doch ich denk schon, dass es wichtig ist, dass man kontakt zum den eigenen gefühlen bekommt. die sind immer echt und wahr.. aber es mag ja sein, dass der thera gar nicht manipuliert.. dass man es selbst aber so empfindet. dann hilft doch nur das gespräch, um das aufzuklären.. m.E. hilft ein abgrenzen im sinne von "hör auf mich zu manipulieren" mal überspitzt formuliert da nicht weiter. da würde man ja in seiner eigenen sicht bleiben und mit dem, was die situation noch bedeuten könnte (viell. sogar etwas, was gar nicht manipulativ wäre) gar nicht in kontakt kommen - ausserdem würde man auch nicht mit der sicht des gegenübers in kontakt kommen... beziehung entsteht aber erst im kontakt.lamedia hat geschrieben:Hm, provokant gefragt: Ist es nicht egal, ob es "echt" ist oder nicht, wenn man dadurch Kontakt zu dem Gefühl, das sich damit verbindet, erhält ?
hm, weiss nicht, kann das gerade nicht so richtig formulieren, was ich meine...
LG
caro