Erschreckende Wahrheit / Kinderpornographie

Fragen und Erfahrungsaustausch über sexuelle Problembereiche wie Sexualstörungen, rund um gleichgeschlechtliche Sexualität und sexuelle Identität, den Umgang mit sexuellen Neigungen wie Fetischismus, S/M usw. - ausser Aufklärungs-Fragen.
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Lea1970
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Beitrag Di., 26.02.2008, 18:05

Hallo Mischa,

ich hatte dir die Frage gestellt, wie du denn Kontakte knüpfst bzw. geknüpft hast - vor einigen Seiten hattest du auch geantwortet.

Ich las deine Antwort - und konnte bis heute nicht antworten, weil´s mich sehr getroffen hatte:
Als junger Mann, so ab 18, gründete ich dann im städtischen Umfeld einen Computerclub und ferner einen Verein mit anderem Aufgabenschwerpunkt. Diese Vereine habe ich so strukturiert, dass sie Jugendliche stark anzogen. Die geschickte Wahl der Lokalitäten und die Organisation von Fahrdiensten machten die Zusammenkünfte für Minderjährige leicht zugänglich und die seriösen Aktivitäten schafften Elternvertrauen. Kurioserweise gesellten sich dann ohne mein gezieltes Zutun noch andere Päderasten hinzu. In diesem Umfeld habe ich damals die grösste Zahl an Beziehungserfahrungen zu Jugendlichen und auch an Intimerfahrungen gesammelt. So habe ich mich von der Kindheit begonnen, bis in die späte Adoleszenz immer tiefer in die Lebens- und Erfahrungswelt eines Leben als Pädersaten hineingelebt und habe dieses Leben immer effektiver strukturiert.
Du hast also ganz gezielt "getarnte Fallen und Köder" ausgelegt, die Eltern geblendet und in Sicherheit gewogen, andere "Mit-päderasten" geduldet und diese ganze "Maschinerie", mit der du an die Erfüllung DEINER Bedürfnisse und Sehnsüchte kamst, "effektiv strukturiert".

Ja, ich bin entsetzt. Ich glaube, ich kann hier auch nicht (mehr) mitdiskutieren. Ich bin sprachlos. Vor soviel Kaltblütigkeit, vor soviel kalter "Intelligenz", genutzt für den eigenen Vorteil.

Ich bin dennoch froh, dir diese Frage gestellt zu haben und auch, dass du sie so geradlinig beantwortet hast.

Grade habe ich in Wikipedia über Päderastie (und die griechischen Ideale) nachgelesen: Die Beziehung zwischen Jungen und älterem Mann war eher (vom Schwerpunkt her) auf der geistig-seelischen Ebene denn auf der körperlichen angesiedelt. (im Ideal.....) Da stand, dass nur "Schenkelverkehr" als legitim galt; Analverkehr war nicht angesehen bzw. anerkannt.... damals.

Lea

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Mischa
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Beitrag Di., 26.02.2008, 18:18

Du hast also ganz gezielt "getarnte Fallen und Köder" ausgelegt, die Eltern geblendet und in Sicherheit gewogen, andere "Mit-päderasten" geduldet und diese ganze "Maschinerie", mit der du an die Erfüllung DEINER Bedürfnisse und Sehnsüchte kamst, "effektiv strukturiert".
Ja das stimmt wohl, es war schon alles hochgeplant, unter Verwendung erheblicher Mittel verwirklicht und ich hätte es wohl auch nicht so strukturiert, falls ich nicht auch ein persönliches Interesse am Umgang mit Jugendlichen gehabt hätte. Der Altersunterschied zwischen mir und den Jugendlichen war allerdings mit 2 bis höchstens 4 Jahren noch recht gering. Vom Organisationsgrad, von meiner individuellen Reife und meiner sich daraus ergebenden Sonderstellung waren diese Kontakte trotzdem etwas anrüchig, weil ich die Grenze zwischen Amt oder Funktion einerseits- und meinen privaten Leidenschaften andererseits durchbrochen habe.

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kalika
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Beitrag Di., 26.02.2008, 22:15

Und heute? Gehst Du heute auch noch so vor?

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Mischa
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Beitrag Di., 26.02.2008, 22:36

Ganz genau so gehe ich natürlich nicht mehr vor, weil ich die Tätigkeit in diesen damals gegründeten Organisationen im Zuge des Studiums und meiner jetzigen beruflichen Tätigkeit längst aufgegeben habe.

Ich muss aber zugeben, dass ich auch später noch solche Jungs bevorzugt beschäftigt habe, die mir auch gefielen. In der Tat war auch einmal ein Strafverfahren wegen sexuellen Missbrauchs von Schutzbefohlenen deswegen gegen mich anhängig. Da der Junge aber 17 war und nicht nachgewiesen war, dass ich das Abhängigkeitsverhältnis ausgenutzt hatte, ging das ganze folgerichtig straffrei aus. Seitdem versuche ich aber das Geschäftliche vom Privaten doch etwas besser zu trennen.

Ansonsten fand ich Kontakte auch über Hausaufgabenhilfe, einer Unternehmung, die ja auch in einer ähnlich festen Struktur stattfindet, wie eine ehrenamtliche Tätigkeit in einem Verein.

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kalika
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Beitrag Di., 26.02.2008, 23:03

Ich hab es geahnt...
Wie alt sind die Jugendlichen, die Du betreust (Hausaufgaben, Verein, etc.)?
Kannst Du Dich zurückhalten und 'nur' bei 18jährigen 'zugreifen'?

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Mischa
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Beitrag Di., 26.02.2008, 23:22

Wie alt sind die Jugendlichen, die Du betreust (Hausaufgaben, Verein, etc.)?
Kannst Du Dich zurückhalten und 'nur' bei 18jährigen 'zugreifen'?
"Betreuen" ist hier nicht ganz treffend. So Verbindlich ist meine Aufgabe im Rahmen derartiger Aktivitäten nicht gewesen. Es sind Jugendliche mindestens ab 14, tendenziell aber eher so um die 16-19. Ich würde als untersten Standard stets die Schutzaltersgrenzen beachten und die liegen ja bei 14 und 16. Aber wie gesagt begleitet mich ja stets eine gewisse Skepsis, weil ich auch schwierige Erfahrungen in Hinsicht auf so junge Leute gemacht habe.

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Sakkko
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Beitrag Mi., 27.02.2008, 12:27

Mischa:
Ausserdem wäre ja 21 sowieso die abolut oberste Altersgrenze, genau das war das Problem mit dem 21-jährigen, der sich das Leben nahm. Ich liess mich auf ihn ein, er verliebte sich in mich, aber ich konnte diese Verbindung nicht fortführen, weil er für mich jede sexuelle Attraktivität verlor.
@Mischa:

Mich interessiert, wie ein Pädophiler sich selbst und seinen Körper wahrnimmt. Ein Pädophiler steht ausschließlich auf Personen, die minderjährige und sexuell unreif sind, ist dies aber selber nicht.
Bedeutet das, dass ein Pädophiler seinen eigenen erwachsenen Körper ablehnt? Wünscht sich ein Pädophiler, einen kindlichen Körper zu besitzen?
Findet ein Pädophiler die reifen Körpermerkmale an sich selber abstoßend?

Vielleicht kannst du diese Fragen beantworten.

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Mischa
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Beitrag Mi., 27.02.2008, 12:49

Mich interessiert, wie ein Pädophiler sich selbst und seinen Körper wahrnimmt. Ein Pädophiler steht ausschließlich auf Personen, die minderjährige und sexuell unreif sind, ist dies aber selber nicht.
Bedeutet das, dass ein Pädophiler seinen eigenen erwachsenen Körper ablehnt? Wünscht sich ein Pädophiler, einen kindlichen Körper zu besitzen? Findet ein Pädophiler die reifen Körpermerkmale an sich selber abstoßend?
Es ist vielleicht nicht grundsätzlich anders als bei einem heterosexuellen Mann, der sexuell auf Frauen ausgerichtet ist, seinen eigenen Körper also aus diesem Gesichtspunkt nicht als sexuell interessant ansehen dürfte. Dennoch könnte es da einen Unterschied geben. Ich glaube schon, dass Pädophile stärker als nichtpädophile am Älterwerden leiden, weil sie -noch mehr als nichtpädophile- Attraktivität und Schönheit mit Jugend verbinden und sich somit schon in relativ jungem Alter selbst oftmals als nicht mehr begehrenswert empfinden. Dieses Problem ist aber bekanntermassen kein Privileg von Pädophilen. Fast alle Menschen finden ein(n) zwanzigjährige(n) sexuell attraktiver als eine(n) sechzigjährige(n).

Ich mir sind trotzdem wenige Pädophile begegnet, die ihr Erwachsenendasein ablehnen. Die meisten identifizieren sich mit ihrer Erwachsenenrolle.

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kalika
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Beitrag Mi., 27.02.2008, 13:20

Und während Eurer Therapie vertreten Deine Therapeuten die Meinung, daß Du Dich besser an den älteren Jungs Deines Begehrenspektrums orientierst und Du würdest gerne die jüngeren mit einbeziehen?

Du kannst Dir denken, daß Dich darum bitten würde, ab 18 zu suchen, wenn es was bringen würde. Aber vermutlich wissen diese Jungs bereits, ob sie Homos oder Heteros sind. Vermutlich kannst Du sie nicht so weit beeinflussen, daß sie sich noch auf Dich einlassen, bzw. die Chancen sind geringer? D.h. Je jünger, desto einfacher ist der 'Erfolg' zu erreichen.
Gleichzeitig weißt Du, daß Du die Pupertät mitsamt ihren Begleiterscheinungen ausnutzt, um die Jungs zu beeinflussen. Würden sie sich denn wirklich freiwillig auf Dich einlassen? Würden sie denn nicht einen jüngeren Partner bevorzugen, um herauszufinden, wie sie nun orientiert sind? Du kannst also nur labile Jungs (bedingt durch das Alter oder ihren Charakter) haben - mit dem bekannten Risiko... was passieren kann, wenn Du Dich dann von ihnen trennst.

Der Selbstmord hätte vielleicht auch durch einen anderen, jüngeren Partner entstehen können. Ich glaube, man hat Dir nicht eindeutig nachweisen können, daß Du Schuld an diesem Selbstmord hattest. Aber Du hast wohl gewußt, daß er einen labilen Charakter hat und Du wußtest, daß es bei einer zwangsläufigen Trennung kritisch werden könnte.

Würde eine weiterer Selbstmord folgen, was würdest Du tun? Würdest Du endlich Konsequenzen ziehen? Denn darum geht es doch. Auch wenn Du eine Rechtslücke nutzt, schadest Du Menschen absichtlich - auch, wenn sie keinen Selbstmord begehen.... und das auf der Basis von Egoismus und der Befriedigung Deiner Bedürfnisse.
Man kann hier philosophieren, daß auch bei 'normalen' Beziehungen Schaden entsteht, wenn ein Partner den anderen ausnutzt. Vielleicht suchen sich diese Menschen auch labile Partner aus? Aber könntest Du Dir wenigstens die ganz jungen verkneifen - auch, wenn es schwer fällt?

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Fritz
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Beitrag Mi., 27.02.2008, 20:54

Mischa hat geschrieben:Ausserdem wäre ja 21 sowieso die abolut oberste Altersgrenze, genau das war das Problem mit dem 21-jährigen, der sich das Leben nahm. Ich liess mich auf ihn ein, er verliebte sich in mich, aber ich konnte diese Verbindung nicht fortführen, weil er für mich jede sexuelle Attraktivität verlor.
Das hat dann aber nichts mit Liebe zu tun. Ist es Dir eigentlich egal, was aus diesen jungen Menschen wird? Siehst Du nur Deinen eigenen Spass?

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kalika
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Beitrag Fr., 29.02.2008, 13:52

@Fritz
Irgendwie glaub ich nicht, daß es ihm um Spaß geht, sondern nur um die Befriedigung SEINER Bedürfnisse. Das mit der Liebe ist ja nicht objektiv, sondern subjektiv. Er erreicht ja sein Ziel nur durch Manipulation und Ausnutzen von Gegebenheiten/Situationen/Schwächen. Objektiv also keine Liebe, subjektiv wird er sich das so einreden (s. obige Beiträge).

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Gärtnerin
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Beitrag Fr., 29.02.2008, 18:58

Ich stelle es mir schlimm vor, wenn man normal starke sexuelle Triebe hat, diese aber nicht befriedigen kann, ohne dabei Leid über andere (Kinder!) zu bringen.

Was mich hier erschreckt, ist die Sachlichkeit, mit der Mischa schreibt. Einerseits beeindruckt mich die Ehrlichkeit, andererseits vermisse ich komplett Emotionen jeder Art. Die Beiträge klingen wie Abhandlungen aus einem wissenschaftlichen Buch.
Mischa, mehr als deine praktische Vorgehensweise würde mich interessieren wie du emotional mit deiner Veranlagung umgehst. Zerreißt es dich nicht manchmal innerlich?
Wer etwas will, findet Wege. Wer etwas nicht will, findet Gründe.

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Beitrag Sa., 01.03.2008, 00:24

Hallo Mischa,

ich ersuche um Information (hier oder per PM), wozu genau Ihre "Berichte" hier in diesem Thread gut sein sollen. Zunehmend wächst in mir das Gefühl, Sie sind hier fehl am Platz - dies ist ein Forum rund um Psychotherapie, das für Menschen eingerichtet wurde, die an Selbstreflexion und Veränderung interessiert sind. Ich tue mir schwer, etwas davon bei Ihnen wahrzunehmen.

Freundliche Grüße,
rlf (Admin)

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Ximaloc
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Beitrag Sa., 01.03.2008, 01:50

krass....
Ich bin grad (mehr pdr weniger aus langerweile) diesen Tread hier durchgegegangen...und ich bin völlig shokiert.

@Mischa:
Ich lese hier nix von reue bei dir...du berufst dich auf Schutzgrenzen und son kram..und betonst das es ja alles rechtlich ist/war. Ist es dir Scheiss egal was du den Kindern/ jugendlichen antust? Erzähl mir nix von Freiwillig!!! Wir wissen beide das Sexueller mißbrauich nix mnit gewalt im pysichen sinne zu tun haben muss! Alta ich bin völlig fertig. Wie kannst hier nur so ruig darüber schrfeiben als währe das nix. Für mich bist du ein Täter! Für mich gehörst du weggesperrt! Du ruinierst diesen jugendlichen ihr Leben und es ist dir egal bzw. du sihest es nicht so.

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Mandy096
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Beiträge: 1072

Beitrag Sa., 01.03.2008, 10:54

@Mischa:
Es sind Jugendliche mindestens ab 14, tendenziell aber eher so um die 16-19. Ich würde als untersten Standard stets die Schutzaltersgrenzen beachten und die liegen ja bei 14 und 16. Aber wie gesagt begleitet mich ja stets eine gewisse Skepsis, weil ich auch schwierige Erfahrungen in Hinsicht auf so junge Leute gemacht habe.
Mischa, du hast schwierige Erfahrung mit so jungen Leuten gemacht.
Und was meinst was die jungen Leute für eine Erfahrung machen wenn sich ein 40jähriger an sie ranmancht?
Ansonsten fand ich Kontakte auch über Hausaufgabenhilfe, einer Unternehmung, die ja auch in einer ähnlich festen Struktur stattfindet, wie eine ehrenamtliche Tätigkeit in einem Verein.
Also ich weiß nicht. Hausaufgabenhilfe...
Die unwissenden Eltern vertrauen dir ihr Kind/Jugendlichen an. Und du hast dabei ganz andere Gedanken im Hinterkopf..
im Alter zwischen 14 und 18.

Was denkst du eigentlich was du bei einem zB 14jährigen in seiner Psyche so alles kaputt machst?


Ja, Mischa, du scheibst deine Vorlieben hier so nieder, als ginge es nicht um menschliche Wesen (die Seelen der Kinder) mit Gefühlen, sondern so, als ginge es um irgendeine Sache.... ein Kochrezept, eine Bedienungsanleitung... Von Reue oder Schuldgefühlen deinerseits, kein Wort.


Warum schaust du eigentlich nicht daß du dein Problem in Griff bekommst?? Du schadest doch anderen Menschen durch deine Vorlieben. Ist dir das überhaupt bewußt?


Mandy
Man lernt nie aus...

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