Erfahrungen istdp, Davanloo, is-tdp
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ja klar, das verstehe ich, ich hab zwar nicht diese Therapieform gemacht, hab aber leider auch sehr lange in einer für mich völlig unpassenden Therapie (Psychoanalyse) verharrt und selbst in einer Therpie in der es zu Missbrauch durch den Therapeuten kam. Und immer dachte ich es liegt an mir, ich bin schuld.
Am Ende dachte ich wirklich, ICH bin nicht für Therapie geeignet.
Erst jetzt erkenne ich wie Therapie auch sein kann, wie hilfreich, wie es auch gehen kann.
Das wünsche ich jedem!
Am Ende dachte ich wirklich, ICH bin nicht für Therapie geeignet.
Erst jetzt erkenne ich wie Therapie auch sein kann, wie hilfreich, wie es auch gehen kann.
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Habe ich seither auch ein paar Mal machen können (ich ging seither nur auf Selbstzahlerbasis zu einer Therapeutin und nur sehr sporadisch, wenn ich gerade wollte).chrysokoll hat geschrieben: ↑Do., 30.09.2021, 11:01 Erst jetzt erkenne ich wie Therapie auch sein kann, wie hilfreich, wie es auch gehen kann.
Das wünsche ich jedem!
Aber ja, da merkt man erst, wie es auch sein kann. Und wie normal ein Therapeut sein kann Bei meinem dachte ich schon irgendwann, bei dem hakt es doch auch irgendwie...
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Man muss mit dem Thema Schuld in Therapie sowieso sehr vorsichtig sein, finde ich.
Weil Menschen mit Psychoproblemen da wohl sowieso oft ein Problem mit haben und viel auf sich nehmen. Da braucht es echt nicht noch Therapien aus denen man mit so richtig viel Schuldgefühl und "ich bekomme gar nichts mehr auf die Reihe und bin doch eh nur supermies und unfähig" raus geht.
Weil Menschen mit Psychoproblemen da wohl sowieso oft ein Problem mit haben und viel auf sich nehmen. Da braucht es echt nicht noch Therapien aus denen man mit so richtig viel Schuldgefühl und "ich bekomme gar nichts mehr auf die Reihe und bin doch eh nur supermies und unfähig" raus geht.
Ich kann mir vorstellen, dass dieser "Double-Bind", den der Therapeut bzw. die Methode entstehen lassen, dir die Ablösung schwierig macht. Vor allem auch, wenn man solch ein Muster aus der Kindheit schon kennengelernt hat...
Einerseits wird dir die Methode als "Allheilmittel" verkauft, das alle deine emotionalen Blockaden lösen soll, gleichzeitig ist es *immer* ganz klar deine "Schuld", dein "Widerstand", deine "Blockaden" wenn es nicht funktioniert und es wird permanent davor gewarnt, mitten im Prozess auszusteigen, und man schreckt ja auch selbst davor zurück, weil man ja auch schon so "viel" in diesen Prozess reininvestiert hat und das wäre dann ja auch irgendwie "umsonst" gewesen...
Ich hab selbst keine Erfahrungen mit ISTDP, bin aber in sehr sektenhaften Strukturen aufgewachsen, und diese Art der Gehirnwäsche ist typisch für die emotionale Kontrolle, die dort ausgeübt wird. Und ich weiß auch, wie schwer es ist, sich aus solchen emotionalen Abhängigkeiten zu befreien, weil einem immer suggeriert wird, wenn du da "aussteigst", dann fällst du ins "Nichts".
1. Diese "Drohungen" die dort ausgesprochen werden und mit denen du immer wieder zurückgeholt wirst, stimmen nicht. Das sind Drohungen, mehr nicht.
2. Die Entscheidung, das Weite zu suchen, bzw. einen Absprung zu machen, musst du ganz alleine treffen, die kann dir niemand abnehmen. Und ja, das macht erstmal riesige Angst.
3. Aber ich würde dir empfehlen, dir von einer neutralen Stelle (Beratungsstelle, Ethikverein, oder ein weiterer Therapeut/in) Unterstützung zu holen, damit du dich aus dieser therapeutischen Zwickmühle lösen kannst.
4. Wenn es dich interessiert, dann setze dich mal mit Margaret Singer oder Robert Lifton und ihren Theorien zur "Thought Control" bzw. Sekten (cults) auseinander, die zu diesen Themen viel geforscht haben. Mir haben ihre Ansätze geholfen, die Mechanismen, die dort bei mir gegriffen haben, zu verstehen. Und viele der Mechanismen, die sie beschreiben, finden sich m.E. auch bei ISTDP wieder.
When hope is not pinned wriggling onto a shiny image or expectation, it sometimes floats forth and opens.
― Anne Lamott
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Mir wurde mal gesagt vom Thera, dass ich eine weitere miese Therapieerfahrung wohl nicht verkraften würde, dass es diesmal klappen müsste, denn niemand könne unendlich aushalten....
Wobei "weitere miese Therapieerfahrung" schon sehr übertrieben war. Ich hatte Vortherapie, ja. Und war nie wirklich wahnsinnig begeistert davon. Allerdings kann ich auch sagen, dass mir diese Vortherapien nie geschadet haben. Die waren halt nicht der Knaller, mehr aber auch nicht. Die wirklich miese Therapieerfahrung kam ja erst und war die erste, die wirklich Schaden hinterlassen hat, wo ich erheblich mieser raus ging, als ich rein bin.
Also, das geht überhaupt nicht. Dass man einem so Sachen hinballert, wie "das MUSS jetzt ein Erfolg werden, sonst....."
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@diesoderdas Das ist für Dich auch immer noch sehr belastend, gell?
Geht es Dir auch so, dass diese Widerspüche ein inneres Chaos anrichten? Bei mir ist das oft sehr verheerend.
Erlebe ich aktuell bei einer anderen ärztlichen Behandlung erneut. Triggert wieder und kostet soviel Kraft, das fernzuhalten, mich zu wehren, zu behaupten. Bisweilen habe ich regelrechte Verwirrungszustände. Mich in all dem wiederzufinden.
Inzwischen bin ich ja wieder in Therapie, wo alles ganz transparent, ohne Schuldzuschreibungen und vor allem ohne dieses Widersprüchliche abläuft. Das kann vermutlich irgendwann das andere überschreiben. Ist aber momentan noch kaum fassbar, kaum annehmbar.
PS: Ich mag Deinen Humor - hab das mit Döner und Pizza von neulich gelesen
Geht es Dir auch so, dass diese Widerspüche ein inneres Chaos anrichten? Bei mir ist das oft sehr verheerend.
Erlebe ich aktuell bei einer anderen ärztlichen Behandlung erneut. Triggert wieder und kostet soviel Kraft, das fernzuhalten, mich zu wehren, zu behaupten. Bisweilen habe ich regelrechte Verwirrungszustände. Mich in all dem wiederzufinden.
Inzwischen bin ich ja wieder in Therapie, wo alles ganz transparent, ohne Schuldzuschreibungen und vor allem ohne dieses Widersprüchliche abläuft. Das kann vermutlich irgendwann das andere überschreiben. Ist aber momentan noch kaum fassbar, kaum annehmbar.
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ich bin inzwischen auch in einer Therapie die wirklich anders läuft, so wie von dir beschrieben: Transparent, ganz ohne Schuldzuweisungen, klar und hilfreich.Kreativus50 hat geschrieben: ↑Do., 30.09.2021, 11:18
Inzwischen bin ich ja wieder in Therapie, wo alles ganz transparent, ohne Schuldzuschreibungen und vor allem ohne dieses Widersprüchliche abläuft. Das kann vermutlich irgendwann das andere überschreiben. Ist aber momentan noch kaum fassbar, kaum annehmbar.
Meine Therapeutin fragt immer wieder nach, formuliert warum sie was macht, sagt sie denkt ich würde von dieser und jener Vorgehensweise profitieren und lässt mir die Wahl, immer wieder.
Ich merke erst jetzt wie Therapie sein kann und bin erstaunt. Und traurig, dass das nicht schon früher ging
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Genau, das meinte ich und " unfassbar, wie "leicht" es auch gehen kann.
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Hm, es geht so. Eigentlich ist es jetzt ganz okay. Wenn ich das mit der Zeit direkt nach der Therapie vergleiche.... Damals war es echt Horror. In so Zuständen war ich vorher noch nie.Kreativus50 hat geschrieben: ↑Do., 30.09.2021, 11:18 @diesoderdas Das ist für Dich auch immer noch sehr belastend, gell?
Sporadisch kommt noch Wut auf. Aber selten. Wirklich weg ist es nicht. Will ich aber auch nicht, denn es war nunmal wie es war.
Mich nervt nur, dass ich in anderen Beziehungen zu Menschen nun so vorsichtig bin und immer mieses erwarte, gerade was Ärzte und Therapeuten angeht.
Vorhin z.B. war ich bei einer neuen Hausärztin (zum 2. Mal). Und die ist sowas von genial. Habe ich noch nie vorher erlebt sowas. Und ich habe schier das heulen angefangen, einfach weil ich von der Nettigkeit und ihrer Menschlichkeit so beeindruckt war. Weil ich mich da so wohl fühle - und Angst habe, dass es sich ändern könnte.
SO war ich vor Therapie nicht drauf. Und sowas ärgert mich. Ich würde gern wieder ohne Ängste in so Situationen gehen.
Ja, kenne ich. Ich wusste da oft nicht mehr, wo eigentlich oben und unten ist.Kreativus50 hat geschrieben: ↑Do., 30.09.2021, 11:18 Geht es Dir auch so, dass diese Widerspüche ein inneres Chaos anrichten? Bei mir ist das oft sehr verheerend.
Erlebe ich aktuell bei einer anderen ärztlichen Behandlung erneut. Triggert wieder und kostet soviel Kraft, das fernzuhalten, mich zu wehren, zu behaupten. Bisweilen habe ich regelrechte Verwirrungszustände. Mich in all dem wiederzufinden.
Das kam vom Thera, nicht von mir.Kreativus50 hat geschrieben: ↑Do., 30.09.2021, 11:18 PS: Ich mag Deinen Humor - hab das mit Döner und Pizza von neulich gelesen
Aber ja, ich glaube, ich habe mir meinen Humor durchaus immer bewahrt. Manchmal auch bisschen Galgenhumor
Und ich kann und konnte auch immer über mich selbst lachen
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Zitat: " Nur, das ist nicht so einfach, weil ein Teil von einem glaubt wahrscheinlich den Stuss, dass man selbst Schuld ist. Es wird einem oft genug so rüber gebracht.
In Kombi mit "dass es wohl das einzigste ist, das einem hilft" wird das eine echt haarige Mischung...."
( ach, ich kriege das mit dem hübschen gelben Kästchen wieder nicht hin )
So perfide und schwer zu durchschauen, wenn man da drin hängt.
Zum Thema " selbst schuld" habe ich bei mir inzwischen gelernt: Das war ganz, ganz früh für mich ein Schutzmechanismus . Das Ausgeliefertsein damals zu überleben a la " Wenn ICH selbst schuld bin, dann muss ich mich nur ändern, anpassen, mehr anstrengen ... dann kann ICH aktiv was machen ... das ist besser erträglich als " ich kann nichts, gar nichts machen " .
Und dieser Mechanismus wurde mir zur zweiten Natur, läuft in ganz tief eingravierten Bahnen ab und ist mühsam zu verlernen.
Soweit ich weiß, ist das bei vielen Traumatisierten ebenso.
In Kombi mit "dass es wohl das einzigste ist, das einem hilft" wird das eine echt haarige Mischung...."
( ach, ich kriege das mit dem hübschen gelben Kästchen wieder nicht hin )
So perfide und schwer zu durchschauen, wenn man da drin hängt.
Zum Thema " selbst schuld" habe ich bei mir inzwischen gelernt: Das war ganz, ganz früh für mich ein Schutzmechanismus . Das Ausgeliefertsein damals zu überleben a la " Wenn ICH selbst schuld bin, dann muss ich mich nur ändern, anpassen, mehr anstrengen ... dann kann ICH aktiv was machen ... das ist besser erträglich als " ich kann nichts, gar nichts machen " .
Und dieser Mechanismus wurde mir zur zweiten Natur, läuft in ganz tief eingravierten Bahnen ab und ist mühsam zu verlernen.
Soweit ich weiß, ist das bei vielen Traumatisierten ebenso.
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Das freut mich, dass Du aktuell nimmer so sehr belastet, so nah dran bist.
Bei mir sonst auch mehr Abstand; nur eben aktuell wieder im Sog wegen der aktuellen Wiederholungssituation mit einem Arzt.
Damals kurz vor dem Therapieabbruch war ich dem Suizid sehr, sehr nahe. Das ist jetzt zum Glück anders. Inzwischen ist da ganz viel gesunder Trotz: Wegen Dir/ dieser Sache gefährde ich mein Leben nicht mehr. Jetzt erst recht weitermachen!
Zum Humor ein Liedzitat: " Lache, wenn es nicht zum Weinen reicht. " (H.Grönemeyer)
Bei mir sonst auch mehr Abstand; nur eben aktuell wieder im Sog wegen der aktuellen Wiederholungssituation mit einem Arzt.
Damals kurz vor dem Therapieabbruch war ich dem Suizid sehr, sehr nahe. Das ist jetzt zum Glück anders. Inzwischen ist da ganz viel gesunder Trotz: Wegen Dir/ dieser Sache gefährde ich mein Leben nicht mehr. Jetzt erst recht weitermachen!
Zum Humor ein Liedzitat: " Lache, wenn es nicht zum Weinen reicht. " (H.Grönemeyer)
@mita
Du klingst sehr informiert und reflektiert.
Warum genau gehst du weiter zu einer Therapie, die dir außer Aufregung und Unverständnis nichts bringt? Glaubst du, mittlerweile von ihm abhängig zu sein oder gibt es doch etwas Positives, was dich dort hält?
Du klingst sehr informiert und reflektiert.
Warum genau gehst du weiter zu einer Therapie, die dir außer Aufregung und Unverständnis nichts bringt? Glaubst du, mittlerweile von ihm abhängig zu sein oder gibt es doch etwas Positives, was dich dort hält?
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diesoderdas hat geschrieben: ↑Do., 30.09.2021, 11:17
Mir wurde mal gesagt vom Thera, dass ich eine weitere miese Therapieerfahrung wohl nicht verkraften würde, dass es diesmal klappen müsste, denn niemand könne unendlich aushalten....
Äh, und du glaubst dem Typen diesen manipulativen Verbalmüll?
Ausserdem, LOL, die Therapie die du da gerade machst IST die miese Therapieerfahrung von der er da redet. Dann wäre es doch gut er würde aufhören, dir eine miese Therapieerfahrung zu verpassen.
Ich hab mal eine probatorische Sitzung bei einer Therapeutin gehabt, die auch so dominant-manipulativ, von oben herab angefangen hat, wo ich dann gesagt habe, ne, das akzeptiere ich so nicht, dann ging es los so von wegen "wenn ich mir das nicht aushalten kann, dann soll ich mir überlegen ob ich überhaupt Therapie machen kann/will, weil so würde das nichts werden". Ich hab geantwortet, wenn ich mich dumm anquatschen lassen will, dann macht meine Mutter das gratis, bin aufgestanden und gegangen.
Das ist der einzige Umgangston den solche miesen emotionalen Missbraucher verstehen. Knallharte Grenzen setzen, und wenn sie das nicht packen, aufstehen und gehen.
Diese Typen treiben das Spiel nur, weil sie immer wieder genug Opfer finden, die sich das gefallen lassen. Wenn sich alle wehren gegen die Übergriffe, dann ist deren Spiel zu Ende.
Ich hatte in meinem Leben genug emotional missbräuchliches Arschloch-Verhalten dem ihc nicht bis schlecht entkommen konnte (Familie, Arbeit). Wenn jemand versucht mir mir so eine miesen Nummer abzuziehen fliegt die Person in 0.3 Sekunden aus meinem Leben raus. Und GANZ BESONDERS, wenn es ein Dienstleister ist den ich (bzw meine Krankenversicherung) bezahlen. Ich lasse mich doch nicht von einem Dienstleister wie Scheisse behandlen und verarschen. Da hört doch alles auf!!!!!!!!!!!!!!
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Das war ganz am Anfang der Therapie.münchnerkindl hat geschrieben: ↑Do., 30.09.2021, 18:12diesoderdas hat geschrieben: ↑Do., 30.09.2021, 11:17
Mir wurde mal gesagt vom Thera, dass ich eine weitere miese Therapieerfahrung wohl nicht verkraften würde, dass es diesmal klappen müsste, denn niemand könne unendlich aushalten....
Äh, und du glaubst dem Typen diesen manipulativen Verbalmüll?
Ausserdem, LOL, die Therapie die du da gerade machst IST die miese Therapieerfahrung von der er da redet. Dann wäre es doch gut er würde aufhören, dir eine miese Therapieerfahrung zu verpassen.
Die ist (bei mir) schon lange rum.
Ich habe dem Satz damals nicht so viel Bedeutung gegeben. Nur im Nachhinein finde ich das halt daneben. Und wie gesagt; der Mix machte es, was da passierte.
Vielleicht kann mita aber auch noch bisschen erklären, wie es bei ihr so läuft .
Wie gut, dass du dazu trotz emotionaler Missbrauchserfahrungen in der Lage bist. Schön für dich.münchnerkindl hat geschrieben: ↑Do., 30.09.2021, 18:12 Wenn jemand versucht mir mir so eine miesen Nummer abzuziehen fliegt die Person in 0.3 Sekunden aus meinem Leben raus. Und GANZ BESONDERS, wenn es ein Dienstleister ist den ich (bzw meine Krankenversicherung) bezahlen. Ich lasse mich doch nicht von einem Dienstleister wie Scheisse behandlen und verarschen. Da hört doch alles auf!!!!!!!!!!!!!!
Trotzdem ist das hier:
in meinen Augen ziemlich daneben. Ist so ähnlich als würdest du Gewaltopfern vorwerfen, dass sie sich nicht genug gewehrt haben. Nennt man auch Victim-Blaming und ist genauso manipulativ wie das, was diese ISTDP-Therapeuten abziehen, die haben diese Nummer auch voll drauf.münchnerkindl hat geschrieben: ↑Do., 30.09.2021, 18:12 Äh, und du glaubst dem Typen diesen manipulativen Verbalmüll?
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