht weg weil die Beziehung ja gut ist. Gibt es den perfekten Therapeuten? Gute Beziehung, sicherer verlässlicher Rahmen und keine Fehler? Ist das überhaupt realistisch? Ich hab halt noch nie Therapie gemacht
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Ich denke nicht, dass eine Verhaltenstherapie besser ist. Woher soll ich denn wissen, welche Therapieform für dich gut wäre?
Von VT halte ich übrigens nichts.
Ich versuche hier nur, auseinander zu klamüsern, was in der Kommunikation im Forum schwierig läuft. Hier hat nämlich keiner böse Absichten und trotzdem fühlst du dich angegriffen. Von mir gerade scheinbar auch.
Der Therapeut hat dir übrigens nicht "sachlich erklärt", was Fakt ist. Das ist doch genau das, was ich zu sagen versuche, dass er das gar nicht kann! Er sieht alles durch seine Analytiker-Brille und dahinter steht ein bestimmtes Menschenbild. Eine bestimmte Vorstellung davon, wie die Seele eines Menschen "funktioniert". Das ist aber nichts, worin sich Menschen ganz allgemein, und auch nicht Psychologen und Therapeuten, einig sind.
Von der Philosophie hinter der Psychoanalyse halte ich übrigens genauso wenig wie von der Philosophie hinter so mancher Verhaltenstherapie. Das kann ich auch detailliert begründen, aber so weit will ich hier gar nicht gehen. Denn wenn du für dich etwas gefunden hast, was du weiter machen möchtest, dann ist das doch ok.
Von VT halte ich übrigens nichts.
Ich versuche hier nur, auseinander zu klamüsern, was in der Kommunikation im Forum schwierig läuft. Hier hat nämlich keiner böse Absichten und trotzdem fühlst du dich angegriffen. Von mir gerade scheinbar auch.
Der Therapeut hat dir übrigens nicht "sachlich erklärt", was Fakt ist. Das ist doch genau das, was ich zu sagen versuche, dass er das gar nicht kann! Er sieht alles durch seine Analytiker-Brille und dahinter steht ein bestimmtes Menschenbild. Eine bestimmte Vorstellung davon, wie die Seele eines Menschen "funktioniert". Das ist aber nichts, worin sich Menschen ganz allgemein, und auch nicht Psychologen und Therapeuten, einig sind.
Von der Philosophie hinter der Psychoanalyse halte ich übrigens genauso wenig wie von der Philosophie hinter so mancher Verhaltenstherapie. Das kann ich auch detailliert begründen, aber so weit will ich hier gar nicht gehen. Denn wenn du für dich etwas gefunden hast, was du weiter machen möchtest, dann ist das doch ok.
Marlena, nicht alles, was sich gut anfühlt ist auch gut.
Diese Doppelbindung, die du zu deinem Therapeuten hast (Misstrauen, Angst vor dem Verlassenwerden und auch große Wünsche nach Schutz und Nähe und Abhängigkeitsgefühle) ist eine Übertragung. Übertragungen fühlen sich immer vertraut an und oft kommt man mit Vertrautem besser zurecht als mit Neuem. Deshalb ist das nicht unbedingt gut. Vertraute Strukturen geben auch dann Sicherheit, wenn sie schädlich sind und neue gesundere Muster fühlen sich (für mich zumindest) am Anfang schrecklich an.
Gerade bei Patienten mit Strukturschwäche funktioniert es oft nicht, solche Übertragungen zu bearbeiten. Da ist das Gefühlschaos, was beim Patienten entsteht, zu mächtig.
Es braucht gleichzeitig mehr Halt und mehr Distanz.
Der Patient muss in seiner Fähigkeit zur Selbstwirksamkeit und Selbstregulation gestärkt werden. Klassische Analyse bietet diese Tools nicht. Da wird die Regression als hilfreiche Phase gesehen, durch die man sich durcharbeiten muss.
Es gibt analytisch arbeitende Therapeuten, die ihre Methoden so anpassen, dass sie auch für Menschen mit frühen Störungen hilfreich sind.
Die Frage ist, gehört dein Therapeut dazu?
Erkennen kannst du das, wenn du dir die Frage stellst, ob sich für dich klar erkennbar Therapieerfolge einstellen. Dazu muss ein Therapeut nicht perfekt sein, aber nach so langer Zeit solltest du deutliche Verbesserung spüren können.
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Ich würde sogar sagen, dass eine Therapieform wie DBT hier sinnvoll wäre. Wo Methoden um Emotionen zu regulieren beigebracht werden.
Evtl auch stationär, wo für den Anfang des Therapieprozesses sich mehrere Therapeuten um dich kümmern und du rund um die uhr einen Ansprechpartner hast wenn heftige Reaktionen auf die Therapie kommen.
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Das Stichwort hier ist "frühe Störungen". Also die komplexe PTBS und die Palette der Persönlichkeitsstörungen wie zB Borderline.Sadako hat geschrieben: ↑Sa., 14.08.2021, 15:08
Gerade bei Patienten mit Strukturschwäche funktioniert es oft nicht, solche Übertragungen zu bearbeiten. Da ist das Gefühlschaos, was beim Patienten entsteht, zu mächtig.
Es braucht gleichzeitig mehr Halt und mehr Distanz.
Der Patient muss in seiner Fähigkeit zur Selbstwirksamkeit und Selbstregulation gestärkt werden. Klassische Analyse bietet diese Tools nicht. Da wird die Regression als hilfreiche Phase gesehen, durch die man sich durcharbeiten muss.
Es gibt analytisch arbeitende Therapeuten, die ihre Methoden so anpassen, dass sie auch für Menschen mit frühen Störungen hilfreich sind.
Mit der Art Problematik ist es generell nicht einfach eine geeignete Therapie zu finden.
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ja, das langfristige Mass aller Dinge, finde ich auch, ist:
Fühle ich mich besser? Komme ich besser mit mir und der Welt klar?
Das mit der Doppelbindung hingegen:
Ist doch ganz normal, dass man Schutz sucht und gleichzeitig auch Angst hat, unsicher ist, ob man trauen kann, wenn die Bezugsperson wie dieser Therapeut einfach nicht genug Schutz anbietet und nicht genug Tools, um die Gefühle zu regulieren - da hat man einfach Angst!
Danke für eure Antworten
Ich mache KEINE klassische Analyse! Ich mache tfp. Und ich finde es grad spannend dass ich lese dass ich am besten stationär gehen soll. Ich bin schon viel weiter als vor 2.5 Jahren..ich sags euch, ich wollte keine psychotherapie machen und war vl einfach noch nicht bereit. Und Ja, ich erkenne extrem viele Fortschritte, aber was diese Abhängigkeit betrifft dachte ich, ich stecke fest. Dieses Gefühlschaos war oder ist schrecklich, aber das muss ich ja eh nicht nochmal erklären. Ich mag meinen therapeuten sehr aber er ist sicher nicht perfekt. Aber so viel nähe die da in dem Prozess entsteht ist einerseits schmerzhaft und andererseits bedrohlich und irgendwie auch schön. Aber wie gesagt, dass ich zu dem hin bin und gesagt habe "bitte helfen sie mir meinen Prozess von außen zu betrachten bevor ich die Therapie wirklich beende" er hat mit mir geschaut was gut was schelcht läuft, was ich wirklich fühle und vor was ich so große angst habe. Auch konnte ich meinem Therapeuten besser sagen was ich fühle und ihm erzählen, was ich besprochen habe.. Er sagte er findet das total ok, aber er hätte es gut gefunden, wenn ich das mit ihm vorher besprochen hätte dass ich zu jemand anderen gehe. Er hat mir auch gesagt ich renne von A nach B. Er meint auch vielleicht erzähle ich ihm nicht mal alles. Ich glaube ich muss mich eben jetzt entscheiden (habe ich) und meinen Therapeuten als Hauptbezugsperson sehen.. Ich wollte ja auch in die Tagesklinik für Essstörungen aber dort hat es mir nicht sooo gut gefallen.
Ich mache KEINE klassische Analyse! Ich mache tfp. Und ich finde es grad spannend dass ich lese dass ich am besten stationär gehen soll. Ich bin schon viel weiter als vor 2.5 Jahren..ich sags euch, ich wollte keine psychotherapie machen und war vl einfach noch nicht bereit. Und Ja, ich erkenne extrem viele Fortschritte, aber was diese Abhängigkeit betrifft dachte ich, ich stecke fest. Dieses Gefühlschaos war oder ist schrecklich, aber das muss ich ja eh nicht nochmal erklären. Ich mag meinen therapeuten sehr aber er ist sicher nicht perfekt. Aber so viel nähe die da in dem Prozess entsteht ist einerseits schmerzhaft und andererseits bedrohlich und irgendwie auch schön. Aber wie gesagt, dass ich zu dem hin bin und gesagt habe "bitte helfen sie mir meinen Prozess von außen zu betrachten bevor ich die Therapie wirklich beende" er hat mit mir geschaut was gut was schelcht läuft, was ich wirklich fühle und vor was ich so große angst habe. Auch konnte ich meinem Therapeuten besser sagen was ich fühle und ihm erzählen, was ich besprochen habe.. Er sagte er findet das total ok, aber er hätte es gut gefunden, wenn ich das mit ihm vorher besprochen hätte dass ich zu jemand anderen gehe. Er hat mir auch gesagt ich renne von A nach B. Er meint auch vielleicht erzähle ich ihm nicht mal alles. Ich glaube ich muss mich eben jetzt entscheiden (habe ich) und meinen Therapeuten als Hauptbezugsperson sehen.. Ich wollte ja auch in die Tagesklinik für Essstörungen aber dort hat es mir nicht sooo gut gefallen.
Ungestüm und wenn mein Therapeut angenommen genug Schutz bietet? Und ich aufgrund meiner früheren Erfahrungen genau dieses Trauma bearbeite und deshalb so Angst habe? Ich glaube nicht dass er schuld ist an meinem Zustand, dann müsste es ja alles so gehen die bei ihm sind....
Ich nehme an, du meinst "allen", also anderen Patienten. Nein, dem ist nicht so. Andere Beschwerden, andere Persönlichkeiten. Du kannst dich nicht mit anderen vergleichen. Das wäre auch kontraproduktiv für dich, weil es ja kein "Heilungswettbewerb" ist.
candle
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ganz genau so sehe ich das auch!
Andere Patienten haben andere Persönlichkeiten, andere Krankheitsbilder und Probleme, andere Vorgeschichten, auch therapeutisch andere Erfahrungen.
Kein Therapeut ist für jeden Patienten zu jeder Zeit gleich gut geeignet
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was konkret hat dir denn da "nicht sooo gut" gefallen?
Therapie von Essstörungen ist eigentlich nie schön und nett und angenehm. Das gefällt niemand.
Du schreibst ja einerseits "alles" sei so viel besser. Auch die Esstörung?
Wenn ja warum wolltest du denn dann in eine Tagesklinik?
Du musst das nicht hier beantworten und ich möchte dich auch nicht überführen oder sowas, das sind einfach Fragen die ich mir aus deinem Verlauf hier stelle und die du dir ehrlich stellen solltest.
Man kann sich in Bezug auf Essstörungen wunderbar selber was vormachen, wie gut das doch schon alles geht etc.
Ich weiss wirklich wovon ich Rede, ich hatte das alles selber.
Du neigst ja dazu Dinge auszuklammern und auszulagern - was ich ebenfalls nicht als Vorwurf meine, das ist Teil deiner Erkrankung. Aber wenn du was ändern willst, dann gehört da auch die Essstörung dazu. Ganz zentral sogar.
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ja, da hast du schon recht, ich meinte es irgendwie unscharf darauf bezogen:Marlena hat geschrieben: ↑Sa., 14.08.2021, 19:40 Ungestüm und wenn mein Therapeut angenommen genug Schutz bietet? Und ich aufgrund meiner früheren Erfahrungen genau dieses Trauma bearbeite und deshalb so Angst habe? Ich glaube nicht dass er schuld ist an meinem Zustand, dann müsste es ja alles so gehen die bei ihm sind....
ich hab dich so verstanden (hab aber auch nicht den Überblick über alles, was du in dem Thread geschrieben hast) dass das, was du so schwierig findest, diese Abhängigkeit zwischen den Stunden ist.
Und da finde ich, ist es für mich "normal" und nachvollziehbar, wenn man noch nicht gelernt hat, seine Gefühle zu regulieren und der Therapeut einem da auch keine Werkzeuge beibringt wie man das machen soll, dass einem das dann zu schaffen macht.
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Das was du gerade erlebst heisst "fehlende Objektkonstanz"
Ganz kleine Kinder lernen nach und nach, der sichere Hafen Mama ist immer noch für mich da, auch wenn sie gerade den Raum verlassen hat. Also die Sicherheit, dass eine Bindung auch dann noch weiterbesteht wenn die Bezugsperson gerade nicht anwesend ist. Wenn das nicht stattfindet sitzt man mit dem Problem das du grade erlebst da, nämlich dass man eine gigantische Sehnsucht nach dieser Nähe hat, aber das Verbundenheitsgefühl sofort weg ist sobald die Bezugsperson nicht mehr anwesend ist.
Es geht da weniger um das Bearbeiten eines Trauma als um das Nachlernen von etwas das man als Kleinkind nicht gelernt hat.
Eine Traumatisierung einfach mal so zu reaktivieren hat an sich keinerlei Wert für die "Aufarbeitung".
Chrysokoll ja. Die Bulimie ist besser. Aber ich habe immer wieder Rückfalle..selten so schlimm wie früher, ich erbreche zb ne Woche gar nicht, dann wieder an zwei Tagen hintereinander und dann wieder ne Woche nicht. So war es jetzt, jetzt hatte ich die Tage wieder einen Rückfall. Es ist sehr schwer. Aber wenn ich bedenke, dass ich das bis vor einigen Wochen jeden Tag mehrmals machte und Probleme mit der Speiseröhre hatte... Jetzt wird es wirklich besser aber sehr sehr langsam.
Zur Tagesklinik: dort waren nur Frauen mit Anorexie... Fühle mich nicht dazugehörig. Und ich brauche niemanden der mir mir isst. Gruppentherapie und Ausflüge und Yoga könnte ich dort machen. Gruppentherapie würde ich gut finden Aber ich fühlte mich eben nicht sehr wohl. Und dann bin ich ja erst daheim am Nachmittag und man kann sich aussuchen ob 1 oder 2 oder 5 Tage... Mein Therapeut ist eher für stationär. Aber das kann und will ich aufgrund meiner Kinder nicht. Aber ich weiß auch, wenns noch länger so weiter geht dass ich stationär gehen muss. Ob ich wirklich ganz weg komme weiß ich nicht. Irgenwie brauch ich sie noch, aber ich lass sie immer mehr los. Habe aber Angst, dass sich dann was verlagert und meine Ängste noch größer werden aber da muss ich allein durch.
Zur Tagesklinik: dort waren nur Frauen mit Anorexie... Fühle mich nicht dazugehörig. Und ich brauche niemanden der mir mir isst. Gruppentherapie und Ausflüge und Yoga könnte ich dort machen. Gruppentherapie würde ich gut finden Aber ich fühlte mich eben nicht sehr wohl. Und dann bin ich ja erst daheim am Nachmittag und man kann sich aussuchen ob 1 oder 2 oder 5 Tage... Mein Therapeut ist eher für stationär. Aber das kann und will ich aufgrund meiner Kinder nicht. Aber ich weiß auch, wenns noch länger so weiter geht dass ich stationär gehen muss. Ob ich wirklich ganz weg komme weiß ich nicht. Irgenwie brauch ich sie noch, aber ich lass sie immer mehr los. Habe aber Angst, dass sich dann was verlagert und meine Ängste noch größer werden aber da muss ich allein durch.
Münchner ja genau das meinte ich ja mit "ich befinde mich am Level eines 2-3 jährigen" das wollt mir der Therapeut auch erklären und ich weiß dass das die objektkonstanz ist. Aber dass ich das ganz ganz sicher nicht habe wusste ich bis zur therapeutischen Arbeit nicht. Aber das ist halt das hässliche an der Sache.. Drum kontaktiere ich ihn auch zwischen den Stunden und drum ist es wahrscheinlich auch ok gewesen für ihn, weil er weiß, dass das vergeht. Ich habe jz zum Beispiel das erste Mal seid langem überhaupt keinen drang ihm zu schreiben oder mal ein Mail zu hinterlassen. Ich hoffe so dass das anhält und ich das lösen konnte..
Und zwecks trauma. Es ist ja quasi das problem... Dass Meine Mutter das nicht konnte, bzw mir geben konnte.. Sie hat mich eben allein gelassen und ich durchleben das Eben mit ihm nochmal. Aber es ist nicht nur das eine sondern es war so viel was aktiviert worden ist. Es war einfvah zu viel und seine Vorgehensweise ist auch nicht gerade so, dass er mich da irgendwie mit etwas verschonen würde, er macht das schon sehr hart teilweise.
Und zwecks trauma. Es ist ja quasi das problem... Dass Meine Mutter das nicht konnte, bzw mir geben konnte.. Sie hat mich eben allein gelassen und ich durchleben das Eben mit ihm nochmal. Aber es ist nicht nur das eine sondern es war so viel was aktiviert worden ist. Es war einfvah zu viel und seine Vorgehensweise ist auch nicht gerade so, dass er mich da irgendwie mit etwas verschonen würde, er macht das schon sehr hart teilweise.
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