Nee, seit ihn jeder, der ihn will, haben darf, gibt es bei den Arztpraxen lange Wartelisten dafür.Letterlove hat geschrieben: ↑Mo., 26.04.2021, 15:26 Astra Zeneca verrottet doch im Vorratsschrank, war die letzte Info.
Geht es hier nur drum "Wir haben so und so viel bestellt, ist doch egal ob wir drauf sitzen bleiben, wie die Henne auf den Eiern" ?
soweit ich das mitbekommen habe, ist der Impfstoff in Hülle und Fülle zu haben, weil ihn keiner haben will.
Corona - Der Thread zum Virus 7
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
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@ freeway:
Also ist der Staat/die Regierung das böse Elternteil, das einem das eigene Denken abspricht? oder wie sind deine Worte gemeint?
Ich habe oft das Gefühl, dass manche Menschen sich j einfach grundsätzlich extrem sträuben, wenn von außen halt mak etwas vorgegeben wird.
Also ist der Staat/die Regierung das böse Elternteil, das einem das eigene Denken abspricht? oder wie sind deine Worte gemeint?
Ich habe oft das Gefühl, dass manche Menschen sich j einfach grundsätzlich extrem sträuben, wenn von außen halt mak etwas vorgegeben wird.
Umgekehrt geht es mir ähnlich, dass eventuell manche Menschen einfach grundsätzlich etwas von außen vorgegebenes brauchen.diesoderdas hat geschrieben: ↑Di., 27.04.2021, 14:42 Ich habe oft das Gefühl, dass manche Menschen sich j einfach grundsätzlich extrem sträuben, wenn von außen halt mak etwas vorgegeben wird.
Daher kann ich das gut verstehen.
Ansonsten hab ich nur so sinniert, zum Virus.
"Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepasst an eine kranke Gesellschaft zu sein." Jiddu Krishnamurti
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Das glaube ich nicht, dass Menschen, die hinter den Maßnahmen stehen (was nicht bedeutet, alles zu 100 % gut/passend zu finden) etwas Vorgegebenes brauchen.
Einige trugen schon Masken, da war es noch gar keine Pflicht. Einige schränken sich mehr ein als sie es müssten.
Das sind persönliche Entscheidungen - dafür braucht es keine Vorgaben von außen.
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Ja, das kann sein... vllt gibt es einfach auch von jeder erdenklichen Sorte welche.
Ich persönlich möchte über keine richten, was ein blödes Wort ist, mir fällt nur gerade kein anderes ein.
Und "Elternteil", find ich grad auch spannend die Assoziation.
Ich persönlich möchte über keine richten, was ein blödes Wort ist, mir fällt nur gerade kein anderes ein.
Und "Elternteil", find ich grad auch spannend die Assoziation.
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https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... 5eb3e2dd7aVerfassungsschutz beobachtet »Querdenker«-Bewegung jetzt bundesweit
Das Bundesamt für Verfassungsschutz nimmt die Corona-Leugner-Szene ins Visier. Von Personen und Gruppen der »Querdenker«-Bewegung und anderer Verschwörungsanhänger gehe eine »demokratiefeindliche Delegitimierung des Staates« aus.
28.04.2021, 10.10 Uhr
Darf man jetzt von rechtsextremen Bestrebungen sprechen?!
Liebe Grüße
stern
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»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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Na super, dann können die sich noch mehr als Helden, Rebellen und Märtyrer feiern
Bei einem gewissen Stande der Selbsterkenntnis und bei sonstigen für die Beobachtung günstigen Begleitumständen wird es regelmäßig geschehen müssen, dass man sich abscheulich findet.
Franz Kafka
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Wer den Schmerz nicht kennt, der macht sich über Narben lustig.
Hoffentlich der Auftakt einer positiven Entwicklung:
https://www.t-online.de/nachrichten/pan ... iter-.htmlRKI-Zahlen
Rund 24.000 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz sinkt weiter
30.04.2021, 05:48 Uhr | dpa
Liebe Grüße
stern
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Dass es sinkt, hab ich auch gesehen, auf unserer regionalen Karte.
Wir waren schon wieder bei 146, aber nun sind wir einen Tag später auf 116 gedroppt.
Bin gespannt, was es nach der heutigen Aktualisation sein wird...
Wir waren schon wieder bei 146, aber nun sind wir einen Tag später auf 116 gedroppt.
Bin gespannt, was es nach der heutigen Aktualisation sein wird...
Wer den Schmerz nicht kennt, der macht sich über Narben lustig.
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Besteht Interesse an einem eigenen Thread für Long-Covid? Leidet hier einer von euch darunter?Oder passt das lieber hier dazu?
Mir macht das, was ich darüber lese, mehr Sorgen als das Covid selbst, weiß aber nicht, wie viel man davon glauben kann. Könnte mir vorstellen, dass viele "Neulinge" auf dem Gebiet, die vorher noch nie mit Fatigue und Erschöpfung zu tun hatten bzw. mit Depressionen, dass mit einander verwechseln und deswegen es so (zu?) häufig diagnostiziert wird? Als LAIE, der null Ahnung davon hat, und in der Pandemie durch Lockdown UND Covid eben auch seelisch am Ende seiner Kräfte ist, dass die natürlich eher an Long-Covid "glauben" statt an eine simple Depression.
Ins Blaue gedacht. Mich noch nicht eingelesen ins Thema. Ich weiß nicht, ob es ich es gut finde, dass solche diffusen Symptome nun so sehr im medialen Rampenlicht stehen.Klar, wäre es gut, wenn so was generell ernster genommen wird in der Gesellschaft und Medizin. Meine Befürchtung geht jedoch in die Richtung, dass ... und sei es nur aus Unwissenheit oder Image-Gründen... als beliebte Ausrede/Deckmantel für seelische Probleme genommen wird.
Und ja, ich weiß, was Erschöpfungszustände sind. Ich kenne sie leider in allen Variationen. Die Seelischen. Die, die von der Schilddrüse-Auto-Immun-Reaktion herrühren. Die durch Nährstoffmangel. Ja, ich entwickele mittlerweile das verblüffende Talent an Hand der Art der Erschöpfung sagen zu können, ob es gerade die Schilddrüse ist, die spinnt, die Psyche, das VitD oder der Eisenwert. *gnarf*. Und ich weiß ebenso gut, dass nach einer gewissen Zeit das eine ins andere übergeht, dann spielt es keine Rolle mehr ob es zuerst von der Psyche ausging oder vom Körper.
Auf meinen Fall gemünzt: wenn ich nun Corona gehabt hätte, damit durch bin, und bei all dem was über Long-Covid hört, na prima, dann wüsste ich vermutlich gar nicht mehr, wohin ich meine Erschöpfungszustände zwischendurch zuordnen könnte bzw. käme von einem zum anderne und gar nimmer raus. Das wäre um so bedauerlicher, weil es mir momentan so gut wie seit Ewigkeiten nicht mehr geht und ich vor Energie nur so strotze...
Mir macht das, was ich darüber lese, mehr Sorgen als das Covid selbst, weiß aber nicht, wie viel man davon glauben kann. Könnte mir vorstellen, dass viele "Neulinge" auf dem Gebiet, die vorher noch nie mit Fatigue und Erschöpfung zu tun hatten bzw. mit Depressionen, dass mit einander verwechseln und deswegen es so (zu?) häufig diagnostiziert wird? Als LAIE, der null Ahnung davon hat, und in der Pandemie durch Lockdown UND Covid eben auch seelisch am Ende seiner Kräfte ist, dass die natürlich eher an Long-Covid "glauben" statt an eine simple Depression.
Ins Blaue gedacht. Mich noch nicht eingelesen ins Thema. Ich weiß nicht, ob es ich es gut finde, dass solche diffusen Symptome nun so sehr im medialen Rampenlicht stehen.Klar, wäre es gut, wenn so was generell ernster genommen wird in der Gesellschaft und Medizin. Meine Befürchtung geht jedoch in die Richtung, dass ... und sei es nur aus Unwissenheit oder Image-Gründen... als beliebte Ausrede/Deckmantel für seelische Probleme genommen wird.
Und ja, ich weiß, was Erschöpfungszustände sind. Ich kenne sie leider in allen Variationen. Die Seelischen. Die, die von der Schilddrüse-Auto-Immun-Reaktion herrühren. Die durch Nährstoffmangel. Ja, ich entwickele mittlerweile das verblüffende Talent an Hand der Art der Erschöpfung sagen zu können, ob es gerade die Schilddrüse ist, die spinnt, die Psyche, das VitD oder der Eisenwert. *gnarf*. Und ich weiß ebenso gut, dass nach einer gewissen Zeit das eine ins andere übergeht, dann spielt es keine Rolle mehr ob es zuerst von der Psyche ausging oder vom Körper.
Auf meinen Fall gemünzt: wenn ich nun Corona gehabt hätte, damit durch bin, und bei all dem was über Long-Covid hört, na prima, dann wüsste ich vermutlich gar nicht mehr, wohin ich meine Erschöpfungszustände zwischendurch zuordnen könnte bzw. käme von einem zum anderne und gar nimmer raus. Das wäre um so bedauerlicher, weil es mir momentan so gut wie seit Ewigkeiten nicht mehr geht und ich vor Energie nur so strotze...
"Auch andere Wege haben schöne Steine. "
Leider weniger witzig:
https://m.tagesspiegel.de/kultur/filmbr ... 49604.htmlFilmbranche und Querdenker Das antidemokratische Netzwerk hinter #allesdichtmachen
Liebe Grüße
stern
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"Humor" ohne Intelligenz soll ja auch nicht lustig sein
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