Angst vor erster Sitzung

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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MissionImpossible
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Beitrag So., 21.12.2008, 11:48

clematis hat geschrieben:hey mission:

ja, ich habe hier im forum gelesen, dass dieses medikament sich auf die libido auswirkt bzw. als nebenwirkung impotenz hat (wenn ich mich richtig erinnere) - gibt es denn da keine alternative? du schreibst, noch ist es nicht wichtig, da du keine freundin hast. aber hat man denn überhaupt so richtig bock ne frau kennen zu lernen? guckst du "tollen" frauen hinterher?
Es ist in dem Fall weniger Impotenz als die Unfähigkeit, einen Orgasmus zu haben (bei entsprechend hohen Dosen). Sonst funktioniert eigentlich alles und ich finde auch Frauen attraktiv. Mein eigentliches Problem ist da eher, dass ich mich nicht traue, eine Frau kennen zu lernen, Bock habe ich schon.

Weitere Nebenwirkungen sind, dass ich sehr nervös bin, ich kann kaum still liegen, muss immer meine Füße aneinander reiben.

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clematis
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Beitrag So., 21.12.2008, 12:02

hallo maria,

bei einer richtigen schweren depression hat sich langsam in die köpfe eingebürgert, dass das eine krankheit ist, für die der betroffene nichts kann. wenn man so eine dauer-niedergeschlagenheit hat, wird man von der umwelt selbst dafür verantwortlich gemacht. und ich ein stück weit fühle ich mich auch so. verantwortlich und schuldig. immerhin sind es ja MEINE gedanken. und eigentlich kann man seine gedanken ja beeinflussen.

du bist mir gar nicht zu nahe getreten mit der frage zu meinen eltern. es fällt mir nur schwer darauf eine klare antwort zu geben. ich versuche immer diplomatisch abzuwiegen. das ist im alltag auch ganz furchtbar, weil ich immer pro/contra ausgiebig anschaue und mich dann meist nicht entscheiden kann.

das mit dem nach jmd/etwas sehnen, aber wenns da ist ihn/dieses nicht mehr und/oder etwas anderes wollen. das kenne ich (ständiges flüchten als kind, mal zur mutter, mal zum vater, mal zu freundin .- und nirgends wohl gefühlt). ist bei mir jetzt aber etwas weniger geworden. ich habe ganz oft das gefühl, nicht angekommen zu sein. ich bin stetig auf der suche. und das macht mich ganz irre. ich hab dann meist auch so eine unruhe und ungeduld in mir. ich kann mich schwer richtig fallen lassen.

bist du eigentlich auch schon oft umgezogen? bei mir war das auch ein punkt. ich bin immer wieder irgendwie vor der umgebung geflüchtet, fühlte mich dann auch erst mal wohl. irgendwann kam aber dann wieder das gefühl, nicht angekommen zu sein, kein richtiges zu hause zu haben. mittlerweile geht mir das auch schon wieder so. ich fange an, die wohnung ätzend zu finden. in gedanken bin ich schon 10x ausgezogen. aber vielleicht hilft auch mal ein neuer anstrich - ich hoffe, mein freund macht das mit...

hast du gestern irgendwas geschafft? ich war gestern einkaufen, habe den weihnachtsstern zusammen gesetzt und bin abends noch zu meiner freundin gefahren. ich war ganz schön erledigt. *g*

vielleicht sollte man sich mal einen tag der lustlosigkeit/antriebslosigkeit "gönnen" - gerade am wochenende. man versagt es sich immer, dass man einfach mal im bett bleibt.
"Das Schwierigste am Leben ist es, Herz und Kopf dazu zu bringen, zusammenzuarbeiten. In meinem Fall verkehren sie noch nicht mal auf freundschaftlicher Basis."
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clematis
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Beitrag So., 21.12.2008, 12:07

hallo mission,

also hindert dích die angst vorm bett, frauen anzusprechen? wenn ich das wieder lese, kommt in mir der gedanke hoch, dass man sich in einer ewigen schleife befindet. nimmt man keine medis (natürlich nicht in jedem fall!), geht es einem generell nicht gut. nimmt man die medis, ist man in anderen bereichen durch die nebenwirkungen wieder eingeschränkt... wie soll man denn da glücklich sein/ werden - oder bist du es soweit?

hast du aussicht, die medis irgendwann absetzen zu können?
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MissionImpossible
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Beitrag So., 21.12.2008, 12:23

Nein, ich habe grundsätzlich Angst, beim Kontakt mit Frauen irgend etwas falsch zu machen. Ich hatte noch nie ein Date oder irgend etwas in der Art. Deswegen ist das Medikament momentan kein Problem, denn dazu kommt es sowieso vorerst nicht...

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MariaH
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Beitrag So., 21.12.2008, 17:18

clematis hat geschrieben:hallo maria,

bist du eigentlich auch schon oft umgezogen? bei mir war das auch ein punkt. ich bin immer wieder irgendwie vor der umgebung geflüchtet, fühlte mich dann auch erst mal wohl. irgendwann kam aber dann wieder das gefühl, nicht angekommen zu sein, kein richtiges zu hause zu haben. mittlerweile geht mir das auch schon wieder so. ich fange an, die wohnung ätzend zu finden. in gedanken bin ich schon 10x ausgezogen. aber vielleicht hilft auch mal ein neuer anstrich - ich hoffe, mein freund macht das mit...

hast du gestern irgendwas geschafft? ich war gestern einkaufen, habe den weihnachtsstern zusammen gesetzt und bin abends noch zu meiner freundin gefahren. ich war ganz schön erledigt. *g*

vielleicht sollte man sich mal einen tag der lustlosigkeit/antriebslosigkeit "gönnen" - gerade am wochenende. man versagt es sich immer, dass man einfach mal im bett bleibt.

ist ja verrückt, ich bin auch schon oft umgezogen. fühl mich nirgendwo zu hause, immer getrieben, immer eben unzufrieden mit dem was ich habe. und seit einiger zeit so haltlos, so ohne boden unter den füßen das es unerträglich wird.

gestern hab ich gar nichts geschafft, heute auch nicht. mir ist so langweilig und ich will gern irgendwas tun, aber mir fällt nichts ein. ich kann mich auch nicht einfach nur vor den fernseher setzen, weil mich einfach alles alles alles anödet.

kennt das jemand dass man sich selbst so wahnsinnig auf die nerven geht mit dem ewig negativem und schwarzsehen und so?

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clematis
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Beitrag Di., 23.12.2008, 00:22

ich hatte gestern und heute mit den nebenwirkungen zu kämpfen. :( habe heute noch die letzten weihnachtsbesorgungen gemacht und bin seit heute mittag total k.o. auch ganz viel geschlafen... naja, ich wein nich mehr. ist gerade so, als ob ichs gar nicht mehr könnte :/

maria, wie gehts dir denn heute?

ich öde mich auch oft selber an. dann schlagen 2 herzen in meiner brust. eins sagt "moah, sei nicht albern, reis dich zusammen." das andere meint "ich kann dch nicht anders" <--- doof!!!

mich würde auch mal interessieren, wie das noch bei anderen so ist.

lg, clematis
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MariaH
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Beitrag Di., 23.12.2008, 16:38

was hast du denn an nebenwirkungen?na hfofentlich setzt dann bald die wirkung ein

mir gehts nach wie vor so als läge ein bleimantel auf mir drauf, oder ich befände mich in luftblase und dei ganze welt und alles ist einfach nur weit weg.
echt nervig.

ja ich bin bei meinen eltern und schon frag ich mich wieder ob ich nicht wirklich nur am spinnen bin.die kriegen ja auch alles hin, warum ich nicht?


luciabava
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Beitrag Di., 23.12.2008, 21:36

Hi, darf ich mich hier mal einreihen? Bin auch Dysthymie-Patientin.
Vieles, was ihr hier so beschreibt, kenne ich haargenauso!
Hm was soll ich da noch zu sagen ... habe jetzt mit Unterbrechungen ca. 8 Jahre Psychotherapie hinter mir, darunter ein Aufenthalt in einer Tagesklinik vor 2 Jahren ... und ich muss sagen, durch die Therapie bin ich ein völlig neuer Mensch geworden und es hat sich einiges getan ...
ABER ich habe immer noch diesen ständigen Wechsel der Stimmungen ins Negative, dann wieder ins etwas-Positive und wieder zurück ... negative Gedanken, wenig Selbstbewusstsein, was eben auch damit zusammenhängt, dass ich schon so viel gegen meine Depression getan habe aber vor erneuten Rückfällen, so scheints, einfach nicht geschützt bin - es wird jetzt nur nicht mehr ganz so schlimm wie es früher mal war, aber von einem zufriedenen oder glücklichen Leben bin ich weit entfernt.
Ich fühl mich deswegen oft als Loserin.
Hinzu kommt, dass ich so meine Probleme mit sozialen Kontakten habe - oft ist mir das aufgrund der Depression zu viel, aber wenn ich zuviel Zeit allein verbringe, belastet mich das auch wieder sehr ... also ich habe sehr wenige langjährige Freunde, der Rest meines Freundeskreises wechselt immer wieder, weil die Kontakte da oft einschlafen. Noch ein Grund, mich als Loserin zu fühlen ... jetzt über die Feiertage ist es besonders schlimm, in den letzten Monaten war ich auch schon viel allein ... ich weiß gerade nicht so ganz, wie ich da wieder rauskomme. Naja zum Thema Antriebslosigkeit hätte ich auch noch ne ganze Menge zu sagen, aber das führt jetzt wohl zu weit ... is ein großes Thema. Soviel erstmal von mir ...

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MariaH
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Beitrag Mi., 24.12.2008, 13:01

wie stark fallen denn deine stimmungswechsel aus?wie intensiv - wie auch immer man das mit worten beschreiben kann .
ich leider sehr unter meinen raschen stimmungswechseln die aber auch heftig ausfallen. nur wenn ich gerade das gefühl habe einen bleimantel um zu haben, dann sind die stimmungsspitzen nicht sostark.

würde mich freuen wenn du noch mehr schreibst zum thema antreibslogiskeit. welche therapieform(en) hast du denn gemacht?waswar am besten für dich?hast du gründe für deine erkrankung?
luciabava hat geschrieben:Hi, darf ich mich hier mal einreihen? Bin auch Dysthymie-Patientin.
Vieles, was ihr hier so beschreibt, kenne ich haargenauso!
Hm was soll ich da noch zu sagen ... habe jetzt mit Unterbrechungen ca. 8 Jahre Psychotherapie hinter mir, darunter ein Aufenthalt in einer Tagesklinik vor 2 Jahren ... und ich muss sagen, durch die Therapie bin ich ein völlig neuer Mensch geworden und es hat sich einiges getan ...
ABER ich habe immer noch diesen ständigen Wechsel der Stimmungen ins Negative, dann wieder ins etwas-Positive und wieder zurück ... negative Gedanken, wenig Selbstbewusstsein, was eben auch damit zusammenhängt, dass ich schon so viel gegen meine Depression getan habe aber vor erneuten Rückfällen, so scheints, einfach nicht geschützt bin - es wird jetzt nur nicht mehr ganz so schlimm wie es früher mal war, aber von einem zufriedenen oder glücklichen Leben bin ich weit entfernt.
Ich fühl mich deswegen oft als Loserin.
Hinzu kommt, dass ich so meine Probleme mit sozialen Kontakten habe - oft ist mir das aufgrund der Depression zu viel, aber wenn ich zuviel Zeit allein verbringe, belastet mich das auch wieder sehr ... also ich habe sehr wenige langjährige Freunde, der Rest meines Freundeskreises wechselt immer wieder, weil die Kontakte da oft einschlafen. Noch ein Grund, mich als Loserin zu fühlen ... jetzt über die Feiertage ist es besonders schlimm, in den letzten Monaten war ich auch schon viel allein ... ich weiß gerade nicht so ganz, wie ich da wieder rauskomme. Naja zum Thema Antriebslosigkeit hätte ich auch noch ne ganze Menge zu sagen, aber das führt jetzt wohl zu weit ... is ein großes Thema. Soviel erstmal von mir ...


luciabava
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Beitrag Do., 25.12.2008, 21:54

Hallo Maria,

also meine Stimmungen sind, seit ich wirklich regelmäßig - ohne Absetzversuche zwischendurch - Medikamente nehme, nicht mehr so heftig, also keine extremen Hochs und Tiefs. Aber es fühlt sich so auch nicht besser an - es ist halt irgendwie "gedeckelt" und abgeschwächt.

Stimmungswechsel passieren aber ständig, manchmal mehrmals am Tag, mehrmals pro Woche ... aber echt schwierig zu beschreiben bzw. auf einen Nenner zu bringen. Naja in den letzten Wochen habe ich eher diesen "Bleimantel", den du beschreibst, um mich rum, alles erscheint irgendwie sinnlos und oft fühle ich außer Niedergeschlagenheit überhaupt nichts. Kann auch nicht richtig weinen, obwohl ichs gerne möchte, damit sich dieser Knoten mal auflöst ... naja ich werd wohl bald ne neue Therapie beginnen und wenn ich dann in der Sitzung anfange zu erzählen gehts immer ganz schnell mit dem Weinen! Das tut dann echt gut ... also angefangen habe ich mit einer verhaltenstherapeutisch angelegten Gesprächstherapie und in der Tagesklinik, wo ich fünf Monate war, ging es so in Richtung Tiefenpsychologie - ganz genau kann ichs nicht sagen, weil jeder Therapeut da eine etwas andere Ausbildung hatte und die Therapieform da auch nicht so besprochen wurde. Ich kann schon sagen, dass mir meine langjährige Verhaltenstherapeutin sehr geholfen hat, aber der Klinikaufenthalt war schon sehr wichtig weil da meine gesamte Familiengeschichte (die meisten in meiner Familie sind auch psychisch krank, sind einige belastende Dinge passiert ..) intensiv aufgearbeitet wurde und es auch sehr darum ging, all den negativen Emotionen auf die Spur zu kommen, sie zuzulassen und sich damit auseinanderzusetzen - in der ambulanten Therapie ging es nach der Anfangszeit ja auch hauptsächlich darum, wie ich meinen Alltag auf die Reihe bekomme, wie es beruflich weitergehen könnte und wie ich am besten mit meiner Krankheit, in Zukunft, umgehen kann. Also eher handlungsorientiert - und in der Klinik konnte ich mich einfach mal 'fallenlassen'. Also gebracht hat mir das sehr viel - das Problem ist wohl, eine chronische Depression ist seeehr hartnäckig ... und Geduld ist nicht meine Stärke!
Ja, die Antriebslosigkeit ... zum Beispiel muss ich immer aufpassen, dass ich nicht viel zu viel schlafe. Wenn ich nicht unbedingt aufstehen muss, wegen Arbeit etc., schlafe ich oft 10, manchmal 12 Stunden. Abends bin ich trotzdem todmüde. Ganz normale Dinge, Zähneputzen, Kochen, Wohnung in Ordnung halten, sind manchmal immens schwer für mich. Also mich dazu aufzuraffen. Auch wenn ich richtig Appetit auf was frisch Gekochtes habe, kaufe ich oft Tiefkühlpizza, weil mir das Kochen zuviel ist. Und der Gedanke an den Abwasch danach ... und das nervt total weil ich Pizza auch schon nicht mehr sehen kann. Das waren jetzt ein paar von hundert Beispielen ...

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clematis
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Beitrag Mi., 14.01.2009, 13:40

wollte mich mal wieder melden. wie gehts euch denn so?

zu mir: ich hab keine ahnung, ob fluoxetin anschlägt. ich weiß jetzt auch, wieso in der packungsbeilage steht, man soll keinen alkohol dazu trinken ^^

ich habe das gefühl, dass ich meinen "zustand" nicht mehr lange aushalten kann. ich versuche so gut es geht, meinen alltäglichen verpflichtungen nach zu kommen. ich fühle mich restlos überfordert. ich möchte am liebsten irgendwo anders sein, im bett liegen und nicht mit dem gedanken aufwachen, dass ich irgendwas tun muss, um irgendwas... meine suizidgedanken haben auch wieder zugenommen.
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MariaH
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Beitrag Do., 15.01.2009, 13:06

ich geh morgen inne klinik

mir gehts auch nicht besser. aber von nichts kommt nunmal nichts, drum wird jetzt hart gearbeitet

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clematis
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Beitrag Do., 15.01.2009, 21:14

ich wünsche dir eine gute zeit in der klinik, aber vorallem, dass es dir bald besser geht.

viel kraft und alles liebe!

lg, clematis
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Beitrag Fr., 16.01.2009, 07:03

Ich wünsch euch beiden auch ganz viel Kraft und "gute Besserung" ... mir gehts auch nicht so besonders. In der Arbeit hab ich superviel um die Ohren und bin psychisch eigentlich gar nicht darauf eingerichtet bzw. mit ganz anderen Dingen beschäftigt ... könnte mich mit Medis nur so vollstopfen.

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clematis
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Beitrag Mo., 19.01.2009, 21:17

bin gestern nacht in die klinik gekommen... habe mich heute gegen rat der ärzte selbst entlassen (die wollten mich die nächsten wochen dort behalten)^^
war auch noch bei meiner thera heute. mal gucken, vielleicht bekommen wir es ambulant hin, vielleicht ist tagesklinik ne gute alternative für mich...

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