Das hört sich weniger nach Genuss an^^2face hat geschrieben: Ich könnte kotzen wenn jemand, mir aufbürgt Mitleid vor zu täuschen.
Eines der ekelhaftesten Gefühle die ich kenne, alles in mir wollte explodieren.
Ich war rasend vor Wut und zog mich einige Minuten zurück.
Ich hätte ihn am liebsten Zusammen geschlagen und stattdessen soll ich für ihn dann etwas empfinden ?
Eine widerliche Unverschämtheit, doch mein Ansehen wollte ich ihm nicht schenken.
Nach dem ich mich zurückgezogen und nochmal nachgelegt hatte, hatte ich gehofft diese Anspannung ablegen zu können weil ich merkte, das meine Selbstbeherrschung bald einknicken wird.
100% APS
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Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)
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Elfchen
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Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern die Meinungen, die wir von den Dingen haben. Epiktet
@2face,
deine Wut, die du verherrlichst, ist nicht nur für andere, sondern auch für dich selbst gefährlich. Aber wenn Langeweile die Alternative ist, kann ich schon verstehen, daß die Wut lieber ist. Vielleicht kannst du kein Mitleid mit anderen haben, weil du keins mit dir selbst hast? Hast du denn mittlerweile eine Diagnose? Was würde sie für dich ändern?
deine Wut, die du verherrlichst, ist nicht nur für andere, sondern auch für dich selbst gefährlich. Aber wenn Langeweile die Alternative ist, kann ich schon verstehen, daß die Wut lieber ist. Vielleicht kannst du kein Mitleid mit anderen haben, weil du keins mit dir selbst hast? Hast du denn mittlerweile eine Diagnose? Was würde sie für dich ändern?
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Ich weiß nicht warum ich kein Mitleid empfinde.
Es ist nicht so als würde ich irgendwas abstellen.
Ich empfinde es einfach nicht.
Im Gegenteil, ich empfinde die heulerei und Wehleidigkeit eher als widerwertig.
Wenn du vor mir stehst und erzählst dein Kind hat Krebs, ist das für mich so als würde ich dir erzählen in China ist ein Sack Reis umgefallen.
Ich würde mich darüber aufregen, dass du damit ausgerechnet zu mir kommst, weil ich dann so tun müsste als würde es mich interessieren oder mir leid tun.
Nein ich war bei keinem Arzt und habe auch keine Diagnose.
Was sich ändern würde wenn ich einer wäre, nunja ich glaube es würde mir schon gefallen.
Wenn ich keiner bin ist das auch nicht weiter wichtig, es würde nichts an meinem Verhalten etc ändern.
Warum auch, mir geht's hervorragend.
Es ist nicht so als würde ich irgendwas abstellen.
Ich empfinde es einfach nicht.
Im Gegenteil, ich empfinde die heulerei und Wehleidigkeit eher als widerwertig.
Wenn du vor mir stehst und erzählst dein Kind hat Krebs, ist das für mich so als würde ich dir erzählen in China ist ein Sack Reis umgefallen.
Ich würde mich darüber aufregen, dass du damit ausgerechnet zu mir kommst, weil ich dann so tun müsste als würde es mich interessieren oder mir leid tun.
Nein ich war bei keinem Arzt und habe auch keine Diagnose.
Was sich ändern würde wenn ich einer wäre, nunja ich glaube es würde mir schon gefallen.
Wenn ich keiner bin ist das auch nicht weiter wichtig, es würde nichts an meinem Verhalten etc ändern.
Warum auch, mir geht's hervorragend.
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was meinst du mit deinem verhalten, an dem man nichts ändern könne? gegen deinen zwanghaften exhibitionismus, der dich hier hertreibt, kann man definitiv was tun. und der ist doch eher peinlich, oder? oder fehlt dir auch die fähigkeit, über deine widersprüchlichkeit und lächerlichkeit zu erschrecken?
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.
Warum ist Exhibitionismus peinlich und für wen?
Und der, der dem Exhibitionisten zusieht, ist ein Voyeur.
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ich seh dem exibitionisten nicht zu, candan, ich helfe ihm, indem ich ihm, der glaubt ein psychopath zu sein, darauf hinweise wie er sich verhält. anders formuliert: ich betreibe das honorige geschäft der aufklärung.
peinlich ist ein exhibitionismus, der sich vornehmlich in geschwätzigkeit zeigt, nur für denjenigen, der glaubt und davon schwadroniert ein psychopath zu sein.
ansonst habe ich nicht das geringste gegen reflexive exibitionisten, v.a. dann nicht, wenn sie sich gegenüber menschen exhibitionieren, die ihr einverständnis dazu signalisiert haben,
peinlich ist ein exhibitionismus, der sich vornehmlich in geschwätzigkeit zeigt, nur für denjenigen, der glaubt und davon schwadroniert ein psychopath zu sein.
ansonst habe ich nicht das geringste gegen reflexive exibitionisten, v.a. dann nicht, wenn sie sich gegenüber menschen exhibitionieren, die ihr einverständnis dazu signalisiert haben,
Zuletzt geändert von ziegenkind am Fr., 12.02.2016, 11:04, insgesamt 2-mal geändert.
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.
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er schreibt in einem psychoforum. damit konstruiert er sich in den augen erwachsener menschen als hilfesuchender.
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.
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ja. aber das ist hier geben und nehmen. hier helfe ich.
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.
Ungefragt? Ich finde, das hat was Entwürdigendes.
Ich hatte bisher auch nicht den Eindruck, dass 2face deine Hilfe haben möchte.
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das könnte er mir ja sagen, dann müssen wir uns nicht auf deine eindrücke verlassen.
um noch einmal zu helfen: wenn ihm das hier zu hart ist, kann er sich ja auch immer noch in den schutzraum eines blogs zurückziehen.
solange er in der rubrik persönlichkeitsstörungen schreibt, muss er damit rechnen, dass jemand anderes, der beruflich einmal viel mit psychopathen zu tun hatte, die auffassung bekundet, er habe sich in seiner selbstdiagnnose vertan. das hat nichts mit entwürdigung zu tun.
um noch einmal zu helfen: wenn ihm das hier zu hart ist, kann er sich ja auch immer noch in den schutzraum eines blogs zurückziehen.
solange er in der rubrik persönlichkeitsstörungen schreibt, muss er damit rechnen, dass jemand anderes, der beruflich einmal viel mit psychopathen zu tun hatte, die auffassung bekundet, er habe sich in seiner selbstdiagnnose vertan. das hat nichts mit entwürdigung zu tun.
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.
Er hat dir bereits gesagt, dass er davon nichts hält.
Diagnosen darfst du hier nicht stellen. Und beleidigen auch nicht.
Mehr muss dazu nicht gesagt werden.
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Mehr muss dazu nicht gesagt werden.
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