du scheinst ja eine ziemliche power zu haben. leider steckst du sie ganz offenbar im moment nur in "drama" und darein, helfer zu mobilisieren.
deine "ewiges-opfer" -haltung ist vielleicht bequem, aber bringt dich nicht weiter.
dann geht man, wie dir ja auch angeboten wurde, zunächst in eine psychiatrie, um sich stabilisieren zu lassen.Lila 6 hat geschrieben:fahre in die Klinik und mach eine Therapie, aber was wenn man dazu wirklich nicht in der Lage ist?
hab ich auch zwischendurch gemacht und mir wurde in der psychiatrie gut geholfen. weil ich mir helfen lassen wollte. und weil mmir klar war, dass therapie bedeutet, dass ich selbst was tun muss, auch wenn es schwer und schmerzhaft ist. und nicht, dass jemand kommt und mir für mich bequem und gemütlich ud völlig schmerzfrei meine leiden "wegmacht"....
wenn du es ablehnst, in eine psychiatrie zu gehen, aber zu instabil bist, um gleich ambulant oder in einer normalen psychosomatischen klinik therapiert zu werden (ich glaube dir allerdings schlicht nicht, dass du sich bei all den vielen kliniken in deutschland erkundigt hast, ob sie dich nehmen und von allen eine absage bekommen hast), und alleine erst recht nicht rauskommst aus dem teufelskreis, dann bleibt dir -nüchtern betrachtet- wohl leider nichts anderes übrig, als so weiterzumachen, wie bisher.
das ist aber allein deine entscheidung und verantwortung