Was könnte ich anfangen mit meinem Leben?

Was Sie in Bezug auf Ihre eigene Zukunft, oder auch die gegenwärtige Entwicklung der Gesellschaft beschäftigt oder nachdenklich macht.

goldfisch81
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Beitrag Di., 06.03.2012, 19:59

Hallo,
mein ganzes "Unwohlsein" ist nun auch schon seit einigen Jahren. Mit der Suche nach dem Sinn des Lebens hat alles angefangen, über Depris und Mir-was-antun-Gedanken, bis heute wo mir kein Job irgendwie Spass macht oder gar erfüllt.
Ich lese ja wie gesagt viele Ratgeberbücher. Eins davon kann ich wärmstens weiterempfehlen: "ich könnte alles tun, wenn ich nur wüsste, was ich will" (auch gute Rezensionen bei Amazon).

In diesem Buch werden viele schriftliche Übungen angeboten, in denen man sich Gedanken machen muss was man tun würde, wenn einem nichts im Wege stünde, wenn man unendlich reich wäre und man den Job nicht für Geld machen würde, wenn man super liebe Eltern hätte, die einen bei allem unterstützen usw.. usw. usw.
nach so einigen übungen (und ich empfehle sie alle dringend zu machen!), ist mir klargeworden, dass ich eigentlich viel lieber mit tieren arbeiten würde und dass ich viel mehr der soziale mensch als der bwl-er bin.
Und keine Sorge, wenn dies einem klar wird, heisst es nicht, dass man sofort seinen job schmeissen soll und in eine ungewisse zukunft begeben muss. Viel mehr vermittelt einem die Autorin den Gedanken, dass man erstmal in seiner Freizeit vortesten soll, ob es wirklich so toll wäre und ob man damit wirklich zufriedener wird.
Daraufhin habe ich also ein Praktikum im Tierheim gemacht. Habe mir eine Woche Urlaub genommen - und dem Chef natürlich nichts erzählt.. Man will ja nicht schlafende Geister wecken.
Das Praktikum hat mir super gefallen.. ABER... wenn ich das wirklich hauptberuflich machen würde müsste ich mich viel weniger Geld einstellen und ich weiss nicht ob das so mit meinem Sicherheitsgedanken übereinstimmt. Ok ich würde nicht verhungern, aber ich hätte trozdem ständig Vorgesetzte die mir sagen wie ich wo was und wie schnell zu machen habe. und ich habe ein Problem damit von ungebildeten, untoleranten menschen (und das waren Tierheimleiter leider) vorgeschrieben zu bekommen, wie ich meine Arbeit zu tun habe.
Irgendwie bin ich doch auch stolz.. Mit den Pflegern kam ich gut klar, die waren alle nett und haben sich untereinander geholfen. Nur die Chefs waren nicht korrekt und haben die Leute wie "Dreck" behandelt. Das wäre nichts für mich, da ich leider ein niedriges Selbstbewusstsein habe und mich gegen diese Dummis noch nichtmal wehren könnte.

Und ich glaube dieses geringe SELBSTWERTBEWUSSTSEIN ist auch das eigentliche Problem !!

Wie schon Milky so schön schreibt, sie nimmt sowenig Verantwortung wie möglich auf sich. Vielleicht macht Sie das auch, weil Sie sich scheut dann den Leuten zu stellen. Wenn man eigene Projekte macht, muss man sie präsentieren, verteidigen und diskutieren. Und ich bin schüchtern und kann noch nichtmal die kleinste Kritik ab. Deswegen überlasse ich verantwortungsvolle Aufgaben auch lieber den Kollegen, bin dann nicht da, tauch ab
Und deswegen wird meine Arbeit auch nie interessant! Ich mache immer nur sichere Routinearbeiten, die wirklich langweilig sind..
und da ich denke, dass mein Hauptproblem also mein niedriges Selbstwertgefühl ist, muss ich da dringend was tun! Schon allein, damit ich irgendwelchen Heinis Kontra geben kann!

Ich weiss leider noch nicht genau, wie ich das steigern soll?! Ich muss mir mal Gedanken machen..

Und was habt ihr für Lösungsansäte für euer Probleme??
Gruss.
Fisch

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Milky_e77
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Beitrag Do., 08.03.2012, 15:03

@ Goldfisch81: Ein niedriges Selbstbewusstsein habe ich eigentlich nicht, mein Problem liegt eher darin dass ich keine Interesse an meinem Job habe, aber auch keinen alternativen Beruf wüsste, der mir mehr liegt. Einen Lösungsansatz hab ich noch keinen gefunden.... Ich versuche mir die Freizeit möglichst ausgefüllt zu gestalten, um einen Ausgleich zur Jobroutine zu haben. Aber wie bzw. ob ich das Grundproblem lösen könnte, weiß ich nicht. Tipps für mehr Selbstbewusstsein sind schwer zu geben. War das immer schon ein Problem von dir oder hast du im Berufsleben an Selbstbewusstsein verloren, lieber Goldfisch?

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Milky_e77
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Beitrag Do., 08.03.2012, 15:15

@ Blackstar: Du weißt wenigstens, WO deine Interessen liegen (im handwerklichen Bereich). Damit bist du schon einen Schritt weiter als Goldfisch und ich.

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wagenfeld
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Beitrag Fr., 31.05.2013, 22:31

Oh bitte, bitte..macht, dass die hier vorher aktiven Menschen noch aktiv sind.
Ihr sprecht mir ja so aus der Seele.

Ich, 32 (immerhin schon) - Architekt - weiß nach 4 Jahren Berufstätigkeit immer noch
nicht wohin der Weg führt. Und das meine ich nicht nur beruflich, sondern generell im Leben.
Beziehungen? Keine Ahnung. Familie? Keine Ahnung. Etwas investieren, etwas aufbauen? Egal.
Kinder? Keine Ahnung.

Abschrecken tun mich ebenso das ganze Umfeld. Ich bemühe mich schon mit Scheuklappen durch
diese eigenartige Welt zu ziehen...

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Milky_e77
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Beitrag Mi., 05.06.2013, 11:08

Hallo Wagenfeld! Ja ich bin noch hier aktiv. Zwar meistens passiv als Leser, aber ich bin noch da Ich sehe mein Beitrag zu diesem Thema war vor über einem Jahr. Leider hat sich nichts geändert/verbessert seitdem. Selber Job - selbe Routine und weiterhin die Frage - wozu das alles und wie komm ich aus der Jobfalle raus?

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wagenfeld
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Beitrag Mi., 05.06.2013, 15:23

Danke @ Milky für die Antwort.

Was mich einfach nur verwundert, wie das so viele andere Menschen hinbekommen.
Sich am Wochenende wegzubeamen und 3 Tage zu "vergessen" kann doch nicht der Weisheit letzter Schluss sein.

Manchmal wäre ich gerne eine Leinwand...leer...die man neu bemalt. Einfach alles auf Anfang.
Es ist so vielschichtig, warum man sich außen vor fühlt.
Ich habe einfach keine Lust mehr die Spielchen dieser Gesellschaft mitzuspielen.
Und darin liegt der Hase im Pfeffer.

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Milky_e77
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Beitrag Do., 06.06.2013, 07:54

Hallo Wagenfeld!

Also 3 Tage Wochenende wäre ein Traum Leider sind es bei mir nur 2,5 Tage, da ich freitags auch bis zum frühen Nachmittag arbeiten muss. Ich versuche aber das WE wirklich zu genießen und den Gedanken an die Arbeit wegzuschieben. Gelingt nicht immer, aber ich versuche es. Ich finde es auch so fies, dass man nur 5 Wochen Urlaub im Jahr hat. Das ist viiiiiel zu wenig für mich um richtig abzuschalten und in den paar Wochen kann man das verpasste Leben nicht mal annähernd irgendwie nachholen

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Henrike76
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Beitrag Do., 06.06.2013, 11:30

Hallo Leute,

im prinzip stellt Ihr die richtigen Fragen.

Was befriedigt wirklich am Job?
Nun ja lange Jahre hatte ich schon eine Bestätigung im Job. Jetzt ja nicht mehr (Umorientierung).
Derzeit nutze ich die Zeit (u.a.) für den Fanclub und die SHG (in diesen priv. Vereinen kann man sich ohne Ende einbringen).

Tendenziell werde ich noch 3-4 Jahre als Ing arbeiten müssen (Rente), dann hoffe ich als Techniklehrer in Afrika (Schulen) was Gutes tun zu können. Ich glaube das würde mir richtig was an Freude bringen!
Wenn einer paar Kröten übrig hat kann er auch ein Patenkind in den Ländern nehmen (ca. 35 € im Monat).

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wagenfeld
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Beitrag Do., 06.06.2013, 14:11

Patenkind..
ich bin ja froh, wenn ich für mich den Laden zusammenhalte...

und @ milky...das mit 3 Tagen Wochenende war übertrieben.
Natürlich hab ich höchstens auch nur 2,5 Tage.
Ich habs verallgemeinert.

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apnoe23
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Beitrag Mi., 18.09.2013, 13:31

Moin Moin! An Alle, die hier noch aktiv mitlesen oder irgendwann nochmal, so wie ich, hier zufällig reinschauen und sich durchlesen, was sie damals so geschrieben haben.

Mein Beitrag ist nun gute 2 Jahre her und es hat sich einiges verändert bei mir (-;

Hab letztes Jahr Mai meine Traumfrau kennengelernt, seit Oktober 2012 ist sie bei mir eingezogen, haben meine Wohnung verschönert, waren schon ein paar mal verreist, macht einfach Spaß mit ihr (-;

Job:

Naja, was soll ich sagen^^ Bin immernoch Polizist, allerdings bereite ich mich gerade auf nen Auswahltest vor, um bei der Poliei in ne andere schiene zu gelangen, denke, dass mir dass auf jeden fall mehr liegen wird!

Medizin ist immer noch nicht abgeschrieben... konnte bei der Polizei nebenbei den Rettungssanitäter machen (-; Reicht mir auf dauer natürlich nicht... hatte mich letztes wintersemester mit 12 wartesemestern wieder beworben und wurde abgelehnt... nächstes semester mit 13 ,müsste ich allerdigs reinkommen.. bis dahin weiß ich auch, ob das bei der polizei klappt...
dann steh ich wieder vor ner riesen entscheidung ...

Ich lass es erstmal auf mich zu kommen!

Allen anderen hier wünsche ich, dass sie ihr glück finden/ den beruf so lange wechseln, bis sie sich darin wiederfinden.

Seht das leben nicht so pessimistisch, denkt dran: ihr habt nur das eine... der erste schritt ist es, sich dessen bewusst zu sein und die fühler auszustrecken, dann kommen die ideen/anregungen, was man so machen will/könnte, von ganz allein (-; glaubt mir!
Fangt erstmal bei euch selbst an, geht raus, macht vel mit freunden, lernte neue leute kennen, neue kontakte bedeuten oftmals auch neue sichtweisen und neue möglichkeiten... macht mer aus eurer person, stärkt euch, indem ihr den körper fit macht... gesunder körper-gesunder geist

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Milky_e77
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Beitrag Di., 08.10.2013, 10:25

Hallo ihr Lieben!

Ich bin auch noch hier aktiv bzw. eher passiv als Mitleser.
Meine Situation hat sich immer noch nicht geändert. Weiterhin täglich Langeweile im Büro


blue434states
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Beitrag Do., 30.01.2014, 03:19

hallo,

hiermit reihe ich mich in den exklusiven club derjenigen ein, welche voller selbstzweifel den satz "was mit dem leben anfangen?" bei g00gle eingaben und hier landeten. nachdem ich den ganzen thread gelesen habe und die leute hier gut verstehen kann, weil sie die gleichen probleme wie ich haben, fühle ich mich dazu verpflichtet hier auch meine geschichte zu erzählen. vielleicht hilft es ja jemandem, genauso wie es mir geholfen hat die anderen geschichten hier zu lesen.

ich bin jetzt 25 und weiß nicht was ich aus meinem leben machen soll. ich habe einen studienabschluss in der tasche - das studium habe ich damals genauso aus unentschlossenheit begonnen, einfach weil ich nicht wusste, was ich sonst machen sollte. zuerst hat es mir auch eingermaßen gut gefallen, auch war es nicht besonders schwer, aber je länger es ging desto mehr wusste ich dass ich diesen beruf später einmal nicht machen möchte, dennoch habe ich es zu ende gebracht, weil ich nicht als studienabbrecher vor einem nichts stehen wollte. ich will mich nicht in diese "arbeitshölle" begeben, weil ich genau weiß, wie es dort zugeht. die sachen, die ich täglich lese oder mitbekomme bestärken mich nur immer mehr in meiner meinung. ich sehe keinen sinn darin, mich in einer arbeit, die all meine zeit in anspruch nimmt, abzuplagen und kaputtzumachen. vor allem wenn man in seinem beruf nur der dienstleistende für ein system ist, welches man grundsätzlich ablehnt. jeden tag entgegen meiner innersten überzeugung 8 stunden lang einer quälenden, sinnlosen beschäftigung nachzugehen, darin sehe ich nicht das ziel meines lebens.

aber andererseits weiß ich auch nicht, was ich denn überhaupt gerne tun würde. klar würde ich gerne hochtrabende träume verwirklichen, die ich habe, wie zum beispiel die welt bereisen, ein haus bauen, leben wie es mir gefällt... aber dazu braucht man geld, und ich bin nicht gewillt dafür jahrelang in einem job zu verbringen der mich zutiefst unglücklich und kaputt macht. wie andere hier auch habe ich schon viele interessen und manche begabung, aber weder beherrsche ich eine davon wirklich gut, noch füllt mich ein einziges interesse so sehr aus, als dass ich mir vorstellen könnte, daraus einen berufsweg einzuschlagen.

seit fast einem jahr sande ich deshalb vor mich hin, zuerst noch als student und jetzt als hartz4 empfänger. dabei denke ich jeden tag stundenlang über meine situation nach - soviel zeit hat sonst niemand dafür übrig, über sich nachzudenken - aber weiter komme ich nicht. vielmehr merke ich wie ich jeden tag weiter in ein dunkles loch falle. ich empfinde kaum noch spaß oder freude an dingen, die mir früher noch viel spaß gemacht haben. ich habe mich weitgehend von meiner umwelt abgekapselt, auch von meinen freunden, die natürlich alle offenbar genau wissen, was sie tun, was sie wollen und die ziele haben und die auch verfolgen. ich schäme mich dafür, dass ich das alles nicht habe und darüber kapituliere. auch deshalb habe ich mich immer weiter von ihnen distanziert und stehe im moment ganz allein da. da ich bei meiner familie wohne, habe ich wenigstens noch die, aber mit denen kann ich über sowas nicht reden. für die bin ich einfach nur ein faulenzer und arbeitsunwillig. eine beziehung hatte ich auch noch nie und im moment ist an so etwas nicht mal zu denken... ich gehe ja nicht mal mehr aus dem haus. aber das ist eine andere schiene.

es ist wenigstens schön zu wissen, dass man nicht allein ist auf der welt mit diesen dingen. nur was tun? bis man seinen ganz eigenen weg gefunden hat, wird es sehr schwer werden und vielleicht auch lange dauern.

wenn ich damit einem menschen mut machen konnte oder wenigstens zeigen konnte, dass er oder sie nicht alleine ist, hat es sich schon gelohnt. weil hier jemand vorher etwas von der generation x geschrieben hat: ich gehöre wohl zur sogenannten generation y. das sagt wikipedia dazu: http://de.wikipedia.org/wiki/Millennials

viel glück euch allen

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blackstar81
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Beitrag Mo., 17.03.2014, 20:10

Hallo!

Mir gehts auch noch immer nicht besser, Job gewechselt, aber in einem Bürojob gelandet, der furchtbar langweilig ist (so ziemlich das Zweit-Langweiligste in meinem Leben, das langweiligste war ein Job zum Akten sortieren und Rechnungen kontrollieren - hab nach ein paar Monaten gekündigt).

Jetzt denk ich daran, mit 31, komplett zu reseten und neu anzufangen.. aber was wird aus der Wohnung (die muss auch bezahlt werden), und Frau?

Wenn dann würde ich 1 Jahr in den Militärdienst gehen (Bundesheer) und in den Auslandseinsatz, und da Kohle sparen. Und dann mit 32/33 ein neues Studium beginnen, wo man nicht mehr so oft im Büro hockt (hoffe ich halt) - das wäre Maschinenbau.. da wäre ich dann mit 38 fertig..

Ob mich da wer nimmt.. habe bis jetzt Informatik studiert und 4 J. Berufserfahrung..


blue434states
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Beitrag Di., 18.03.2014, 12:23

hallo,

mir geht's jetzt besser. ich habe nach langer zeit den mut fassen können und die entscheidung getroffen eine neue richtung im beruf einzuschlagen, d.h. eine ausbildung zu beginnen und umzuziehen! ich bin überzeugt dass das der richtige weg für mich ist und wie es aussieht habe ich das tal endlich durchquert und es geht wieder bergauf

an alle traurigen da draußen, gebt die hoffnung niemals auf und gebt euch nicht zufrieden mit einer schlechten situation, denn es gibt immer einen weg!

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blackstar81
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Beitrag Di., 01.04.2014, 18:20

Und geht es euch schon etwas besser?

Mir noch nicht. Immer der gleiche Scheis.

Büroinformatik tagein, tagaus. Frau und Freunde meinen, ich soll froh sein über den sicheren job in ihren Augen, und wenig zu tun. Aber das alles interessiert mich nicht.

Will gefordert werden, vielleicht im Job herum reisen, etwas von der Welt sehen obwohl einige sagen auf Dienstreisen sieht man auch nicht viel..

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