Angst vor Krankheiten bestimmt mein Leben

Fragen und Erfahrungsaustausch zu Phobien, Zwängen, Panikattacken und verwandten Beschwerden.
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Mauzl
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Beitrag Do., 21.10.2010, 17:23

Danke Isaac, besser hätte ich das nicht formulieren können.

Das Problem ist, die Attacken kamen auf ein mal und nicht aus einer ängstlichen Situation heraus. Früher bin ich morgens gerne im Bus gefahren, noch ein bissl dösen und MP3 Player hören usw.
Heute gehts los mit dem Gefühl nicht schlucken zu können,Muskelkrämpfe in Nacken und Schulter, Schwindel, Kribbeln im Kopf, Ohrensausen, wackelig auf den Beinen etc.
Dann muss ich aussteigen!
Dass ich damit Leben muss ist klar, jedoch helfen die Medis nicht so wie sie sollen und einem Psychodoc kann ich mich (noch) nicht öffnen!

@Mikra
Schade hatte gute Beiträge von dir gelesen, habe mich wohl geirrt

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Emely
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Beitrag Do., 21.10.2010, 17:43

Hallo,

wenn es so einfach wäre, Panikattacken durch Ignorieren der Auslöser zu behandeln, hätten wir wahrscheinlich alle keine Probleme.

LG
Emely
Zuletzt geändert von Emely am Do., 21.10.2010, 17:58, insgesamt 1-mal geändert.

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Mauzl
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Beitrag Do., 21.10.2010, 17:48


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mikra
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Beitrag Do., 21.10.2010, 17:53



Das mit den Panikattacken!

Das muss man erst lernen! Das geht nicht so von heute auf morgen!
Man muss erst sein Unterbewustsein positiv programmieren!

Oh ja es gibt immer einen Auslöser für Panikattacken!
Sie kommen nicht einfach so!

Sie kommen aus den inneren! Unsere Gedanken steuern diese!
Wenn man erst seine Gedanken positiv geordnet hat!

Mann muss in ersterlinie einmal wissen wovor hat man Angst!

Man muss das Problem an der Wurzel packen! Und nicht die Symptome lindern!
Ich habe es geschafft! Ich kann auch wärend einer Attacke denken!
Ich kann auch die Symptome abschalten!

Ja das ist möglich jeder kann das lernen!

Auch wärend einer Attacke kann man sich beruihgen!
Leider sind wir wärend dieser so aufgebracht das wir glauben nicht denken zu können!
Mann muss wissen was hat mich dazu gebracht das ich eine Attacke habe!

Panikattacken wollen einen etwas sagen!

l.G.

Mikra
Erich J. Lejeune, Unternehmer (1944 - )
„Wer sein Glück anderswo sucht, als in sich selbst, wird es nie finden.”

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beffi
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Beitrag Do., 29.11.2012, 12:48

hallo liebe leute ich bin neu hier und zwar habe ich seid einigen Monaten Propleme ich habe angst weiss gar net wo ich anfangen soll ich habe angst krankheiten zu haben dies vill. gar net gibt am anfang hatte ich angst gehabt das ichw as mit mein herz habe und war paar mal auf der notaufnahme und habe ekg gemacht alles oki aber dazu muss ich sagen war da 5 mal drine immer die angst und es war alles oki dann hatte ich ein langzeit ekg dran auch alles oki da war ich froh ja es hat net lange gedauert bekamm ich wieder ängste das ich was haben könnte nun is es bei mir so das ich mich zu sehr auf mein atmen konzen. tue habe ansgt falsch zu atmen oder gar keine luft mehr zu bekommen und alles fühlt sich so schwer an man was is das nur ich habe auch keine freunde mehr wirklich am leben früher zm vor paar monaten war das net so was kann ich nur machen ich halte das net mehr aus bitte helft mir

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Lady Amalzia
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Beitrag Do., 29.11.2012, 12:52

Hallo Beffi, hast du da mal mit deinem Doc drüber gesprochen? Also konkret über diese Ängste? LG LA

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beffi
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Beitrag Do., 29.11.2012, 13:02

Lady Amalzia hat geschrieben:Hallo Beffi, hast du da mal mit deinem Doc drüber gesprochen? Also konkret über diese Ängste? LG LA
nee habe ich net aber was ist das nur was ich habe ich will wieder lachen einfach alles machen ohne daran zu denken was ich jetzt habe

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ch123
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Beitrag Do., 29.11.2012, 13:22

wie war´s denn vor ein paar monaten und was ist dazwischen passiert?

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Lady Amalzia
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Beitrag Do., 29.11.2012, 13:46

Hallo nochmal,

genaue Diagnosen kann hier wohl niemand stellen, aber für mich klingt das schon danach, dass Du mit dem Thema mal bei Deinem Doc anklopfen solltest. Angstzustände lassen sich gut behandeln/therapieren - vor allem wenn sie noch nicht so lange vorliegen (so aus eigener Erfahrung ). Ob und wie das am besten zu behandeln ist, kann aber nur der Doc bzw. der Thera beurteilen. Tu Dir was Gutes, geh hin und rede mit ihm darüber. Je schneller desto besser, denk ich.

LG
LA

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beffi
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Beitrag Do., 29.11.2012, 18:58

ch123 hat geschrieben:wie war´s denn vor ein paar monaten und was ist dazwischen passiert?
also vor paar Monaten war gar nix habe am 1.02.012 arbeit bekommen und paar monate später 4 monate danach ging das los angst gehabt keine Luft mehr zu bekommen angst das was mit mein Herz ist hoher puls und und das ding is auch ich habe das lachen im leben verloren weil das bin Net ich als sei ich ne fremde Person und dann sind auch meine ängste jemanden zu verlieren wie Familie , freunde ich will das keiner sterben tut und oft muss ich dran denken und Hölisch weinen ich komme damit net klar und das älter werden von meiner mutti, und papa

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ch123
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Beitrag Fr., 30.11.2012, 08:00

dein erster job? wie läufts denn?

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beffi
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Beitrag Fr., 30.11.2012, 19:32

ch123 hat geschrieben:dein erster job? wie läufts denn?
ja es is mein erster job im altenheim mein traum beruf mit alten leuten ich bin seid den 1.02.012 in der pflege

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Lil
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Beiträge: 16

Beitrag Do., 07.03.2013, 01:16

Hallo!

Es war schon mal - bzw. im Grunde schon häufiger so - dass ich mir bestimmte Krankenheiten eingebildet habe oder Symptome überbewertet habe.
Im Grunde eigentlich schon seit Jahren.

Das führt letztendlich dazu, dass ich - phasenweise - in einer Art ständiger Todesangst lebe. Zwischenzeitlich war es besser. Aber momentan ist es ganz extrem. Und dann ist immer wieder dieser Gedanken in meinem Kopf: "Dieses mal könnte es ja wirklich tödlich sein" und dieser Gedanken gibt mir dann den Rest.

Ich darf mir diesen Satz gar nicht noch mal durchlesen, sonst verursacht er Panik.
Ich habe ständig diese extreme Panik. Dann natürlich gleichzeit die Angst, dass ich mir durch diesen Stress meine Gesundheit erst recht ruiniere.
Häufig fange ich dann am ganzen Körper an zu zittern, mir wird schwindelig usw. Das sehe ich dann aber nicht als Zeichen meiner Angst, sondern als Symptome der Krankenheit. Ich kann mir ja nie zu 100% sicher sein, ob es nicht doch Symptome sind.

Aber ich schaffe es zur Zeit gar nicht mich abzulenken. Ich lebe in einer ständigen Todesangst und ich kann wirklich nicht mehr. Ich kann daduch kaum schlafen, mir geht es den ganzen Tag schlecht und ich habe einfach keine Kraft mehr!!!

Zusammengefasst: Ich komme gerade überhaupt nicht klar.


Wie kommt man da raus?
Und was ist der Unterschied zu anderen Menschen, die nicht solche Ängste haben?

lg
Lil


Kela
neu an Bo(a)rd!
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Beiträge: 1

Beitrag Mo., 25.03.2013, 21:14

Hi

Ich hoffe ich bin hier richtig in diesem Forum Ich habe ein Problem seit Jahren. Angefangen hat alles das ich etwas mitbekommen habe wo jemand keine Luft bekommen hat. Seit dem habe ich mir immer eingebildet das ich keine Luft bekomme und dann hat es sich auch immer so angefühlt. Ich bin mehrmals zum HNO weil ich dachte ich hätte was im Hals stecken oder wie gesagt würde keine Luft bekommen. Ich war bei einem Pulmologen Lungenfacharzt Befund war das ich eine Gesunde Lunge habe. Später ist ein guter Kollege von mir eines morgens einfach gestorben. Umgefallen und Tot. Seit dem denke ich ununterbrochen ich habe eine Krankheit nach der anderen. Ich bin nur am googln :( . Ich hatte eines tages imm Urlaub nach Alkoholgenuss rückenschmerzen bekommen. Was habe ich gemacht, natürlich gleich nach gegooglt. So bin ich dann auch schon auf Morbus Hodgkin Lümphdrüsen Krebs gestoßen gestoßen. Ich meinen ganzen Körper natürlich abgesucht nach geschwollenen Lymphknoten udn siehe da ich habe einen Knubbel links und rechts unter meinem Unterkiefer gefunden. Erst mal Panik geschoben. Wo ich aus dem Urlaub zurück war ist jetzt shcon genau 1 Jahr her bin ich zu meinem Hausarzt gegangen. Der hat dem ganzen gar nicht wirklich beachtung geschenkt. Ich wusste nicht was ich machen sollte also bin ich zu noch einem Arzt gegangen de hat auch gesagt ist nicht schlimm und mal Blut abgenommen war alles in ordnung. Danach wieder bei einem Allgemeinmediziner der gesagt hat wo ich rummbore ist schon in der tiefsten Anatomie. Danach bin ich zu 2 HNO Ärzten. Ich hatte mein Problkem geschildert er hat es abgetastet und gesagt das wäre nichts. Ich habe ihm das gesagt das ich es im internet mit Morbus Hodglin gelesen habe worauf er nur geantwortet hat wenn ich die Anleitung gefunden hätte zum rausoperieren des Lymphknotens sollte ich ihn Anrufen. War natürlich nur ein Scherz von ihm. Bei der 2 HNO Ärztin sie hatte auch nichs schlimmes gesagt wo cih ihr auch das mit dem Internet geschildert habe hat sie nur darauf geantwortet das sie eiegntlich gar keine Werbung für ihr Praxis macheh müsse weil jeden tag minstens 3 Leute kommen die etwas im Internet gelesen haben und dann panische angst haben. Dann habe ich die ganze Zeit nicht mehr wirklich daran gedacht bis vor ein paar Tagen un jetzt geht alles wieder von vorne los. Ich weiss nicht warum ich habe einfach Angst alles zu verlieren ich bin in einer glücklichen Beziehung seit 9 Jahren. Hab eine gute Familie. Viele Freunde. Aber mich schränkt dieser gedanke enorm in meiner Lebensqualität ein. Weil ich einfach ununterbrochen daran denk ich kann einfach nichts mehr geniessen. Vor 3 Wochen war ich in den USA. Ich bin alleine geflogen und habe einen Freund besucht. Wo ich in dem Flugzeug saß hatte ich ein ganz komisches gefühl weil ich wiederum gedacht habe wenn mir jetzt passiert kann mir keiner Helfen. Auch wenn ich in den Urlaub fahre und ich durch zufall ein Krankenhaus in der nähe vom Hotel seheh fühle ich mich gleich sicherer. Ich weiss auch nicht wie das alles so kommen konnte. Ich will einfach nur wieder so Leben wie früher :( .
Ich weiss nicht an wen ich mich wenden soll oder kann. Wer mir helfen könnte? Ob es Tabletten oder sonstiges gegen diese Angst gibt.

Vielen Dank fürs Lesen

LG


Kalliopea
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weiblich/female, 27
Beiträge: 2

Beitrag So., 09.02.2014, 15:35

Hallo zusammen,

ich bin neu hier, weil ich auf der Suche nach "Leidensgenossen" war und über dieses Forum gestolpert bin.

Angefangen hat mein Problem vor ca. 5 Jahren. Da kam ich mit 23 Jahren durch meine damalige Lebenssituation (viel Stress im Job und mit meinem damaligen Partner) mit einem Nervenzusammenbruch ins Krankenhaus. Diagnose - "BurnOut". Ich wurde dann körperlich durchgecheckt, alles soweit in Ordnung, bis auf den Serotoninspiegel. Ich wurde dann mit Medikamenten (Citalopram) behandelt und habe eine Therapie angefangen. Bis es mir wieder gut ging, litt ich dauerhaft an schlimmen Panickattacken und konnte meinen Alltag nicht mehr wirklich bewältigen.
Im Laufe der Therapie hatte ich damals mein ganzes Leben umgestellt - ich hatte meinen Job gekündigt, weil ich merkte, dass er mir nicht gut tat (ich war damals im Vertrieb tätig). Danach trennte ich mich von meinem Freund, weil ich merkte, dass mir die Beziehung nicht gut tat (ich war mehr Mutterersatz als Freundin) und im Anschluss zog ich zu meinem besten Freund in eine andere Stadt und siehe da - mir ging es kurze Zeit später richtig gut, ich habe mein Leben wieder genießen können.

Jetzt kommen die Probleme wieder. Im vergangenen Jahr wollte ich eine Ausbildung zur Zahnarzthelferin machen. Hat auch super angefangen, bis ich dann bei einer großen OP zusehen sollte. Irgendwann habe ich gemerkt, dass mir schlecht wird und dann ist mir auch schon schwarz vor Augen geworden.
Ich war dann erstmal mit einem Schleudertrauma krank geschrieben, weil ich beim umfallen auf die Heizung gefallen bin. Ich hatte dann Termine bei sämtlichen Ärzten, unter anderem auch beim Neurologen. EEG, Blutuntersuchungen, etc. war alles soweit in Ordnung.

Einige Wochen später, als das Schleudertraume vorüber war, fingen meine Panikattacken wieder an und mir ging es allgemein körperlich sehr schlecht. Ständig hatte ich mit Schwindel zu kämpfen, mein ganzer Körper war innerlich so zittrig, ich hatte ständig einen Druck im Kopf, Kreislaufprobleme, Augenzucken, usw. Zu dieser Zeit war ich psychisch schon etwas angeschlagen, weil ich einige Probleme in der derzeitigen Beziehung und in meiner Familie hatte.
Vor ca. 4 Wochen fiel meinen Arzt, bei einer Untersuchung wegen einer Virusgrippe auf, dass ich seit letztem Jahr März an einer Unterfunktion der Schilddrüse leide und er es übersehen hat. Jetzt muss ich Hormone nehmen, die meine schon bestehenden Probleme noch verschlimmern, da in der Einstellungsphase Nebenwirkungen wie Schwindel, Zittern, Kopfdruck, etc. an der Tagesordnung stehen. Ich leide auch an sehr starken Verspannung im Nackenbereich. Ich versuche mich immer zu beruhigen, dass meine derzeitigen Probleme von diesen Ursachen herrühren. Aber ich glaube, dass da vielleicht doch etwas psychisches dahinter steckt.

Es gibt Tage, an denen es mir gut geht, ich kann mit Freunden weggehen, meinem Alltag normal nachgehen und da achte ich auch nicht wirklich auf irgendwelche Symptome. Aber an vielen anderen Tagen verzweifle ich regelmäßig. Ich sitze z.B. vor dem Fernseher und plötzlich merke ich, wie ich so ein Schwächegefühl bekomme und sofort kommt Panik in mir auf. Gestern war ich bei meiner Mutter, mir ging es wirklich gut aber auf dem Heimweg in der U-Bahn bekam ich plötzlich Angst, dass ich umkippen könnte, einfach so aus heiterem Himmel. Ich bin dann den restlichen Weg gelaufen, weil ich mich beim laufen ein bisschen beruhigen konnte. Diese Attacken kommen immer wie aus dem nichts und machen mir wirklich Angst. Ich gehe einkaufen, alles ist gut und wenn ich dann manchmal an der Kasse stehe, mit Massen an Menschen um mich herum, bekomme ich plötzlich Angst, dass ich umkippen könnte und merke dann auch schon, wie mir schwummerig und heiß wird und mein Puls anfängt zu rasen. Ich versuche dann immer tief durch zu atmen und mich zu beruhigen. Manchmal habe ich den Eindruck, dass ich schon fast darauf warte, dass in bestimmten Situationen so eine Attacke kommt.
Ich konzentriere mich auf jede Kleinigkeit in meinem Körper und ist mal etwas "anders", kommt die Panik und die Symptome kommen dann erst so richtig. Ich messe ständig meinen Blutdruck, nur um festzustellen, dass ich jedes Mal Traumwerte habe. Langsam aber sicher macht mich das verrückt. Ich habe am Freitag Geburtstag und würde so gerne mit meinem Freunden feiern gehen, aber ich hab solche Angst, dass ich dann wieder irgendwelche Attacken bekomme...

Vielleicht geht es jemandem von euch genauso und ihr habt ein paar Tips, wie ich das ein bisschen unter Kontrolle kriege. Ende Februar habe ich einen Termin beim Neurologen und warte gerade auf einen Platz für eine Therapie. Aber bis dahin muss ich einen Weg finden, wie ich diese Attacken zumindest ein bisschen eindämmen kann und mich selbst nicht so einschränke. Vielleicht wisst ihr ja Rat

Wäre schön von euch zu lesen

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