Gefährlichkeit von Alkohol und Drogen

Dieser Bereich dient zum Austausch über Entzug, Entwöhnung und Therapie von substanzbezogenen Abhängigkeiten (wie Alkohol, Heroin, Psychedelische Drogen, Kokain, Nikotin, Cannabis, Zucker,..)
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frozen rabbit
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Beitrag Sa., 18.07.2009, 23:26

... und in einer Gesellschaft von Gefälligkeiten unter Freunden.

Der Beamte in Zivil unternimmt vielleicht auch nichts, weil die Bar jemandem gehört, der mit einem hohen Tier befreundet ist und damit nicht den eigenen Job gefährden will.

Man sieht ja, wielange es gedauert hat, zB an den Zigarettenautomaten eine Alterskontrolle einzuführen. Oder am Glücksspiel, das bedauerlicherweise ebenso floriert.

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sporadischer Gast
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Beitrag Fr., 09.10.2009, 14:02

Ich glaube nicht, dass die Antwort darauf so schwierig ist. Man kann total kaputte Menschen beobachten, die sich irgendwie einen Fusel finanzieren, aber weniger Leute im gleichen Alter, die zum Dealer gehen, weil Drogenabhängige oft vorher schon aufgehört haben oder tot sind (oder wenigstens in einem Programm sind). Sicher kann man sich genauso schnell totsaufen, aber das ist selten, wenn man sich auf den Tod durch Langzeitschäden bezieht (also keine Vergiftung). Bei Alkohol geht es langsamer, bei Drogen schneller.
Der soziale Abstieg setzt bei Drogen in der Regel auch sehr viel schneller ein.

Allerdings ob "weiche" Drogen, wie Cannabis, legalisiert werden sollten oder nicht, ist eine endlose Debatte.

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urknall
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Beitrag Sa., 10.10.2009, 07:48

du schonwieder lovely. und auch wieder eine total dämliche frage Drogen Vs Alk gibt es nicht weil alkohol auch eine droge wie jede andere ist, daran sieht man schon das du das ganze thema nicht kapiert hast. Alkohol steht nälich hoch oben gefährlicher drogen... wird medial aber total verharmlost... wärend kiffen nochimer vertäufelt wird, zum glück werden die hirnlosen bauern immer weniger die das nicht durchblicken

bei illegalen drogen sind opiate und benzodiazepine am gefährlichsten wegen überdosierung und suchtgefahr
bei alkohol ist alles saugefährlich, es ist total schlecht für den körper, der rausch selber ist unkontrolliert und meist sogar aggressiv und das gefährlichichste daran ist das er frei verkäuflich ist, eine schwere alksucht kostet vllt so 10 euro am tag.. eine starke opiatsucht 90euro am tag aufwärts. durch den billigen frei verkäuflichen stoff ist es eine gigantische leistung als ehemaliger alki clean zu bleiben weil du bist von deiner drote permanent umgeben, ein ex h süchtiger geht beim aldi nicht beim heroin regal vorbei und muss stark bleiben.. der alki muss die kraft haben cm entfernt neben seiner droge zu stehen und sie nicht anzurühren.. wer das schafft ist in meinen augen schon fast soetwas wie ein übermensch.

einen wirklichen grund wird dir keiner sagen warum alk nicht schon lange verboten ist obwohl es 100 gründe gibt alkohol sofort zu verbieten, ich pers. würde es auch nicht verbieten aber weit strenger kontrollieren..jugendliche die mit alk auf der strasse erwischt werden z.b würde ich die eltern straff belangen, jeglicher alk gehört in liquer store´s die streng kontrollieren etc.


jede droge ist gleich gefährlich weil man sich mit jeder umbringen kann.. leiden tut man aber meistens unter der sucht. gäbe es heroin bei aldi zu kaufen wären 90% aller menschen morphinisten, es geht im endeffekt nur um die zugänglichkeit, drogen bzw rauschmittel bergen allesammt risiken gesundheitsschäden und lebensgafahr, die am einfachsten zu bekommen sind richten auch den meisten schaden an alk und tabak verursachen millionen von toden jedes jahr.. dagegen ist heroin ein spott, wäre heroin legal würden auch viele daran sterben AABER weniger als an alk weil reines heroin den körper nicht schädigt.

also kurz: alk gehört stark und strikt kontrolliert, der umlauf von coca heroin gehört von unserer SAUunfähigen polizei besser bekämpft, schwarzhandel von medikamenten gehört besser kontrolliert.. das zeug bekommt man leichter als heroin mann.

und kiffen gehört legalisiert, es ist eine softe sanfte droge die zu entspannung beitragen kann.
klar kann man jetzt kommen "macht auch abhängig .. psychose blabla')

ja stimmt auch... aber wenn man nachdenkt, diejenige die an drogen sterben oder an schweren süchten leidern haben es IMMER übertrieben, eine droge ist eni genussmittel das man sich ab und an mal gönnt und nicht 1dag am tag in der wasserpfeife rauchen oder 2 vodka flaschen am tag trinken..

das ganze problem rund um drogen entsteht nur aus unserer maßlosikgeit heraus.

lg

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lovely_2000
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Beitrag Sa., 10.10.2009, 18:00

hab vorgestern am kp zwei junge mädchen (ca 15 jahre) gesehen.

die waren dabei sich dort von zwei offensichtlich abhängigen,was zu kaufen(naja viel auswahl gibts dort ja nicht)

ich finde es erschreckend ,wie einfach jugendliche an öffentlichen plätzen, zu harte drogen kommen(u/o tabletten)

traurig...

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anarchistin
[nicht mehr wegzudenken]
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Beitrag Sa., 10.10.2009, 20:30

erschreckender ist es wie schnell ärzte harte drogen verschreiben...
Der Weg der Extreme führt zum Palast der Weisheit!

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lovely_2000
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Beitrag Sa., 10.10.2009, 21:06

ja das ist natürlich auch schlimm..ich versteh das auch nicht..

ist das überhaupt erlaubt jugendliche unter 18 auf sub.med. einzustellen?

schlimm..diese profitgier

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urknall
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Beitrag So., 11.10.2009, 16:57

anarchistin hat geschrieben:erschreckender ist es wie schnell ärzte harte drogen verschreiben...
ich finde es eher übel wie leicht sich ärtzte beschwindeln lassen, ich bin mir sicher ich könnte als völlig cleaner mensch fix mal mein pipi mit opiaten versehen und mir k.a codein oder subutex verschreiben lassen + heimgabe.

substimedis an leute die h-süchtig sind zu verschreiben ist voll ok alleine schon aus dem grund das die umwelt geschont wird weil naja.. um opiatsucht zu finanzieren muss man früher oder später kriminell werden und wie kommen leute dazu sich beklauen oder berauben zu lassen weil man drogensüchtigen die süchtig sind weil die polizei versagt hat und keine andere hilfe bekommen gezwungen sind zu stehlen.

ich muss dazu sagen das ich substitol + methadon + subutex + codein (GANZ besonders substitol) als substimedikament verbieten würde und ausschließlich leute nur noch mit suboxone substituieren würde (methadon vllt noch um leute die auf zu hohen dosen sind auf ein level zu bringen wo burprenophin anfang zu greifen).
darüberhinaus sollten leute die sich für ein leben mit der sucht entschließen und bereits aufgegeben haben (und alle therapien versagten) zugang zu diamorphin erhalten sollten.. das natürlich unter strenger kontrolle um dealen zu vermeiden, allerdings sollten diese leute quasi irgendwann aussterben weil es garnichtmehr soweit kommen sollte das wer so tief in der sucht drinnen steckt. Vllt sollte man auch nicht allgemein allen leuten einen kalten entzug ersparen sondern auch mal einen erleben lassen, es kann sich nunmal jedermann aus der sucht herausmogeln und das ist vllt zu einfach.


und ob wer am karlsplatz tabs kauft ist relativ.. ein 15 jähriger jugendlicher der neugierig googelt kann auch in den wald gehen und sich mit tollkirschen vergiften weil er irgendeine anleitung gelesen hat wie man die für einen psychodelischen rausch verwenden kann, aber naja klar würde ich leute die 15 jährige mit drogen versorgen recht hart bestrafen weil es schlicht makaber ist.

lg

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lovely_2000
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Beitrag So., 11.10.2009, 20:20

und ob wer am karlsplatz tabs kauft ist relativ.. ein 15 jähriger jugendlicher der neugierig googelt kann auch in den wald gehen und sich mit tollkirschen vergiften weil er irgendeine anleitung gelesen hat wie man die für einen psychodelischen rausch verwenden kann, aber naja klar würde ich leute die 15 jährige mit drogen versorgen recht hart bestrafen weil es schlicht makaber ist.

lg[/quote]

sicher ist es schlimm.,aber jeder ist seines glückes schmied,wie es sprichwörtlich heißt.

ich bin der meinung,dass es zu einfach ist nur den "dealern" die schuld daran zu geben.

bessere präventationsprogramme an schulen,unis usw würden mehr bringen.aber leider ist die gesellschaft ö noch immer konservativ denkend und deswegen wird sich nicht so schnell was daran ändern!

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Chamaya
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Beitrag So., 11.10.2009, 20:28

urknall hat geschrieben:das ganze problem rund um drogen entsteht nur aus unserer maßlosikgeit heraus.


Richtig - ab und an einen Trinken ist okay - ab und an einen kiffen ebenso.
Die Schadensgröße oder -folgen liegen nicht am Konsummittel sondern beim Verbraucher...
Sein persönlicher Umgang mit dem (mit JEDEM) Genussmittel entscheidet was „schlimmer“ ist.
Auch Essen kann dann schlimmer als Alkohol oder Drogen sein, wenn jemand sich ständig überfrisst oder hungert.


Also – anstatt darüber nachzudenken, was „schlimmer“ ist –
empfehle ich das Gedankenpotenzial in eine sinnvolle Prävention zu investieren,
z.Bsp. was ist mein Beitrag, um die Erde in einen glücklichen Aufenthaltsort für ALLE zu verwandeln?


Es ist unser Geist, der die Welt erschafft. (Buddha)
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urknall
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Beitrag Mo., 12.10.2009, 10:54

Also das thema vorsorge..

ich wette das KEINER eine idee hätte wie man das thema drogen angehen soll bei jugendlichen sodass es wirklich jugendliche dazu bringt die finger davon zu lassen.

Jegliche aufklärung prävention ist immer sofort auch interessenentwicklung und eine neugier entsteht daraus, ich denke fast es könnte sinn machen nichts zu tun, wer nicht weiß das es drogen gibt kommt auch nicht auf die idee oder eine interesse, aufgeklärt sollte erst werden wenn man merkt das der oder die jüngling mit den thema mal konfrontiert wurde und erst dann sollte man darüber sprechen, alles davor ist denke ich sinnfrei.. wenn ich mich an meine jugend erinnere.. so mit 12-15.. also alles was verboten ist habe ich justemant gemacht und alles was als gefährlich galt hatte hohen anreiz *GG* klar heute lache darüber, vielen ist das lachen aber schon vergangen.
aber jeder ist seines glückes schmied,wie es sprichwörtlich heißt.
ich finde das sprichwort dumm und falsch.. es gibt entwicklungen auf die man selber keinen einfluss hat, besonders in jungen jahren besitzt man schlicht nicht die charakterliche festigkeit um bei so manchen dingen richtig zu entscheiden ( kontakt mit suchtmitteln gehört klar dazu..), klar hat man viel einfluss auf sein leben, aber als junger mensch wird man geschmiedet man kann nur zuteils an seiner form arbeiten und die verantwortung für den rest tragen gesellschaft, umgebung und eltern.. und wenn man sich so umguckt sind die alle ganzschön am versagen heutzutage.
Es ist unser Geist, der die Welt erschafft. (Buddha)
sowas kann nur von einer gold-gelben immer gut aufgelegten molligen gottheit kommen *GG*
nicht böse sein ich mag solche sprüche nicht.. weil sie so tiefsinnig sind und eigentlich nichts bedeuten.

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lovely_2000
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Beitrag Mo., 12.10.2009, 22:33

sicher ist es so,dass nicht alle selbst schuld sind,wenn sie da rein geraten.

oftmals fehlt liebe und geborgenheit..vertrauen.

leider leben wir in einer sehr leisungsorientierten gesellschaft,frei nach dem motto:hast du was,bist du was?

und so werden viele kinder und jugendliche mit ignoranz bestraft.

das fängt in der schule schon an.

trotzdem denke ich auch dass nicht nur die fehlende "wärme" der ausschlag-gebende grund sein kann auch die gelegenheit.

denn wenn jmd drogen ua probieren will,sich aber nicht traut diese zu kaufen,dann kommt er/sie gar nicht erst in versuchung,
ganz anders ist es wenn auf parties u/o im freundeskreis konsumiert wird!

das schlimme ist,dass bei vielen in der kindheit was falsch gelaufen ist(vorsichtig ausgedrückt)

es gibt unzählige faktoren wieso menschen zu suchtmitteln greifen und das
"beschönigen" von alkoholkonsum kann ich gar nicht mehr hören.

es ist eig egal wo man hingeht,trinkt man nicht mit,kann man sich dumme sprüche anhören..da sollte erstmal was geändert werden..

die meisten leute leben nach dem motto: drogen sind assozial,gemma saufen

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urknall
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Beitrag Di., 13.10.2009, 10:12

ich habe selten soviel müll auf einmal gelesen *G*

du hast wirklich 0 verständniss und wissen über das thema.

warum menschen zu suchtmitteln greifen und beginnen ist reiner gefühlsspaß an der droge, es hat nichts mit kindheit liebe oder sogar den menschen ansich zu tun, drogen sind geil und gefallen jeden.. ich hab das eh schonmal in einen thread von dir geschrieben und einige leute mit ahnung stimmten mir (zu meiner überraschung) auch zu, du solltest das lesen und mal darüber nachdenken und nicht so einen wiederlichen pubertären pseudosinnierenden mist schreiben, von allen hier hast du am wenigsten in diesem forum verloren und auch am wenigsten ahnung warum wer drogen nimmt und was eine sucht ist und wie sie entsteht.

*GG*

"yeah ich bin 12 und mir fehlt voll viel liebe und ich werde selten gestreichelt.. jetzt gehe ich und werde auf diverse drogen abhängig yeahhhaaa weil im lexikon steht damit kann ich die fehlende wärme wiederbekommen die mir meine elter nicht geben konnten"

so stellst du dir dir in etwa vor denke ich oder ?

oder

"ich nehme voll viel diazepam und würge dazu alk runter damit ich vom stuhl kipp und dann mit den ganzen kuhlen morphinisten und druffi´s mitquatschen kann yipikaye"

eher so..
Zuletzt geändert von urknall am Di., 13.10.2009, 10:20, insgesamt 1-mal geändert.

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lovely_2000
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Beitrag Di., 13.10.2009, 10:18

klar alles was du schreibst ist in ordnung und alles andere ist müll...

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urknall
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Beitrag Di., 13.10.2009, 10:25

endlich mal etwas das stimmt *G*

das hat nichts damit zu tun das ich dir perdu unrecht geben will, aber das hast du nuneinmal wenn du diese dinge verzapfst, du denkst über das thema zuviel nach aber hast es selber zu wenig erfahren, deswegen kommst du darauf das die motivation für drogenkonsum irgendwelche fehlende liebe oder missbrauch oder soetwas ist.. das ist sogar natürlich wenn man die meisten drogen nicht gut kennt, wenn man sie kennt und ehrlich genug ist weiß man das der grund drogen zu nehmen einfach die droge ist und nichts was dahinter steht, später wenn man schon in einer sucht steckt nimmt man drogen vllt zur verdrängung (oder bildet sich das meistens ein, oder sagt es um mitleid zu erhaschen), aber am anfang spielen psychische dinge einfach keine rolle sondern nur das umfeld und inwiefern man an welche droge kommt und ob man spaß daran hat, so ist es nunmal.. hab ich ja nicht erfunden, aber gemacht.

menschen tun dinge gerne die ihnen spaß machen, wenn jetzt wer golfen, tanzen oder wandern geht weil er es nunmal supergeil findet, denkst du dann auch das die das tun um "problememissbrauchfehlendewärme" aufzuarbeiten ? oder denkst du über das total unkompliziert und findest "der macht das weil er wohl spaß daran hat".. drogen sind genau das selbe, der einzige unterschied ist das die irgendwann zu einen problem werden können, aber am anfang macht es einfach nur spaß, die sache ist einfach und simpel.

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lovely_2000
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Beitrag Di., 13.10.2009, 13:19

also drogen mit wandern und golfen zu vergleichen..da fehlen einem ja die worte

in vielen fälle ist es der spaß.ok bei "leichteren"sachen wie gras,xtc,speed vielleicht auch noch,also substanzen,die nicht gleich abhängig machen.

aber zb heroin oder morph. aus "spass" zu konsumieren.alles was recht ist.sowas nimmt man viell, das erste mal aus neugier..aber da stecken probleme dahinter.da kannst du jeden suchtexperten fragen.aber du weißt ja eh wie immer alles viel besser(schließt von dir auf andere)

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