Kontakt zu Therapeut außerhalb der Sitzungen
Ich würde in dem Zusammenhang ergänzen wollen, dass Psychiatrie nicht unbedingt der annerkannteste Zweig der Medizin ist und ggf. womöglich auch eher von den Leuten gewählt wird, die sich das Schnippeln etc, nicht recht zutrauen. Mediziner studieren ja um Arzt zu werden und entscheiden später, welche Facharztausrichtigung sie wählen. Dann ist das Studium aufs Heilen ausgelegt, was eben der Arzt bewerkstelligen soll. Psychologen studieren von vornherein in der Breite Psychologie und gerade bei psychischer Erkrankung gehts doch darum, dass sich der Patient am Ende selbst hilft. Ich könnte mir vorstellen, dass die unterschiedlichen Herangehensweisen der beiden Studiengänge, dann auch unterschiedliche Sichten auf den eigenen Beruf als Psychotherapeut zur Folge haben. Man sagt in der Medizin ja auch gerne, wenn man über die sprechende Medizin redet, dass der Arzt selbst schon ein Medikament darstellt. Und ob sich ein Psychologe wie ein Medikament fühlt, weiß ich nicht, vielleicht eher als Wegbegleiter?
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Danke sehr für deine Gedanken, spirit!
Ich seh´s recht ähnlich wie du, basierend auf vielem Gelesenen über die Jahre, und meinen derzeitigen Erfahrungen mit meiner Therapeutin, wobei ich darüber leider nicht sprechen kann mit ihr....
Ich seh´s recht ähnlich wie du, basierend auf vielem Gelesenen über die Jahre, und meinen derzeitigen Erfahrungen mit meiner Therapeutin, wobei ich darüber leider nicht sprechen kann mit ihr....
Wenn man 'Frauen' gegen 'Menschen' austauscht und wenn die Missbrauchserfahrung auch emotionale M. beinhaltet, dann vermute ich, dass das auf meine Therapie zutreffen könnte.spirit-cologne hat geschrieben: ↑Do., 13.12.2018, 14:38 Gerade die Frauen mit Missbrauchserfahrung haben oft aufgrund der früh erlebten Grenzverletzung Probleme mit Grenzen und Abhängigkeit und reflektieren dadurch auch stärker auf Therapeuten, die unbewusst oder bewusst, dieses Muster bedienen.
Die Persönlichkeit macht meiner Meinung nach mehr aus als die Ausbildung (die zumindest in D sowohl für pychologische als auch ärztliche Therapeuten sowieso auf einem sehr hohen Niveau ist. Wesentlicher ist eher die genaue Spezialisierung bzw. Arbeitsweise/Methode). Sowohl die (für mich) "besten" als auch "schlechtesten" Therapeuten, die ich (amb. wie stationär) "kennenlernte", waren Ärzte. In der ersten Gruppe sogar eine ehem. Chirurgin. Der Allgemeinchirurg oder Orthopäde würde (trotz PT-Zusatzausbildung, zumindest nach dem aktuellen Stand) auch keine allgem. PT-Zulassung erhalten, sondern müsste eine weitere Facharztausbildung absolvieren. Ist dann also auch in hohem Maßen vom Fach. Es gibt aber auch Ärzte, die sich von Anfang an auf die Psychiatrie bzw. Psychotherapie spezialisierten. Das Psychologiestudium befähigt ebenfalls nicht nur zur psychotherapeutischen Tätigkeit, sondern beinhaltet auch viel Statistik und alles mögliche, auf das der PT auch nicht unbedingt zurückgreifen muss. Ach ja, diejenige, die Medikamenten am skeptischsten gegenüberstand, war auch Ärztin. Eine Ärztin, die (nur) privat kennenlernte kann ich mir dafür gar nicht in der Psychosomatik vorstellen. Kommt also meiner Meinung nach wirklich mehr auf die Person und Haltung an.
Für mich hat jedoch eine Krisenintervention bzw. therapeutische Gespräche nach wie vor nichts mit Missbrauch zu tun.
Für mich hat jedoch eine Krisenintervention bzw. therapeutische Gespräche nach wie vor nichts mit Missbrauch zu tun.
Liebe Grüße
stern
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umso mehr Fliegen sitzen drauf«
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Ich habe kürzlich gelesen, dass es für Chirugen vorteilhaft ist, wenn sie eine leicht sadistische Ader haben.....MariJane hat geschrieben: ↑Fr., 14.12.2018, 08:49 Ich würde in dem Zusammenhang ergänzen wollen, dass Psychiatrie nicht unbedingt der annerkannteste Zweig der Medizin ist und ggf. womöglich auch eher von den Leuten gewählt wird, die sich das Schnippeln etc, nicht recht zutrauen. Mediziner studieren ja um Arzt zu werden und entscheiden später, welche Facharztausrichtigung sie wählen.
Wahrscheinlich braucht man in vielen Berufen sehr spezielle Eigenschaften, fernab von Studium oder Ausbildung.
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
(Konfuzius)
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Ich darf das und es ist willkommenPferdefan hat geschrieben: ↑Sa., 08.12.2018, 17:43 Hallo
Wie ist das bei euch?
Dürft ihr den Therapeuten außerhalb der Stunden kontaktieren?
Ich darf meine anrufen zu Telefon Sprechzeiten, in Krisen, wie leider im Moment ,darf ich sms schreiben, und sie schreibt zurück oder wir telen, je nachdem was ich brauche oder auf Wunsch bekam ich eine sehr liebe aufbauende sms woran ich mich ein bisschen halten kann. Glaube Email wäre auch möglich aber SMS ist mirlieber.
So, jetzt bin ich sehr vorsichtig mit so Zwischendrin-Kontakten, weil ich von mir ausgehe...bloß nicht nerven!
Jetzt lerne ich, dass ich auch zwischendurch willkommen bin.
Und noch besser, ich kann machen was ICH MÖCHTE. DAS ist NEU!
Ob ich dabei wirklich willkommen bin, wie mir gesagt wurde, ist dabei evtl. gar nicht so wichtig....Wichtig soll wohl sein, was mir wichtig ist. Dass ich mich das traue....Mich wichtig nehme!
Eine therapeutische Intervention, die mir sagt, dass ich auf meine Bedürfnisse achten soll, auf mich achten.
Fällt mir gar nicht leicht, weil ich so konditioniert bin, mehr auf andere zu achten.
Ich übe!
Ich habe eine Handy-Nummer und eine E-Mail-Adresse bekommen, ganz explizit seine dienstlichen Verbindungen, und da darf ich mich melden. "Macht man ja nicht, nur wenn es gar nicht anders geht...", kommentierte ich das, und er: "Ja, Sie bestimmt, aber andere..." - mit anderen Worten: Ich würde das wirklich nur tun bzw. habe das nur getan, wenn es nötig war. Bisher waren das ganz praktische Dinge wie Terminverschiebungen etc., und er hat auch immer geantwortet (vier-, fünfmal).
Ansonsten versuche ich, mir anders zu helfen, wenn es akut ist... bisher ist das gelungen bzw. konnte ich mich dann so weit herunterfahren, dass es bis zur nächsten Sitzung "gereicht" hat.
LG, Annie
Ansonsten versuche ich, mir anders zu helfen, wenn es akut ist... bisher ist das gelungen bzw. konnte ich mich dann so weit herunterfahren, dass es bis zur nächsten Sitzung "gereicht" hat.
LG, Annie
Ich habe von meiner Analytikerin die Praxisnummer und die Handynummer, die keine gesonderte Berufsnummer ist, sondern privat. Die Handynummer ist aber für jeden zugänglich. Warum auch immer sie da ihre private nutzt. Theoretisch hätte ich auch ihre private Nummer von zu Hause, von der sich mich mal angerufen hat, als sie krank war und mir absagen musste. Die habe ich aber nicht abgespeichert und würde sie auch sonst nicht nutzen. Die E-Mailadresse steht auch frei im Netz, nutze ich aber nie. So viel zu den Kontaktmöglichkeiten.
Wir haben noch nie wirklich darüber gesprochen, inwiefern ich sie kontaktieren darf - es war nie Thema irgendwie bzw. hatte ich nie das Bedürfnis. Da sie mir aber meistens per SMS Informationen zukommen lässt, die akut bzw. kurzfristig mitzuteilen sind und demnach nicht in der Stunde möglich (das passiert alle 5 Woche mal oder so, also nicht oft), antworte ich über dieses Medium dementsprechend. Dabei geht es allerdings ausschließlich um Organisatorisches.
Ich muss generell sagen, dass ich meine Analytikerin in Kriensituationen bisher nicht kontaktiert habe. Ich versuche all das, was "anfällt", in den Stunden zu besprechen. Habe da auch ein bisschen das Denken von Wegen "In der Zeit ist sie meine Analytikern, da gibt sie mir ihre Zeit. Zu jeder anderen Zeit haben wir nichts miteinander zu tun und es steht mir auch nicht zu, sie zu kontaktieren". Dabei ist es nicht so, dass mir der Bezug außerhalb der Stunden verloren geht. Ich denke eher, für sie ist das dann so. Also während der Stunden bin ich ihre Patientin, davor und danach eine Fremde. Dass das nicht ganz so ist, weiß ich, denn sie hat ja auch eine gewisse Anzahl an Sprechstunden in der Woche, die sie zur Verfügung stellen muss. Vielleicht waren meine Krisen bisher aber auch nicht dringlich genug, sie außerhalb der Stunden zu kontaktieren. Demnach möchte ich das auch nicht abwerten, wenn man in Krisen den Therapeuten kontaktiert. Das hängt dann vermutlich einfach tatsächlich vom jeweiligen Beschwerdebild ab. Man muss letztendlich für sich selbst entscheiden, ob das einen langfristig hilft, oder ob man sich dabei zu abhängig macht.
Ich merke manchmal, wie ich mich etwas bedrängt fühle, wenn sie mich per SMS kontaktiert um mir etwas mitzuteilen. Warum genau, muss ich noch herausfinden. Das fängt aber schon an mit "Liebe Frau ...", allein das ist mir dann zu nah - bzw. ich denke mir dann eher "Na ja, das ist halt so 'ne Floskel, die jetzt auch nicht wirklich stimmt..." und antworte dann immer mit "Hallo Frau ..." und versuche das ganze schon so "professionell" wie möglich zu formulieren. Bei ihr ist das immer etwas komisch, sie beginnt die SMS formell, achtet auf Groß- und Kleinschreibung und zum Ende hin werden dann alle Wörter klein. Als ob sie gehetzt wäre oder so. Das ist dann immer etwas merkwürdig und hinterlässt dann einen komischen Eindruck bei mir. Ich versuche so wenig wie möglich Kontakt per SMS zu haben, weil sich da für mich immer ein anderer Teil von ihr zeigt bzw. sich da dann zu viel interpretieren lassen würde. Ich meine, in der Analyse ist sie extrem neutral, legt Wert auf die Abstinenzregel, betont die auch immer wieder mit "Ich kann Ihnen nicht erfüllen, was Sie sich wünschen. Ich darf dieses und jenes nicht tun, sonst würde ich die Abstinenzregel damit verletzten... etc.", wir begrüßen uns auch nur mit "Hallo" und verabschieden uns mit "Tschüss", "Ciao", "Bis dann", "Bis morgen/Wochentag" etc. Dass Floskeln wie "Liebe Frau..." und "Beste Grüße" normal sind, ist mir klar. Aber ich reagiere darauf entsprechend. Derletzt hat sie mir am Ende eine organisatorische SMS "Guten Rutsch" gewünscht, da hab ich mich dann sehr drüber gefreut, bis mir dann am Ende auch klar war, dass das eben auch so 'ne Floskel und nichts besonderes ist. So fühlte es sich aber in dem Moment an, da sie eben in den Stunden solche Dinge natürlich nicht sagt. Vermutlich vermeide ich daher auch den SMS-Kontakt, um nicht irgendwelche falschen Eindrücke zu bekommen. Passt auch zu der schizoiden Nähe-Distanz-Thematik bei mir.
Entschuldigt, das war ein halber Roman nun.
Wir haben noch nie wirklich darüber gesprochen, inwiefern ich sie kontaktieren darf - es war nie Thema irgendwie bzw. hatte ich nie das Bedürfnis. Da sie mir aber meistens per SMS Informationen zukommen lässt, die akut bzw. kurzfristig mitzuteilen sind und demnach nicht in der Stunde möglich (das passiert alle 5 Woche mal oder so, also nicht oft), antworte ich über dieses Medium dementsprechend. Dabei geht es allerdings ausschließlich um Organisatorisches.
Ich muss generell sagen, dass ich meine Analytikerin in Kriensituationen bisher nicht kontaktiert habe. Ich versuche all das, was "anfällt", in den Stunden zu besprechen. Habe da auch ein bisschen das Denken von Wegen "In der Zeit ist sie meine Analytikern, da gibt sie mir ihre Zeit. Zu jeder anderen Zeit haben wir nichts miteinander zu tun und es steht mir auch nicht zu, sie zu kontaktieren". Dabei ist es nicht so, dass mir der Bezug außerhalb der Stunden verloren geht. Ich denke eher, für sie ist das dann so. Also während der Stunden bin ich ihre Patientin, davor und danach eine Fremde. Dass das nicht ganz so ist, weiß ich, denn sie hat ja auch eine gewisse Anzahl an Sprechstunden in der Woche, die sie zur Verfügung stellen muss. Vielleicht waren meine Krisen bisher aber auch nicht dringlich genug, sie außerhalb der Stunden zu kontaktieren. Demnach möchte ich das auch nicht abwerten, wenn man in Krisen den Therapeuten kontaktiert. Das hängt dann vermutlich einfach tatsächlich vom jeweiligen Beschwerdebild ab. Man muss letztendlich für sich selbst entscheiden, ob das einen langfristig hilft, oder ob man sich dabei zu abhängig macht.
Ich merke manchmal, wie ich mich etwas bedrängt fühle, wenn sie mich per SMS kontaktiert um mir etwas mitzuteilen. Warum genau, muss ich noch herausfinden. Das fängt aber schon an mit "Liebe Frau ...", allein das ist mir dann zu nah - bzw. ich denke mir dann eher "Na ja, das ist halt so 'ne Floskel, die jetzt auch nicht wirklich stimmt..." und antworte dann immer mit "Hallo Frau ..." und versuche das ganze schon so "professionell" wie möglich zu formulieren. Bei ihr ist das immer etwas komisch, sie beginnt die SMS formell, achtet auf Groß- und Kleinschreibung und zum Ende hin werden dann alle Wörter klein. Als ob sie gehetzt wäre oder so. Das ist dann immer etwas merkwürdig und hinterlässt dann einen komischen Eindruck bei mir. Ich versuche so wenig wie möglich Kontakt per SMS zu haben, weil sich da für mich immer ein anderer Teil von ihr zeigt bzw. sich da dann zu viel interpretieren lassen würde. Ich meine, in der Analyse ist sie extrem neutral, legt Wert auf die Abstinenzregel, betont die auch immer wieder mit "Ich kann Ihnen nicht erfüllen, was Sie sich wünschen. Ich darf dieses und jenes nicht tun, sonst würde ich die Abstinenzregel damit verletzten... etc.", wir begrüßen uns auch nur mit "Hallo" und verabschieden uns mit "Tschüss", "Ciao", "Bis dann", "Bis morgen/Wochentag" etc. Dass Floskeln wie "Liebe Frau..." und "Beste Grüße" normal sind, ist mir klar. Aber ich reagiere darauf entsprechend. Derletzt hat sie mir am Ende eine organisatorische SMS "Guten Rutsch" gewünscht, da hab ich mich dann sehr drüber gefreut, bis mir dann am Ende auch klar war, dass das eben auch so 'ne Floskel und nichts besonderes ist. So fühlte es sich aber in dem Moment an, da sie eben in den Stunden solche Dinge natürlich nicht sagt. Vermutlich vermeide ich daher auch den SMS-Kontakt, um nicht irgendwelche falschen Eindrücke zu bekommen. Passt auch zu der schizoiden Nähe-Distanz-Thematik bei mir.
Entschuldigt, das war ein halber Roman nun.
Liebe freiphi,
ich kann Deine Gedanken gut verstehen und deshalb schreibe ich jetzt auch liebe freiphi...
Mein Therapeut schreibt auch: Liebe Frau Solage...und endet mit Herzliche Grüße.
Wenn ich in einem Internetshop etwas bestellte, dann wird mir auch geantwortet: Liebe Frau Solage, danke für Ihre Bestellung. (Ich denke dann, bleiben Sie weiterhin unsere Kundin!)
Das ist für mich tatsächlich eine Floskel, die aber im therapeutischen Prozess besser ist, als: Sehr geehrte Frau Solage...und am Ende: Mit freundlichen Grüßen. Da wäre für mich eine unnatürliche Distanz.
Da würde ich mich wundern, wenn man sich in intimen Gesprächen austauscht und dann so eine distanzierte Anrede erfolgen würde. Eine Floskel muss nicht unstimmig sein, weil die Anrede für die Therapeutin für sich stimmig ist.
Wird Dir das zuviel, dann spreche es an.
Einen guten Rutsch als Anhang zu senden, ist für mich normal und gehört zum allgemeinen zwischenmenschlichem Austausch.
ich kann Deine Gedanken gut verstehen und deshalb schreibe ich jetzt auch liebe freiphi...
Mein Therapeut schreibt auch: Liebe Frau Solage...und endet mit Herzliche Grüße.
Wenn ich in einem Internetshop etwas bestellte, dann wird mir auch geantwortet: Liebe Frau Solage, danke für Ihre Bestellung. (Ich denke dann, bleiben Sie weiterhin unsere Kundin!)
Das ist für mich tatsächlich eine Floskel, die aber im therapeutischen Prozess besser ist, als: Sehr geehrte Frau Solage...und am Ende: Mit freundlichen Grüßen. Da wäre für mich eine unnatürliche Distanz.
Da würde ich mich wundern, wenn man sich in intimen Gesprächen austauscht und dann so eine distanzierte Anrede erfolgen würde. Eine Floskel muss nicht unstimmig sein, weil die Anrede für die Therapeutin für sich stimmig ist.
Wird Dir das zuviel, dann spreche es an.
Einen guten Rutsch als Anhang zu senden, ist für mich normal und gehört zum allgemeinen zwischenmenschlichem Austausch.
Mein Therapeut schreibt, wenn überhaupt, "Hallo Frau..." und "Viele Grüße, X. X."; wenn es nur um Termine geht, dann auch einfach nur einen Satz ohne alle Formalitäten. Finde ich völlig o.k. so.
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