Nuklearkatastrophe in Japan

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Ted
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Beitrag Mi., 16.03.2011, 18:57

stern hat geschrieben: Halt dich zurück mit solchen Aussagen, ja! Danke!
Dito! Bitte!

Nico,

"Was soll daran bloß erfreulich sein ????? "

Habe das Ironiesternchen vergessen...
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Ted
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Beitrag Mi., 16.03.2011, 18:59

stern hat geschrieben: Guckstu was ich in dem Posting ebenfalls noch schrieb: Aussagen lassen sich zwar nicht sofort aber nach einer Weile anhand der Realität überprüfen.
Guckstu was ich editiert habe

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Beitrag Mi., 16.03.2011, 19:01



Pray for Japan

:bock'n'roll:rock'n'foul:shock'n'howl:blog'n'soul:

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stern
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Beitrag Mi., 16.03.2011, 19:21

Ted hat geschrieben:
Danke... nix gegen dich ... möchte nur in dem Thread etwas vorsorgen, nicht in eine Beschussline zu kommen, egal aus welcher Ecke.

So sehr emotionalisierend das Thema für viele sein mag (durchaus aus verschiedenen Gründen heraus), so sehr denke ich, bringt es am wenigsten weiter, wenn jetzt Schwarze Peter à la "bisher habt ihr alle nix dagegen unternommen", "ihr seid doch vielmehr nur hysterisch", "alles hochgepushed", "eh alles nur Taktik", "schon lange bekannt... selbst schuld", "aber auf den Nutzen auf Atomenergie magste nicht verzichten", "du tust nix", usw. gegenseitig zugesteckt werden sollten. Ich glaube durchaus, daran dass Menschen nach einem Einschnitt ihre Meinung ändern können, realistisch gesehen: natürlich nicht alle. Andere haben (aus auch nachvollziehbaren Motivationlagen) eine abweichende Haltung dazu, mit der ich auch leben kann (oder muss). Eine leichte Lösung für diese und andere Umweltkatastrophen, die im Zielkonflikt mit manchen wirtschaftlichen Motiven stehen, gibt es nicht (wobei die krisengeeichten Japaner selbst sagen, Tsunamis und Erbeben machen uns weniger Angst als die Radioaktiviät... mit ersterem sind wir es gewohnt umzugehen... Radioaktivität sieht man nichtmal. Sinngem.)... sonst wären sie sicherlich schon entdeckt und umgesetzt worden. An der Atomenergie, technischem Fortschritt, Wachstum, Wohlstand etc. hängt eben ein ganzer Rattenschwanz.... einer der dem Menschen durchaus auch Nutzen oä bringen kann, aber mit Umweltzielen nicht immer kompatibel ist.
Zuletzt geändert von stern am Mi., 16.03.2011, 20:54, insgesamt 4-mal geändert.
Liebe Grüße
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Ted
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Beitrag Mi., 16.03.2011, 19:38

Mönsch Frau Stern,

da liegen wir doch (fast) auf einer Linie.
Der einzige Unterschied mag sein, dass du daran glaubst, dass sich was ändern könnte und ich nicht.
Deswegen sage ich ja, wer die Welt verbessern will oder glaubt, dass die Welt sich jetzt ändert, soll es tun.
Ich tue es nicht und mag mir aber auch nicht vorwerfen lassen "hätteste ja mal drauf hinweisen können, dass es eh auch so weitergeht".
Oder wie auch schon anders ausgedrückt: erstmal abwarten, keine Panik verbreiten und dann weitersehen.
Wieder Freunde?
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stern
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Beitrag Mi., 16.03.2011, 20:30

Ted hat geschrieben:Wieder Freunde?
Ok... an mir soll's nicht liegen
Der einzige Unterschied mag sein, dass du daran glaubst, dass sich was ändern könnte und ich nicht.
Auf den Punkt gebracht: Ja *g*. Bzw. ich halte es eher für eine Frage der Zeit. Weil es IMO auch zur menschlichen Natur gehört, spätestens dann zu handeln, wenn man in den einen oder anderen Abgrund blicken kann (in puncto FCKW hat sich ja seinerzeit als ein beliebiges Bsp. auch einiges getan). Keiner weiß es (bis jetzt)... an der Realität lässt's sich jedoch irgendwann überprüfen, was sich änderte und was nicht. Für Japaner, die nun ein Trauma zu verarbeiten haben, Angehörige und Freunde verloren haben, evtl. an Spät- oder Sofortfolgen (? wie die 50 Helfer?) leiden, etc. ändert sich natürlich sehr viel . Und wie ich auch schon mal schrieb: In D ist's IMO nur eine Frage des (aber überblickbaren) Zeithorizontes bis zum endgültigen Atomausstieg (+ Umstellung auf alternative Energien). D steht ja insofern nicht mehr am Anfang der Entwicklung, die allerdings auch noch nicht abgeschlossen ist. Och, und in einer nicht-aufstrebenden bis stagnierenden Wirtschaft, kann die Ausrichtung auf Technik für erneuerbare Energiequellen ja vielleicht sogar als ein Zukunftsmarkt lukrativ sein, der auch das Wirtschaftswachstum etwas ankurbelt, wer weiß... auch wenn diese Fokussierung dann z.T. auch aus eigener Interessenslage heraus motiviert sein sollte. Und wenn erneuerbare Energien irgendwann noch breitflächiger implementiert sind, können vielleicht auch eingefleischte Pro-Atomenergie-Befürworter damit leben... gibt vermutlich einiges schlimmeres als das . Für meinen Teil bin ich weder Extremist in die eine noch in die andere Richtung.
Zuletzt geändert von stern am Mi., 16.03.2011, 20:53, insgesamt 2-mal geändert.
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Sunny75
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Beitrag Mi., 16.03.2011, 20:43

Empty-Soul hat geschrieben:Ich hatte eine Zeit lang meine eigenen Hühner und daher auch mein eigenes Fleisch und meine eigenen Eier.
Ich habe versucht, möglichst unabhängig zu sein.
Und damit, dass ich es fast war.....
Mit ein paar Hühnern, und ein paar Eiern bezeichnest du dich als fast unabhängig Da machst du dir aber selbst etwas vor.

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stern
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Beitrag Mi., 16.03.2011, 21:06

... Weder Amerika noch Großbritannien oder Frankreich diskutieren mit dieser emotionalen Aufgewühltheit. Warum besonders den Deutschen die Atomenergie so suspekt ist, bleibt ein Rätsel. Die Unsichtbarkeit der radioaktiven Gefahr, dem Krebs gleich, mag ein tiefenpsychologischer Grund sein. Die Frage des Endlagers des radioaktiven Abfalls allemal. Und auch wenn es zu keinen größeren Zwischenfällen im Lande selbst kam, die Gefahr eines nicht beherrschbaren Störfalles ist nie gebannt. Bisher war man bereit, diese Risiken abzuwägen gegenüber dem enormen Gewinn, den Atomenergie bietet. Deutschland und auch andere kamen so zu billigem Strom. Aus Umweltgründen verwies man in jüngster Zeit auf die CO2-neutrale Atomenergie und verzichtete auf Kohle. Zudem war bisher die Atomenergie wichtiger Ausweis nationaler Autarkie, weil man Erdöl- und Gasimporte aus politisch unwägbaren Regimen drosseln wollte. Doch der gesellschaftliche Protest hielt an. Daher wollte man in der Atomenergie nur noch eine "Brückentechnologie" sehen. Doch wo stößt diese Brücke an das neue Ufer? 17 Prozent erneuerbare Energien sind beachtlich, reichen aber nicht für ein Industrieland. Wie schnell ist die Quote zu erhöhen samt Speicherung und Leitungsnetzen? Was ersetzt die Atomenergie? Müssen wir wieder teures russisches Gas kaufen und abhängig bleiben vom saudischen oder libyschen Öl? Wie hoch werden die Energiepreise steigen? Was, wenn das Wirtschaftswachstum gebremst wird? Ist das den Deutschen klar? Die Kanzlerin entschied mitten in der Hitze, mit dem Moratorium die Gemüter kühlen zu wollen. Die sieben alten Meiler sind hopplahopp entsorgt. Ein völliger Atomausstieg aber darf nicht Hals über Kopf geschehen. Wer Vorreiter sein will, muss sattelfest sein. Es geht um ernste Fragen. Und deren Beantwortung braucht Zeit.
http://www.welt.de/print/die_welt/polit ... en-ab.html
jo, würde auch sagen, wir sind ganz schön abhängig (zumal Erdölquellen & Co. auch erschöpfbar sind)... und der Kommentar trifft ziemlich meinen Nerv.
Liebe Grüße
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SamuelZ.
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Beitrag Mi., 16.03.2011, 21:28

Ich habe meinen Urlaub mit Fernsehschauen verbracht, bin nachts voller Angst aufgewacht, habe dann den Fernseher angestellt, um zu schauen, ob während meines Schlafes in Japan der Super-Gau stattgefunden hat. Ich klebte vor der Glotze. Soviel Fernsehen habe ich seit Jahren nicht mehr geschaut.

Meine Hauptgedanken und -gefühle:
1. Die armen Leute! Soviele Verluste, dass man sie gar nicht alle fassen kann.
2. Angst aufgrund der Dinge, die wir NICHT wissen. Jetzt plötzlich erfahren wir, welche Auswirkungen Tschernobyl noch HEUTE hat, 25 Jahre später, welche Auswirkungen es vor 25 Jahren hatte (verseuchte Pilze und Wild aus Süddeutschland; die toten Inspektoren und all die anderen Opfer, die in den Jahren nach Tschernobyl unbeachtet an Krebs, etc. gestorben sind).
3. Hoffnung: Dass in einem Großteil der Bevölkerung zukünftig ein größeres Bedürfnis nach Aufklärung von Gefahren entsteht, auch wenn diese minimal sind, größerer Druck, sodass unabhängige Expertenberichte, wissenschaftliche Untersuchungen, etc. finanziert (Spendengelder) bzw. bekannt werden und nicht in den Schubladen von irgendwelchen Behördenfuzzis landen, die nebenbei noch in Doppelfunktion für die Atomlobby arbeiten.

Sandy

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Empty-Soul
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Beitrag Mi., 16.03.2011, 21:32

Hey Ted, da bin ich wieder.

Natürlich habe ich schon von Vulkanausbrüchen etc gehört, aber ich meinte eigentlich Katastrophen, die nicht höherer Gewalt entspringen, da ich davon ausgegangen bin, dass ein AKW nicht Teil der Schöpfung war, und nur drauf gewartet hat, von einem Homosapien angeschaltet zu werden-

Ich finde, wir als Menschen setzen der Welt genug zu.
Weltmeerverschmutzung, ÜPberfischung, Atomunfälle...

Ich sage nicht, dass ohne AKWs die Welt perfekt ist, aber es wäre ein Anfang, und zumindest EINE Gefahr weniger für Erdbewohner.
Findest du nicht?
Schau dir an, was die Ölkatastrophe zur Folge hatte. Millionen von Tieren starben dabei.
Jetzt Atomkatastrophen... Mal wieder von Menschenhand.

Irgendwo muss doch mal Schluss sein. Mit Vulkanausbrüchen, Taifunen, Wirbelstürme etc ist es schon schlimm genug, da muss man nicht auch noch nachhelfen mit "hervorgerufenen" Katastrophen.
Wenn du nicht gehst wenn du willst, bist du schon weg, bevor du endlich gegangen bist!

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stern
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Beitrag Mi., 16.03.2011, 21:48

SandyZ hat geschrieben:bin nachts voller Angst aufgewacht, habe dann den Fernseher angestellt, um zu schauen, ob während meines Schlafes in Japan der Super-Gau stattgefunden hat.
Mir ging es die letzten Tage ähnlich... auch dass ich, wenn ich nachts aufgewacht bin, in seltsamer Stimmung nochmals kurz den Fernseher angeschaltet habe... mitten in der Nacht war das (Atomkatastrophe) mein erste Gedanke beim kurzzeitigen Aufwachen . So nahe gehen mir Nachrichten nicht so oft. Warum weiß ich nicht... ich meine, um mich mach' ich mir hier kaum Sorgen, und fühle mich hier relativ sicher (anders wohl solche, die in D sämtliche Geigerzähler aufgekauft haben). Mir geht das Leid der Japaner nahe... und ich bin normal nicht so nah am Wasser gebaut, so dass es mir nicht so oft vor dem Fernseher fast Tränen in die Augen treibt . Mit welcher z.T. nach außen gezeigten Fassung das einige Japaner tragen... wobei ich vermute, innen sieht's anders aus. Schockzustand? Trauma? Höhere Krisenerfahrung? Massenpanik scheint sich jedenfalls in Grenzen zu halten... und die bemerkenswerte Disziplin, sich an einer Tankstelle, in einem Supermarkt oder Flughafen ordentlich und geduldig in einer Schlange aufzustellen (eine Disziplin, die mancher Deutscher nichtmal an einem Buffet aufzubringen vermag).
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ENA
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Beitrag Mi., 16.03.2011, 21:52

Was machen denn diese Geigerzähler?

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SamuelZ.
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Beitrag Mi., 16.03.2011, 21:59

Über die Mentalität und Tugenden der Japaner ist ja viel gemutmaßt worden. Eine Japanologin meinte, in Japan sei es wohl äußerst verpönt, andere Menschen mit seinen Emotionen zu bedrängen, u.a. deshalb, weil man halt so eng auf einem Flecken lebe. Ich wusste sofort, was sie damit meinte, denn ich finde, auch Deutsche könnten sich in dieser Hinsicht wenigstens etwas mehr Selbstreflexion zulegen.

Ich habe auch viele Tränen vor dem TV vergossen. Anfangs waren es die Mitteilungen, dass so viele Länder freiwillig ihre Hilfe anboten. Das hat mich echt geschüttelt. Dann die Bilder von Menschen, die durch die Trümmer laufen und die Namen ihrer Angehörigen rufen.

Ich habe mich so intensiv damit beschäftigt, weil es mich unweigerlich an die Tschernobyl-Katastrophe erinnerte. Ich war damals Teenager und voller Angst. Von containment aus Familie, Fernsehen, Schule keine Spur. Entweder gab es nur Panikmache oder eben Verharmlosung. Wenn ich jetzt auf einmal höre, welche Auswirkungen Tschernobyl noch heute hat, dann wird mir echt schlecht.

An einen Geigerzähler habe ich aus genau diesem Grund auch schon gedacht. Ich will einfach wissen, wieviel Strahlung ich im normalen Leben ausgesetzt bin, sei es in meiner Nahrung, in Transportmitteln, in der Natur, etc. Da muss jede/r wie mir scheint, selbst für sich sorgen und sich schützen. Den Behörden kann ich in dieser Hinsicht nicht mehr trauen. Das wäre naiv.

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stern
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Beitrag Mi., 16.03.2011, 21:59

ENA hat geschrieben:Was machen denn diese Geigerzähler?
Bin kein Technikspezialist *g*... aber ich meine, damit kann man radioaktive Strahlung messen. In einem Bericht hieß es auch, dass z.B. Mitarbeiter des THW solche Messgeräte am Anzug hatten, dass sie überprüfen können, ob sie sich in gefährlichen Bereichen aufhalten (Strahlung). Ich meine, gerade aus der Erfahrung von Tschernobyl heraus, wurde ja bekannt, dass sehr viele Helfer entweder auf der Stelle starben (solche die bei Aufräumarbeiten beteiligt waren... in hohen Dosen kann radioaktive Strahlung sofort/schnell tötlich sein) oder überlebt haben, aber nun unter Spätfolgen leiden (Krebs z.B.). Insofern denke ich auch öfters an Helfer... weiß nicht, ob Assoziationen mit Tschernobyl en detail zutreffend sind... aber ich kann mich ihnen teils nicht erwehren.... wobei ich zum dem Zeitpunkt dieser Katastrophe noch relativ klein war. Für D heißt es jedoch bestehe keine Gefahr, was Strahlung angeht, selbst wenn es zum Super-Gau kommen sollte. Vielleicht leicht erhöht (irgendwann), aber es soll keine gesundheitsbedenklichen Ausmaße annehmen. Nun ja... abwarten und hoffen.
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ENA
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Beitrag Mi., 16.03.2011, 22:18

stern hat geschrieben:Bin kein Technikspezialist
Trotzdem danke für die Erläuterung.
SandyZ. hat geschrieben:An einen Geigerzähler habe ich aus genau diesem Grund auch schon gedacht. Ich will einfach wissen, wieviel Strahlung ich im normalen Leben ausgesetzt bin, sei es in meiner Nahrung, in Transportmitteln, in der Natur, etc.
...und was machst Du dann, wenn Du das weißt?

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