Dissoziation - wie von außen bemerkt ?

Fragen und Erfahrungsaustausch zu Persönlichkeitsstörungen und Schizophrenie, Bipolaren Störungen ('Manisch-Depressives Krankheitsbild'), Wahrnehmungsstörungen wie zB. Dissoziationen, MPS, Grenzbereichen wie Borderline, etc.

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Silent*
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Beitrag Fr., 10.07.2009, 13:50

Hallo.

Bin mir mittlerweile etwas mehr im Klaren, denk ich mal
Habe mir alles aufgeschrieben, was ich komisch finde in Bezug auf das alles.
Habe zwar noch nicht mit meiner Therapeutin gesprochen, aber das werde ich dann nachholen. Somal, weiß gar nicht, ob ich das schon schrieb -.- , sie mir ja auch solch komische Fragen stellte
Habe mir auch diese Fragen nochmal überlegt und halt auch, was meine Antworten waren
Nun ja ... ich denke schon, das Anteile von DIS vorhanden sind.
Würde so einiges "erklären" ...
Nun gehts mir damit auch wieder besser. Ich mein, das ist doch nur ein name ... Ich bin ja deshalb immernoch ich
Jetzt auch nicht mehr oder weniger, als ich es schon vorher war.
Nur halt wieder etwas mehr Wissen über mich selbst, aber auch damit kann ich leben

lg und einen schönen Tag wünsch ich euch

Oststern

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Pippi Langstrumpf
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Beitrag Fr., 10.07.2009, 15:25

Hallo an alle!!

Ich würde euch wirklich sehr empfehlen, das Buch "Das verfolgte Selbst" zu lesen.
Denn dann werden sich viele diesbezügliche Verwirrungen auflösen. Und da wird auch ganz genau erklärt, welche Formen der Dissoziation es gibt.
Es wird auf die Unterschiede bei Borderline, PTBS, nicht näher bezeichnete dissoziative Störung, Dissoziative Identitätsstörung usf. ganz genau eingegangen.

Auch auf das Stimmen-Hören usw.

Gruß

Pippi
(...)und bräche nicht aus allen seinen Rändern
aus wie ein Stern: denn da ist keine Stelle,
die dich nicht sieht. Du musst dein Leben ändern.


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Silent*
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Beitrag Di., 21.07.2009, 19:43

Hallo

@ Pippi:
Ich bekomme 1-2 Bücher von ner Freundin ausgeliehen. Welche das sind, weiß ich nicht, sie schickt sie mir. Vllt. ist es ja dabei
Muss dennoch sagen, das mir grad wieder eher nicht so wohl bei der Sache ist.
(somal es heute was komisches gab ... )

Bin eigentlich wieder in diesen Thread gekommen, um nochmal meine Frage von ganz zu beginn wieder aufzugreifen.

Vllt. hat ja jemand von euch sowas schonmal bei jemanden anderen gesehen?
Oder es wurde euch erzählt, wie es demjenigen auffiel, das ihr abgedriftet seid?
Wie ihr euch verhalten hattet?

Würde mich über Antworten natürlich freuen



lg, Oststern

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candle
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Beitrag Di., 21.07.2009, 22:44

Oststern hat geschrieben: Würde mich über Antworten natürlich freuen
Magst Du vielleicht nochmal erläutern worauf Du hinaus willst?
Natürlich kann ich sagen, dass es bei mir auffällt (Panikatacken), aber was soll es Dir nützen? Hast Du eine Erwartungshaltung anderen gegenüber? Oder meinst Du damit Rückschlüsse auf Situationen ziehen zu können?

Wäre gut, wenn Du etwas konkreter wirst.

candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst

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Beitrag Di., 21.07.2009, 22:58

Hallo candle.

Wie schon damals geschrieben, irritierte mich es halt (und tut es immernoch), das man es so schnell mitbekommen "kann".
Was ich davon habe, wenn ich es weiß?
Kann ich dir auch nicht genau sagen.
Mir geht durch den Kopf, das ich es vllt. schaffen würde, das es nicht so auffällig mehr ist, wenn ich weiß worauf ich achten müsste/könnte. ... aber wiederum glaube ich nicht so wirklich, das ich da eingreifen kann, damit es nicht auffällt *am Kopf kratz* ...
Das es immer anders ist und auch bei jedem unterschiedlich, das ist mir klar.
Ist dennoch einfach interessehalber.
Ich starre und werde bewegungsarm/-starr ... soweit hab ich es schon mitbekommen ...
mach es mir vllt nun einfacher, wenn es wieder passiert in der thera und sie mich da rausholt/zurückpfeift ... werd sie einfach mal fragen

Erwartungshaltung an andere --> keine


ps: Wollte den Thread auch wieder in die Richtung vom Anfang lenken ... hmm

lg, Oststern

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candle
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Beitrag Di., 21.07.2009, 23:07

Nun ja, die Seele sucht sich ihren Weg... so würde ich es sagen. Wieso willst Du es also verbergen. Man darf seine Trauer auch nach aussen tragen.

Früher habe ich so auch mal gedacht, aber ich habe auch gemerkt, dass man sich selbst enormen Druck nimmt, wenn man es laufen läßt. Das sehe ich als positiven Weg zur Genesung. Die Bewertung anderer sollte einem wirklich egal werden.

candle
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Sommer-Stumpenhorst


Lena
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Beitrag Mi., 22.07.2009, 07:27

Hallo Oststern,

mich wundert das auch oft wie schnell mein Therapeut bei mir erkennt, wenn ich dissoziiere. Inzwischen merke ich es oft selbst irgendwann und kann gegensteuern. Aber er erkennt das bevor ich überhaupt irgendeine Veränderung wahrnehme. Ich hab ihn das mal gefragt, woran er das erkennt. Und er meinte, dass ich zum einen einen sehr starren Blick bekommen würde und sich mein ganzer Gesichtsausdruck verändert. Und ich anders auf das, was er mir erzählt, reagiere.

Ich habe eine diss. Störung (DIS) und mir fällt das inzwischen öfter auf, wenn es wechselt und wenn andere Teile im Vordergrund sind. Und ich verliere dadurch auch weniger Zeit als früher. Das Buch, das Pippi empfohlen hat (Das verfolgte Selbst) finde ich auch super, das hat mir viel erklärt. Außerdem die beiden Bücher von M. Huber (Trauma und die Folgen und Wege der Traumabehandlung heißen die glaub ich), die sind auch sehr gut verständlich und erklärend geschrieben.

Von Freunden wurde ich auch schon angesprochen. Allerdings wissen da die wenigsten von meiner Diagnose. Da kommt dann sowas wie "Lena, bist Du eigentlich noch da, hörst Du noch zu?". Ich glaube, man wirkt für Außenstehende dann apathisch und abwesend.

LG Lena


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Silent*
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Beitrag Mi., 14.12.2011, 10:42

Hallo an alle

Vielleicht hat ja jemand von euch einen Tipp?

In letzter Zeit wird es irgendwie immer schlimmer mit den Dissoziationen. Oder es kommt mir einfach nur so vor/fällt mir mehr auf. Ich weiß es nicht genau.

Finde es unheimlich belastend, nicht richtig da sein zu können und mich nach kurzem "Weg-Sein" wieder an kindlichen Gefühlen und Gedanken vorbeikämpfen zu müssen.

Am Wochenende nahm ich mir endlich mal meine kompletten Unterlagen zum ausmisten und sortieren vor. Dabei viele Dinge aus der Vergangenheit entdeckt, wovon ich nichts (mehr) wusste. Seitdem ists wieder so doll, das ich kaum richtig da bin, gefühlsmäßig auf einem anderen Level, der dumpf und gemischt ist. Gepaart teilweise mit Übelkeit und anderen somatischen Beschwerden. SChleierhaftes Wahrnehmen, Schmerzen, etc

Habe heute wieder Therapie und wollte heute eigentlich (so vor Weihnachten) richtig guter Stimmung da aufkreuzen und nicht so, wie ich derzeit rumlaufe.

Ich mein, ok, Autoaggressionen können da schon helfen, wenn auch nicht viel. Und in letzter Zeit hat dies zu starke Ausmaße angenommen, will da dann auch nicht heute wieder/noch was machen, um "frei" zur Therapie gehen zu können.

Kann das wer nachvollziehen?
Was kann euch bei sowas helfen/wie schafft ihr, komplett den Realitätsbezug wieder herzustellen?

Wäre über eine Antwort froh

lg, Silent Hill


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Silent*
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Beitrag Mi., 14.12.2011, 15:32

Niemand einen Rat?

Ok, nicht so schlimm.
Sry

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candle.
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Beitrag Mi., 14.12.2011, 15:37

Hallo Silent Hill!

Für eine gute Therapie halte ich es gar nicht für sinnvoll fröhlich gestellt in der Therapie aufzutauchen. Genau dort gehört das doch hin!

Du kannst doch den Therapeuten bitten, ob er/ sie dir etwas an die Hand geben kann, die diese Situationen lindern können.

Ich würde dir auch gerade nicht empfehlen in alten Sachen zu stöbern, wenn du es gar nicht verträgst. Lenke dich lieber mit für dich schönen Dingen ab!

Viele Grüße!
candle
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sofa-held
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Beitrag Mi., 14.12.2011, 16:51

Hallo Silent Hill!

ich hab das Thema selbst noch in Arbeit und kann dir nur nicht wirklich den ultimativen Rat geben. Ähnlich wie du arbeite ich daran, die Trigger entdecken, die ein Disso einleiten. Also zb. kann das sein, dass ich den Mantel und rausgehen will... das hängt mit meinem Trauma zusammen.... oder aber auch weil sich beim mir die D. schon so verfestigt haben, dass ich praktisch neue Situationen erschaffen habe, in denen ich dissozieren kann. Z.b. an der Supermarktkasse.

Ich versuche die stressauslösenden und damit D.- auslösenden Momente zu erkennen und Stück für Stück abhzustellen. Mir hilft relativ gut ein Antidepressivum, dass chillt und bei ganz schweren Fällen, darf ich laut Arzt Diazepam nehemn, bevor ich umkipp oder so. Ich kipp eh nie um, aber ich hab die Befürchtung halt.

Micht triggern auch besonders gleichförmige Situationen, zb. immer die gleiche Einrichtung und von Supermärkten, das grelle Licht, die Leute, die vielen Sinneseindrücke, Marken, Farben, Entscheidungen. Da kan schon das Überqueren des Balkens dazu führen, dass ich erstens agoraphobisch werde, also gefangen, nicht in der Lage ohne Hilfe den Supermarkt = Agora zu durchqueren, und dann kommen die D. - Zustände, in denen ich dann komplett ausblende, alles wie durch Glas, oder mt so einer Art Dreh-Effekt wahrnehme.
Das ist ähnlich einer Panik-Attake, nur oft gar nicht mit Schweißausbruch oder Herzrasen. Ich versuche dann langsamer zu werden, alles was mich nervt zu sondiern, das Programm zu reduzieren... nur relativ Stressfreies zu machen.

Du hast selbst relativ gut beschrieben, was bei dir am Wochenende der Auslöser war. Tipp: Trigger erkennen und sein lassen, solange man noch nicht so weit ist. Es hat keinen Sinn, sich selbst zu überfordern. Schon klar, dass dir das eher passiert ist.

lg sofa

PS: mit der Suchfunktion findest du hier eine Disso-Threads, vielleicht ist da was dabei.

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Tamila
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Beitrag Fr., 16.12.2011, 23:10

Hallo silent hill und ihr alle!

Gerade vorhin und heute und gestern hat mich fast das gleiche Thema beschäftigt.
Urplötzlich hab ich den Draht zur "Realität" verloren, durch einen eigentlich harmlosen Rückblick
in die Familie, einfach eine Szene, die z.B. alle am Essenstisch zeigt.
Ich konnte keine Ganzheit dieses Erleben darstellen. Ich war überrascht, denn ich dachte, ich
dissoziiere nur, wenn ich an Missbrauch denke oder ähnlich Schlimmeres.
Das überhaupt das ganze alltägliche Familienleben so fremderlebt war von mir, war mir nie so
bewusst wie heute.
Und wirklich - obwohl mein verstand schon lange kapiert, was da so geschieht - bin ich als der ganze Mensch noch meilen entfernt von einem Ganzheitserleben im Hier und Jetzt. Nur in einzelnen Situationen ein Anteil meiner Person, z.B. im Job, die Eine, zuhause die Andere und in Gedanken an die Familie wieder eine andere, eine ziemlich Hilflose.

Seit dem Disso-Moment hab ich das Gefühl etwas verloren zu haben, obwohl wir geerdet haben, zurückgeholt haben. Etwas -ich weiß nicht was - ist dort in dieser erinnerung hängengeblieben.

Ich wollte schon einen eigenen Thread eröffnen, weil ich mich heute besonders gefragt habe, ob ihr das kennt - also die mit Disso-Problematik - dass ihr kein Ganzheitserleben habt, also Denken, Gefühle und Sehen usw. zusammen - wenn ihr euch erinnert?
Was ist eine normale Erinnerung und was sind traumazerstückelte Erinnerungen?

Würde mich sehr über einen Austausch darüber hier freuen.
LG Memory
लोकाः समस्ताः सुखिनो भवन्तु]


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Silent*
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Beitrag So., 11.03.2012, 22:05

Hallo candle, Sofaheld und Memory

Danke für eure Antworten und entschuldigung, das ich erst jetzt hierauf antworte. Habe nur selten Nerven grad dazu, mich solchen Themen hinzugeben. Oft habe ich eine Antwort geschrieben, konnte sie jedoch nicht absenden, weil mich innerlich etwas aufhielt.
sofa-held hat geschrieben:Micht triggern auch besonders gleichförmige Situationen, zb. immer die gleiche Einrichtung und von Supermärkten, das grelle Licht, die Leute, die vielen Sinneseindrücke, Marken, Farben, Entscheidungen. Da kan schon das Überqueren des Balkens dazu führen, dass ich erstens agoraphobisch werde, also gefangen, nicht in der Lage ohne Hilfe den Supermarkt = Agora zu durchqueren, und dann kommen die D. - Zustände, in denen ich dann komplett ausblende, alles wie durch Glas, oder mt so einer Art Dreh-Effekt wahrnehme. Das ist ähnlich einer Panik-Attake, nur oft gar nicht mit Schweißausbruch oder Herzrasen. Ich versuche dann langsamer zu werden, alles was mich nervt zu sondiern, das Programm zu reduzieren... nur relativ Stressfreies zu machen.
Ja, ähnlich finde ich es auch bei mir... die gleichförmig ablaufenden Dinge oder auch bei zuviel einströmenden Reizen ... dann blendet es bei mir aus und Scheuklappen, Glashaube (und Tunnel-wahrnehmen ... mal ehr mal weniger) kommen auf.


Derzeit habe ich arge Probleme damit, bei mir zu bleiben, den Auslöser hierfür glaube ich zu kennen.
Auch wenn ich es schaffe, zurück zu kommen, dann rutsch ich schnell (kleinste Geschichte) wieder weg, nehme war, aber bin dennoch nicht ganz da, wie es angebracht wäre.
Kann halt nicht so sprechen wie ich möchte, spreche somit nur in mich hinein, aber nicht nach aussen. Also nur ein lautes Denken, weil ich meinen Mund nicht aufbekomm.

Der Auslöser war ein Zurückwerfen in die Vergangenheit, einen Film, den wir gezwungenermaßen anschauen mussten ... Sexualität von alten Menschen. Ein ziemlich starker Trigger, dem ich mich räumlich nicht entziehen konnte, weil meine Beine auch schnell weg waren ...
In meiner Therapie hatte ich es auch schon angesprochen, aber konnte darauf nicht näher eingehen, weil ich nicht so reden konnte.
Miese Situation irgendwie ... lähmend.

Viele komische Dinge derzeit.

Bin am überlegen, mir Ammoniak (diese Fläschen/Ampullen) anzuschaffen, wiederum sagte mir mal eine Apothekerin, das sie so nicht verkauft werden?
Hat jemand Rat?
Oder weiß jemand eine Alternative?
Denn es müsste schon ein relativ starker Reiz sein, die schwachen helfen nur bedingt

Danke im Voraus für eure Antwort.
Gruß, Silent

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Mary-Lou
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Beitrag Mo., 12.03.2012, 19:57

Hallo Silent Hill,

vor einem Jahr habe ich Ammoniak noch bei "Ihr Platz" entdeckt. Aber ob es die dort heute noch gibt? Vielleicht bieten andere Drogerien auch Ammoniak an? Möglicherweise kann man es sich auch verschreiben lassen?

War nur so ein spontaner Gedanke.

Liebe Grüße
Frühling: „Eine echte Auferstehung, ein Stück Unsterblichkeit.” (Henry David Thoreau)

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Beitrag Di., 13.03.2012, 03:50

Liebe Silent Hill,

Zusatzfragen zum eigentlich gleichen Thema bitte im Originalthread oder einem anderen, schon existierenden Thread zum gleichen Thema stellen, damit im Forum möglichst hohe Übersichtlichkeit gewahrt bleibt (und andere UserInnen die Geschichte bzw. den Verlauf besser nachvollziehen können). Ihre aktuelle Frage zum Thema wurde an den anderen Thread angehängt.

mfg,
rlf (Admin)

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