sehe ich genau so.münchnerkindl hat geschrieben:
Sorry, es geht hier nicht um irgendein narzisstisches Bedürfnis wie "mit der Freundin ein Eis essen gehen wollen" oder "mehr Lust haben shoppen zu gehen". Ein krankes Kind ist keine Frage dessen ob man "das Bedürfnis" verspürt, sich um dieses zu kümmern
Das Kind hat hier das absolut vorrangige und elementare Bedürfnis an der Anwesenheit der Mutter, das gerade wenn ein Kind krank ist nicht ohne weiteres durch eine andere Person wahrgenommen werden kann.
Und im Fall einer verantwortungsvollen Mutter ist das mit voller Selbstverständlichkeit wichtiger ist als jede andere Verpflichtung.
stimmt nicht (s. rilkes post), selbst schon oft genug erlebt.münchnerkindl hat geschrieben: Sie muss ja aus dem Grund selbstverständlich auch nicht zur Arbeit gehen deshalb und der Arbeitgeber muss den Verlust ohne Entschädigung tragen.
sehe ich genau so.münchnerkindl hat geschrieben: Bei einem Selbstständigen sind Absagen eines Kunden aus wichtigen Gründen ein Risiko das zum Beruf gehört. So wie für einen Arbeitgeber eine gewisse Krankheitsquote der Mitarbeiter ein normaler Teil des Geschäftslebens ist.
münchnerkindl hat geschrieben:Ich hab sowas schon öfters gesehen was du hier tust. Leute die sich nicht in der Lage fühlen, gegen einen übermächtigen autoritären Grenzüberschreiter aufzustehen und ihre Postion zu halten, solidarisieren sich innerlich mit ihm und seinen Ansichten, um den inneren Konflikt nicht aushalten zu müssen.
ich sehe das halt so *schulterzuck*
mit konflikten habe ich kein problem, im gegenteil: das ist sogar eine meiner stärken.
ich habe mich lebenslang -auch schon als kleines kind- gegen grenzüberschreiter aller art erfolgreich zur wehr gesetzt.
ich habe eher das gefühl, dass du ein gehöriges problem mit autoritätspersonen im allgemeinen und mit therapeuten im besonderen hast.
anders kann ich es mir nicht erklären, dass du dich so oft auf den plan berufen fühlst um bittere und wie ich finde auch oft undiffenerzierte therapeutenschelte zu betreiben, wann immer ein fori berichtet, dass sein therapeut ein falsches pipp oder papp gesagt hat, oder einen falschen wimpernschlag gewagt hatl