Genderwahn
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Klar sind Frauen und Männer nun mal körperlich in manchen Dingen verschieden. Nur das momentane Bild von Weiblichkeit entspricht ja nicht mehr der Realität. Ich mein wir bewegen uns sowieso schon viel weniger als ursprünglich von der Natur gedacht. Wenn das aktuelle Frauenbild dann noch voraussetzt, das ich noch mal extra drauf achten muss, ja keinen ganz natürlichen, normalen Muskelaufbau zuzulassen obwohl ohnehin schon ein körperliches Defizit besteht, dann ist es aus meiner Sicht krank. Erklär meiner Großtante, die eigenständig mit ihrem Mann ein Haus gebaut hat bzw. ihre "Freizeit" nutzte um in ihrem Garten eine kleine Landwirtschaft zu führen, dass sie doch bitte nicht öfter als 20 mal am Tag 10 kg heben soll, da sie sonst unweiblich wirken würde. O_o
Das mit dem verdrehtem Bild aus dem Fernsehen wirkt leider auf beide Geschlechter. Die einen suchen ihren Traummann "Mr. Big" der ihr Leben für sie "perfekt" macht. Die anderen suchen die optisch perfekte Tante die einen auf Alleinunterhalter macht und für ihn das Leben "perfekt" macht.
Ich hab zwei Freunde, bei denen ist es irgendwie immer das gleiche. Es ist immer der gleiche aufgetackelte Typ der sie anspricht. Ist ja auch ok. Dann 6 Monate bis 2 Jahre Beziehung, die dann, sobald der Hormonbonus weg ist, damit endet, dass sie kaum gemeinsame Interessen haben. Ja, der aufgetackelte, Highlife-Partytyp geht nun mal gerne aufgetackelt auf Highlife-Parties und verwandelt sich nicht über Nacht in einen anderen Menschen nur weil er plötzlich in einer Beziehung ist. Im Endeffekt nöhlen die Damen rum, weil er nicht ständig mit ihnen auf ihre Parties mitkommen mag bzw. sich am Wochenende mit seinen faden Freunden treffen will um dort langweilig zu sitzen, und der männliche Part nörgelt, dass sie zu selten einen schönen geselligen Abend zuhause mit Freunden machen will, weil sie lieber in die doofe Disco geht.
Tut mir leid, aber da könnt ich beiden Beteiligten jedesmal wieder eine reinhauen. Jeder erwartet, dass sich gemäß Fernsehen der Traumprinz/die Traumprinzessin klarerweise selbst wegschmeisst und sich dann nur noch nach dem Partner ausrichtet und dabei von Zauberhand glücklich ist. Wenn er das nicht macht, ist er/sie das Böse. Sich vielleicht einfach mal einen Partner zu suchen, mit dem man gemeinsame Interessen verbindet, die Idee kommt ihnen nicht, denn wenn es "diiiiieeeeee waaaaaaaaaaaaahhhhhre Lüüüüübe" wäre, dann wäre sowas popeliges wie unterschiedliche Interessen kein Problem.
Das mit dem verdrehtem Bild aus dem Fernsehen wirkt leider auf beide Geschlechter. Die einen suchen ihren Traummann "Mr. Big" der ihr Leben für sie "perfekt" macht. Die anderen suchen die optisch perfekte Tante die einen auf Alleinunterhalter macht und für ihn das Leben "perfekt" macht.
Ich hab zwei Freunde, bei denen ist es irgendwie immer das gleiche. Es ist immer der gleiche aufgetackelte Typ der sie anspricht. Ist ja auch ok. Dann 6 Monate bis 2 Jahre Beziehung, die dann, sobald der Hormonbonus weg ist, damit endet, dass sie kaum gemeinsame Interessen haben. Ja, der aufgetackelte, Highlife-Partytyp geht nun mal gerne aufgetackelt auf Highlife-Parties und verwandelt sich nicht über Nacht in einen anderen Menschen nur weil er plötzlich in einer Beziehung ist. Im Endeffekt nöhlen die Damen rum, weil er nicht ständig mit ihnen auf ihre Parties mitkommen mag bzw. sich am Wochenende mit seinen faden Freunden treffen will um dort langweilig zu sitzen, und der männliche Part nörgelt, dass sie zu selten einen schönen geselligen Abend zuhause mit Freunden machen will, weil sie lieber in die doofe Disco geht.
Tut mir leid, aber da könnt ich beiden Beteiligten jedesmal wieder eine reinhauen. Jeder erwartet, dass sich gemäß Fernsehen der Traumprinz/die Traumprinzessin klarerweise selbst wegschmeisst und sich dann nur noch nach dem Partner ausrichtet und dabei von Zauberhand glücklich ist. Wenn er das nicht macht, ist er/sie das Böse. Sich vielleicht einfach mal einen Partner zu suchen, mit dem man gemeinsame Interessen verbindet, die Idee kommt ihnen nicht, denn wenn es "diiiiieeeeee waaaaaaaaaaaaahhhhhre Lüüüüübe" wäre, dann wäre sowas popeliges wie unterschiedliche Interessen kein Problem.
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aehm, verstehe nicht ganz. wo habe ich denn geschrieben dass ich ein Mann sein moechte? Das verstehe nicht. Habe ich etwa Geschlechtsumwandlung angekuendigt?Also was jetzt? Willst Du wie ein Mann sein? Wenn ja, mußt Du auch den Preis dafür zahlen, Nurse
Ist der Kampf reine Maennersache? Seit wann denn? Bei allen Raubtierspezies jagen und kaempfen Maennchen und Weibchen. Frauen griffen schon immer zum Schwert wenn es sein musste. Im Kriegen gegen die Roemer, wenn es darum ging eigene Kinder zu verteidigen
Practice what you preach
Hm. Wenn Frauen schon immer an der Front mit kämpften, warum hat sich das Bundesheer dann nur für Männer entwickelt?
Ich möchte damit nicht in Abrede stellen, dass Frauen durchaus kämpfen mussten um zu überleben - aber der "Dienst an der Front" wurde von Männern versehen - und wenn die alle tot oder verwundet waren, wurden die Knaben und Jungen - männliche Kinder - herangezogen - und nicht die Frauen.
Ich möchte damit nicht in Abrede stellen, dass Frauen durchaus kämpfen mussten um zu überleben - aber der "Dienst an der Front" wurde von Männern versehen - und wenn die alle tot oder verwundet waren, wurden die Knaben und Jungen - männliche Kinder - herangezogen - und nicht die Frauen.
»Nimm niemals Böswilligkeit an, wenn Dummheit hinreichend ist.« [Hanlon's Razor]
»Wir sind lieber die Bösen als die Dummen.« [Richard David Precht]
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Du hast das Wort "wie" vergessen.Nurse_with_wound hat geschrieben:aehm, verstehe nicht ganz. wo habe ich denn geschrieben dass ich ein Mann sein moechte?
Schon mal ein Geschichtsbuch aufgeschlagen? Oder Nachrichten geguckt?Nurse_with_wound hat geschrieben:Ist der Kampf reine Maennersache?
Seit wann ist der Mensch ein Raubtier?Nurse_with_wound hat geschrieben:Bei allen Raubtierspezies jagen und kaempfen Maennchen und Weibchen.
Wenn das denn wirklich der Fall wäre: Warum gibt es dann nur für Männer Wehrdienstpflicht?Nurse_with_wound hat geschrieben:Frauen griffen schon immer zum Schwert wenn es sein musste.
Könnte es sein, daß Du zu viele Hollywood-Filme siehst?
Zuletzt geändert von Eremit am Mi., 10.03.2010, 15:13, insgesamt 1-mal geändert.
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Eben. Die Muskeln scheinen seltsamerweise auf die Männer übergegangen zu sein; Auf einmal müssen Männer Muskelberge haben, für deren Heranzüchtung es normalerweise in freier Natur gar nicht genügend Ressourcen gibt. Ziemlich abartig.Schneekugel hat geschrieben:Nur das momentane Bild von Weiblichkeit entspricht ja nicht mehr der Realität.
Am Liebsten sind mir auch die Frauen, die sich so "feministisch" geben und klammheimlich "Sex and the City" gucken...Schneekugel hat geschrieben:Das mit dem verdrehtem Bild aus dem Fernsehen wirkt leider auf beide Geschlechter. Die einen suchen ihren Traummann "Mr. Big" der ihr Leben für sie "perfekt" macht. Die anderen suchen die optisch perfekte Tante die einen auf Alleinunterhalter macht und für ihn das Leben "perfekt" macht.
Nun, diese Dinge, so idiotisch sie auch sind, passieren auf freiwilliger, individueller Basis. Wer sich zum Deppen machen will, kann das ruhig tun. Aber ich lasse mich wegen meines Geschlechts nicht zum Deppen und Sklaven machen.Schneekugel hat geschrieben:Tut mir leid, aber da könnt ich beiden Beteiligten jedesmal wieder eine reinhauen.
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Ja, du meinst die von den Siegern (also den Maennern, Patriarchat, und der Kirche) geschriebene Geschichte? voller Unterdrueckung von und Verboten fuer Frauen, die Frauen "kastrierten " und nicht eingestehen wollen, dass sie einst Koenniginnen waren und auch gekaempft haben.Schon mal ein Geschichtsbuch aufgeschlagen? Oder Nachrichten geguckt?
Es kommt drauf an welches Geschichtsbuch.
Vor allem was alte Geschichte anbelangt, die vorchristliche der Voelker jenseits Rom und Griechenland, also unserer Ahnen sie ist dermassen unerforscht und im dunklen, dass es nur Sinn macht sich mit neuen Ausgrabungen, Recherchen zu beschaeftigen.
Erst vor einigen Jahren hat man in Polen ein Grab einer Frau entdeckt, die nach dem germanischem Brauch nur Krieger und Anfuehrer und begraben wurde. Mit Waffenarsenal etc. Vermutlich eine wichtige Frau. Bisher hat man angenommen, dass Frauen bei den Gothen, oder anderen damaligen Voelkern untergeordnete Rolle spielten.
Archeologie und Anthropologie Zeitschriften aboniere ich nicht. Sollte ich vielleicht.
Und ja, ich habe neulich eine Doku gesehen, ueber Kaempfe gegen Rom. Und es ist bereits schon lange bekannt, dass keltische Frauen zum Schwert gegriffen haben! Auch germanische Frauen haben zum Schwert gegriffen, als die Lage immer verzweifelter wurde.
Und ich sagte wenn sein musste.
Und wie wehrten sich die Wikingerbraeute, wenn ihre Maenner auf langen Reisen waren?
Du wirst doch nicht ernsthaft glauben, dass sie ihre Weiber ohne Waffen, und Grundkenntnisse im Schwertkampf (fuer den Notfall) zurueckgelassen haben.
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Ich glaube seit er noch nicht mal Homo Sapiens hiess.Seit er anders als seine "Verwandten" die Menschenaffen sich neue Nahrungsquelle gesucht hat, jagen kann, und fleisch frisst. uebrigens, nach neuesten Forschungsergebnissen ist der Grund dafuer, dass Homo Sapiens sich so entwickelt hat. Fuer die Wanderungen (unabhaengigkeit von pflanzlichen Nahrung) fuer das Erfindungsreichtum und Intelligenz.Seit wann ist der Mensch ein Raubtier?
Interessant , die Beruehmte Pferdetrainerin Andrea Kutsch, sagte dass Pferde deshalb Angst vor Menschen haben, weil die menschliche Koerpersprache die eines Raubtiers ist. So tief verankert ist das Raubtier in uns, dass sogar die feinfuelligen Pferde es merken, auch wenn wir nicht bewusst dem Pferd weh tun wollen.
Zuletzt geändert von Nurse_with_wound am Mi., 10.03.2010, 15:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Ähm...Nurse_with_wound hat geschrieben:Und warum waren Goetter des Krieges und der Jagt weiblich?
http://de.wikipedia.org/wiki/Ares
http://de.wikipedia.org/wiki/Mars_(Mythologie)
http://de.wikipedia.org/wiki/Kriegsgott
Würdest Du Dich wirklich hinsichtlich Mythologie auskennen, wüßtest Du, daß die meisten Kriegsgötter als Männer dargestellt wurden. Nicht alle Kriegsgötter sind männlich, da gebe ich Dir Recht, aber der überwiegende Teil.
Vielleicht, weil die Männer schon alle tot waren? Weil die Männer immer als Erste in den Krieg geschickt wurden?Nurse_with_wound hat geschrieben:Auch germanische Frauen haben zum Schwert gegriffen, als die Lage immer verzweifelter wurde.
Waffen waren viel zu kostbar, um sie bei den Frauen in hinreichender Anzahl zurückzulassen. Metall war viel zu kostbar zu jener Zeit.Nurse_with_wound hat geschrieben:Und wie wehrten sich die Wikingerbraeute, wenn ihre Maenner auf langen Reisen waren? Du wirst doch nicht ernsthaft glauben, dass sie ihre Weiber ohne Waffen, und Grundkenntnisse im Schwertkampf (fuer den Notfall) zurueckgelassen haben.
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Spartaner waren der Meinung die Frau MUß kräftig, gesund und klüg sein.
Den nur 2 gesunde Menschen bringen gesunde Kinder auf die Welt.
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Es gab aber auch weibliche, das ist Tatsache!
Ich sagte nie, dass Frauen hauptsaechlich fuer den Krieg zustaendig waren.
Auch bei den Raubtieren sind die Weibchen kleiner, weil die Groesse des Maennchens fuer Weibchen als Indikator fuer gute Gene galt ..
Ich sagte nie, dass Frauen hauptsaechlich fuer den Krieg zustaendig waren.
Auch bei den Raubtieren sind die Weibchen kleiner, weil die Groesse des Maennchens fuer Weibchen als Indikator fuer gute Gene galt ..
Zuletzt geändert von Nurse_with_wound am Mi., 10.03.2010, 15:42, insgesamt 1-mal geändert.
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2010:
Frauen DÜRFEN und Männer MÜSSEN! Das ist ein gravierender Unterschied. Zwang v/s Selbstverwirklichung.
Der Mensch ist kein Raubtier sondern ein Trockennasenaffe. (http://de.wikipedia.org/wiki/Mensch)
Raubtiere sind karnivor. Menschen eher frugivor - bzw. durch die Entwicklung auch zu omnivore Lebensgestaltung befähigt.
http://de.wikipedia.org/wiki/KriegsdienstverweigerungIn manchen Staaten, die ein grundsätzliches Kriegsdienstverweigerungsrecht haben, fehlen rechtsstaatliche Mindeststandards für dessen Wahrnehmung. Oft kann der Kriegsdienst nach einer Einberufung nicht mehr verweigert werden; der Ersatzdienst trägt auch militärischen Charakter und dauert viel länger als der Wehrdienst, so dass er einer Strafe für die Kriegsdienstverweigerung gleicht. Häufig werden den Einberufenen ihre gesetzlichen Möglichkeiten zur Kriegsdienstverweigerung nicht zugänglich gemacht. Dort führt diese vielfach zu Bestrafung und Inhaftierung.
Solche Mängel, die das in der Europäischen Menschenrechtskonvention verbriefte Kriegsdienstverweigerungsgrundrecht praktisch missachten, stellte ein Bericht von Amnesty International vom 15. April 1997 in 22 Staaten Europas fest. Viele dieser Staaten verhängten Haftstrafen gegen Verweigerer, darunter:
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In Österreich wurde der Zivildienst 1997 von acht auf 12 Monate verlängert und dauerte damit vier Monate länger als der Wehrdienst. Seit 2006 dauert der Zivildienst 9 Monate und der Wehrdienst 6 Monate. Zivildienst musste innerhalb einer Frist beantragt werden. Verweigerern, die ihren Antrag zu spät stellten und den Militärdienst nicht antraten, drohte Haft.
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Frauen DÜRFEN und Männer MÜSSEN! Das ist ein gravierender Unterschied. Zwang v/s Selbstverwirklichung.
Der Mensch ist kein Raubtier sondern ein Trockennasenaffe. (http://de.wikipedia.org/wiki/Mensch)
Raubtiere sind karnivor. Menschen eher frugivor - bzw. durch die Entwicklung auch zu omnivore Lebensgestaltung befähigt.
»Nimm niemals Böswilligkeit an, wenn Dummheit hinreichend ist.« [Hanlon's Razor]
»Wir sind lieber die Bösen als die Dummen.« [Richard David Precht]
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Wie wäre es, wenn wir zurückkehren zur GEGENWÄRTIGEN Diskriminierung?
Geschichte und Biologie in allen Ehren. Das ändert aber nichts am täglichen Genderwahn.
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Sorry, aber sind wir hier nicht wieder genau da wo wir weg wollten? Bei irgendwelchen eingepredigten Uraltvorstellungen? Wieso soll eine Frau die kämpfen möchte, ein Mann sein wollen? Kann sie nicht einfach eine Frau sein wollen, die kämpfen kann? Wenn man sich verteidigen muss, verteidigt man sich und fragt sich nicht vorher ob man ein Mann oder eine Frau ist. Demzufolge müsste auch jeder der aus moralischen Gründen den Zivildienst macht den inneren Wunsch verspüren eine Frau sein zu wollen. Ich glaub wir sind alt genug um zu wissen, dass der Wunsch sich zu verteidigen bzw. zu kämpfen nichts mit Frau oder Mann zu tun hat, sondern einfach eine persönliche Frage der Moral, Erziehung, Erfahrungen, Gesellschaft usw.... ist.
Das hat nicht unbedingt mit Hollywood Filmen zu tun. Der Grund warum die Naginata in Japan als "weibische" Waffe gilt ist der, dass früher die adeligen Jungs am Schwert ausgebildet wurden, die Mädchen jedoch standardmässig in der längeren Naginata (=Schwertlanze). Großartig an Gründen rumfabulieren muss man nicht, wenn der Besitz angegriffen wird, hat gefälligst jeder sein bestmöglichstes zur Verteidigung beizutragen bzw. möchte natürlich jeder bestmöglich sein Leben bestmöglich verteidigen können. Obwohl die Japaner wohl die Königsklasse in geschlechterbedingte Vorurteile gegründet haben, war und ist das für die vollkommen normal. Genauso galt das Gebot sich eher abzumurksen, als zu riskieren, dass das Ansehen der Familie eventuell entehrt wird. Den Damen wurde dabei erlaubt sich die Kehle aufzuschneiden, während die armen Jungs da an ihren Leibern rumschnitzen mussten, das wars auch gross.
Genauso haben sich die Römer schriftlich überliefert darüber ausgekotzt, dass die Barbaren im Norden und Nordwesten ganz normal gemischt ins Feld ziehen. Marokko hatte ebenfalls eine lange Tradition weiblicher Kriegerinnen und Königinnen bis der Islam dort um sich griff. Klar gabs immer Mengenmässig eine Differenz, der künstliche Milchersatz aus dem Supermarkt war halt noch nicht erfunden und wenn man keine Verwandtschaft findet, bei der man eventuell vorhandene Kinder lassen kann, kann halt nur einer der beiden Partner losziehen, rein logisch wählt man dann den, der aufgrund körperlicher Bevorzugung mehr Wumms in den doofen Römer reinhauen kann.
Der "Dienst an der Front" kam erst mit organisierten Heeren auf. Und eine Heeresorganisation kriegt halt mal die Krise wenn ich in meine Bewerbung schreiben würde: "Generell bin ich interessiert: Da die Pille noch nicht erfunden ist, kann ich halt keine Garantie abgeben ob ich im Bedarfsfall dann wirklich bereit stehe. Sollte der Bedarfsfall zur Erntezeit eintreten, müsste ich noch mit der Familie ausdiskutieren, wer denn hier bleibt um die Felder zu bestellen und ..." Das geht so einfach nicht, selbst mit den heutigen technischen Mitteln wie PC usw... würdest du damit eine Heeresorganisation kirre machen.
Das diese organisierten Heere später dann auch noch von Menschen geleitet wurden, für die Ungleichheit ein Fundament ihrer Religion darstellte...
Nachrichten hab ich geguckt, Suu Kyi steht weiterhin unter Hausarrest, Neda ist immer noch tot und russische Soldaten haben schon vor 20 Jahren von ihren Erfahrungen berichtet, dass afghanische Frauen recht gut mit den Messern in ihren weiten Kleidern umgehen konnten. Palästinenserinnen hüpfen fröhlich im Schleier mit AK47 rum und predigen den Tod des bösen Israel während sie von lybischen Frauen aus der Unterschicht beneidet werden, denen die dortigen Religionsultrafundamentalisten vorschreiben, dass sie es ja nicht notwendig haben selbst für Allah in den Tod zu gehen, da sie ja als Mutter die gleiche Ehre erfahren wie ihr Sohn, wenn er dafür im heiligen Krieg fällt. In Afrika laufen kleine minderjährige Mädchen mit Waffen rum und wenn sie älter sind hoffen sie darauf mit ihren Vorgesetzten rummachen zu können, das erspart ihnen dann den Status der Gruppenmatratze.
Das der Mensch ein Raubtier ist, zeigt sich bei der Nutzung seiner natürlichen Ressourcen sowie dem beschämenden Umgang mit (wirtschaftlich) Unterlegenen.
Edit: Jetzt weiss ich auch, warum ihr immer so kurz Posts macht. Bis ich mit einem fertig bin, seid ihr schon längst woanders. ^^
Das hat nicht unbedingt mit Hollywood Filmen zu tun. Der Grund warum die Naginata in Japan als "weibische" Waffe gilt ist der, dass früher die adeligen Jungs am Schwert ausgebildet wurden, die Mädchen jedoch standardmässig in der längeren Naginata (=Schwertlanze). Großartig an Gründen rumfabulieren muss man nicht, wenn der Besitz angegriffen wird, hat gefälligst jeder sein bestmöglichstes zur Verteidigung beizutragen bzw. möchte natürlich jeder bestmöglich sein Leben bestmöglich verteidigen können. Obwohl die Japaner wohl die Königsklasse in geschlechterbedingte Vorurteile gegründet haben, war und ist das für die vollkommen normal. Genauso galt das Gebot sich eher abzumurksen, als zu riskieren, dass das Ansehen der Familie eventuell entehrt wird. Den Damen wurde dabei erlaubt sich die Kehle aufzuschneiden, während die armen Jungs da an ihren Leibern rumschnitzen mussten, das wars auch gross.
Genauso haben sich die Römer schriftlich überliefert darüber ausgekotzt, dass die Barbaren im Norden und Nordwesten ganz normal gemischt ins Feld ziehen. Marokko hatte ebenfalls eine lange Tradition weiblicher Kriegerinnen und Königinnen bis der Islam dort um sich griff. Klar gabs immer Mengenmässig eine Differenz, der künstliche Milchersatz aus dem Supermarkt war halt noch nicht erfunden und wenn man keine Verwandtschaft findet, bei der man eventuell vorhandene Kinder lassen kann, kann halt nur einer der beiden Partner losziehen, rein logisch wählt man dann den, der aufgrund körperlicher Bevorzugung mehr Wumms in den doofen Römer reinhauen kann.
Der "Dienst an der Front" kam erst mit organisierten Heeren auf. Und eine Heeresorganisation kriegt halt mal die Krise wenn ich in meine Bewerbung schreiben würde: "Generell bin ich interessiert: Da die Pille noch nicht erfunden ist, kann ich halt keine Garantie abgeben ob ich im Bedarfsfall dann wirklich bereit stehe. Sollte der Bedarfsfall zur Erntezeit eintreten, müsste ich noch mit der Familie ausdiskutieren, wer denn hier bleibt um die Felder zu bestellen und ..." Das geht so einfach nicht, selbst mit den heutigen technischen Mitteln wie PC usw... würdest du damit eine Heeresorganisation kirre machen.
Das diese organisierten Heere später dann auch noch von Menschen geleitet wurden, für die Ungleichheit ein Fundament ihrer Religion darstellte...
Nachrichten hab ich geguckt, Suu Kyi steht weiterhin unter Hausarrest, Neda ist immer noch tot und russische Soldaten haben schon vor 20 Jahren von ihren Erfahrungen berichtet, dass afghanische Frauen recht gut mit den Messern in ihren weiten Kleidern umgehen konnten. Palästinenserinnen hüpfen fröhlich im Schleier mit AK47 rum und predigen den Tod des bösen Israel während sie von lybischen Frauen aus der Unterschicht beneidet werden, denen die dortigen Religionsultrafundamentalisten vorschreiben, dass sie es ja nicht notwendig haben selbst für Allah in den Tod zu gehen, da sie ja als Mutter die gleiche Ehre erfahren wie ihr Sohn, wenn er dafür im heiligen Krieg fällt. In Afrika laufen kleine minderjährige Mädchen mit Waffen rum und wenn sie älter sind hoffen sie darauf mit ihren Vorgesetzten rummachen zu können, das erspart ihnen dann den Status der Gruppenmatratze.
Das der Mensch ein Raubtier ist, zeigt sich bei der Nutzung seiner natürlichen Ressourcen sowie dem beschämenden Umgang mit (wirtschaftlich) Unterlegenen.
Edit: Jetzt weiss ich auch, warum ihr immer so kurz Posts macht. Bis ich mit einem fertig bin, seid ihr schon längst woanders. ^^
Und warum gibt es dann im deutschsprachigen Raum keine Wehrdienstpflicht für Frauen?Schneekugel hat geschrieben:Großartig an Gründen rumfabulieren muss man nicht, wenn der Besitz angegriffen wird, hat gefälligst jeder sein bestmöglichstes zur Verteidigung beizutragen bzw. möchte natürlich jeder bestmöglich sein Leben bestmöglich verteidigen können.
Hätte ich dem Offizier bei der Musterung sagen sollen.Schneekugel hat geschrieben:Genauso haben sich die Römer schriftlich überliefert darüber ausgekotzt, dass die Barbaren im Norden und Nordwesten ganz normal gemischt ins Feld ziehen.
Das würde bedeuten, daß die Existenz der Pille die Wehrpflicht für Frauen rechtfertigt, oder? Und Abtreibungen können sie ja auch ohne weiteres durchführen. Zack, ins Heeresspital, ist ja schnell erledigt, nicht?Schneekugel hat geschrieben:Generell bin ich interessiert: Da die Pille noch nicht erfunden ist, kann ich halt keine Garantie abgeben ob ich im Bedarfsfall dann wirklich bereit stehe.
Das würde dann aber bedeuten, daß jede Spezies, der ein natürlicher Feind fehlt, zum Raubtier wird. Das Gleiche gilt auch für jede Spezies, die Unterwerfung wirtschaftlich unterlegener Artgenossen betreibt. Und das sind eine ganze Menge.Schneekugel hat geschrieben:Das der Mensch ein Raubtier ist, zeigt sich bei der Nutzung seiner natürlichen Ressourcen sowie dem beschämenden Umgang mit (wirtschaftlich) Unterlegenen.
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