nach 22 jahren an Mißbrauch in der Kindheit erinnert

Körperliche und seelische Gewalt ebenso wie die verschiedenen Formen von Gewalt (wie etwa der Gewalt gegen sich selbst (SvV) oder Missbrauchserfahrungen) sind in diesem Forumsbereich das Thema.
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kelly
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Beitrag Fr., 07.12.2007, 11:27

Hallo katze69 ,
mensch , da hast du ja einiges vor nun was ?
sag mal wie läuft das mit so einer Tagesklinik genau ?
geht man da wie das Wort schon sagt immer einen ganzen Tg hin und das geregelt
jeden Tag ? Und was macht man da ? Wie macht man das wenn man berufstätig ist ?
therapieren die da richtig ? ist der Unterschied zur klinik nur das man zum schlafen nach
Hause geht ?

Wenn ich Therapie habe gehen auch immer aktuelle Themen vor .
Und wenn ich nichts habe was mich aktuell beschäftigt dann lenkt er ein .
Gestern haben wir mal nicht über den Mißbrauch geredet , ich hatte nämlich
was , was mich gewurmt hat .
ich habe in der letzten klinik mir einen Brief geschrieben , den hatte ich nun nach
6 Monaten nach Hause geschickt bekommen von meinem damaligen Therapeuten .
War schon komisch einen Brief zu bekommen den man an sich geschrieben hatte .
War sehr emotional , ich war sehr traurig weil ich meine Ziele noch nicht erreicht habe .
Alles noch beim alten . hatte dann ne SVV weil ich so einen Selbsthass bekam , eben
weil ich mich undiszipliniert fand , dann ne bulimische attacke und dann Suizidgedanken .
boh , war echt schlimm , darüber haben wir dann gestern gesprochen .

mein Therapeut sagte ich würde mir wieder keine Zeit lassen , und das es halt dauern
würde , und das ich doch daran arbeite . Und ich könnte nun dem Brief antworten , eben
das ich daran arbeite und die hoffnung nicht aufgebe .
und das stimmt auch , ich bin eine Kämpferin

Nun geht es mir wieder ganz gut , habe aber immer Angst was bei der nächsten thera-Stunde
zur Sprache kommt . Habe immer Angst das es mir danach wieder schlechter geht
Aber erfahrungsgemäß ging es mir immer ganz gut danach , war zwar immer sehr kaputt / müde
aber es war ok .

naja , so ist das , alles nicht einfach .
Machs gut ! Und gute "Besserung" auf das deine schmerzen weggehen !

Kelly
Man sollte niemals zu einem Arzt gehen, ohne zu wissen,was dessen Lieblingsdiagnose ist.

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Thread-EröffnerIn
kelly
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Beitrag Mo., 10.12.2007, 13:28

Huhu ,
ich bin am überlegen eine traumatherapie in einer klinik zu machen !?
kann ja nicht ständig nach der ambulanten Therapie in die Psych. wenn es mir schlecht geht .Kann das mit der Arbeit nicht vereinbaren .Bin mir nicht sicher , was meint ihr dazu ????

Lg Kelly
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kelly
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Beitrag Di., 11.12.2007, 21:12

hallo ,

ist da noch wer ?
Hab echt schiß vor der nächsten Therapiestunde
trau mich nicht ihn zu fragen wegen der klinik
Bin mir nicht sicher was gut ist und was übertrieben ist .
Ach scheiße.........
Meine freundin rät mir zur Traumatherapie , sie sagt es sei wichtig und ich könne
die ambulante dann danach weitermachen , aber irgendwas in mir sagt :,,Du packst das
auch so !" Also soll ich darauf vertrauen ? Hmmm

Kelly
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Zwiebel
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Beitrag Mi., 12.12.2007, 10:55

Liebe Kelly,

wenn du eine Klink für richtig hältst dann geh dort hin. Bist du unsicher ob es richtig ist dann frage deinen Thera, er kann dich am besten Beurteilen, kann dir sagen was das Beste für dich ist. Schließlich kennt er dich, kennt die div. Therapiendie Erfolgsquoten. Traumatherapie kann ich dir sehr empfehlen. Ist halt alles nicht leicht. Aber es soll doch mal besser werden, gell? Weis nicht ob ich Traumatherapie in einer Klinik machen wollte, dauert bei mir ambulant ja schon seit September (oder, anders ausgedrückt: über 20 Thera-Stunden) und die Zeit zwischen den Stunden war auch wichtig. Jeden Tag da ran wie in der Klinik?

Siehste, ich kann dir auch nicht eindeutig Raten. Hab Vertrauen zu deinem Thera. Wenn du dich nicht traust nach Klinik zu Fragen hast du (noch) kein vertrautes Gefühl zu ihm?

Schick die ein riesen Paket voll Mut und Vertrauen in deinen Thera.

Lieben Gruß

Zwiebel



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Sunalie
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Beiträge: 5

Beitrag Mi., 12.12.2007, 11:04

ich hab mich durch eine Vergewaltigung an vieles in meiner Kindheit erinnert.

1998 bin ich sexuell von einem Angestellten einer Unfallrehabilitationsklinik sexuell belästigt worden. 1999 von einem katholischen Pfarrer einer Unfallklink, der dort Seelsorger war, ich kannte ihn schon 12 Jahre, vergewaltigt. Dann kam meine ganze Kindheit hoch. Ich bin seit meinem 3. Lebensjahr in körperlicher, seelischer und auch sexueller Gewalt. Körperlich und sexuell passiert mir nichts mehr, aber noch seelisch.

Ich mach alles "heimlich", werde in allem kontrolliert, weil ich leider dreimal unschuldig erlittenes Unfallopfer bin, im alter von 10, 12 und 14 Jahren.
Ich bin angewiesen auf meine Eltern, sie haben mich abhängig gemacht und nun hab ich Borderline.

Ich bin Borderlinerin. Ich tue mich schwer zu verständigen und auch mit Regeln habe ich so meine Probleme. Was ist, wenn ich die angegebenen Regeln nicht einhalten kann, denn grad Menschen mit Borderlineproblemen können ja ihre Affekte gar nicht kontrollieren.

Lauf ich dann Gefahr, hier gekündigt zu werden, verbannt und wieder alleine???

Hoffe, ich krieg hier bissl Austausch und werd nicht gleich wieder weggeschickt.

Liebe Grüße
Sunalie

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cea
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Beiträge: 8

Beitrag Do., 13.12.2007, 19:21

Hallo, habe heute dieses Forum gefunden. bin auf der Suche nach Kontakten! ich habe viele der Symptome, die auf ein verdrängtes Trauma hindeuten, möglicherweise Mißbrauch in seelischer ev. auch sexueller Hinsicht. Ich stecke seit 7 Jahren in einer Pattsituation und komme nicht weiter, leide wie ein Hund,
ich suche Austausch mit Leuten , die verstehen, ohne das ich mich immer entblättern muß, vor allem Hilfe beim Beenden der Verdrängung, was auch immer. Falls jemand mir schreiben möchte, das wäre toll.


Zerrissene
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Beitrag Do., 13.12.2007, 20:08

Hallo cea,

du bist aus Lübbenau? In Lübben gibts doch eine Traumaambulanz (Landesklinik Lübben). Natürlich können wir dir helfen, doch aus einem Trauma herauszukommen, ist wahnsinnig schwer und ist vielleicht allein bzw. mit Hilfe von anderen Betroffenen kaum möglich.

Viele Grüße

Zerrissene

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cea
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Beiträge: 8

Beitrag Fr., 14.12.2007, 10:08

Liebe Zerrissene,
Ich freue mich sehr, sehr ...
Die Traumaambulanz in Lübben ist vom neuen Träger geschlossen worden, ich bin dort betreut worden, im Moment ist diese Klinik nicht mehr zu empfehlen, der neue Träger hält eine Traumaambulanz für unnötig. Im Jahr 2003 war ich für 2 Monate Patient, leider nur Medikamente und Vorwürfe.
Mein jetziger Therapeut gibt sich viel Mühe, aber ich verweigere mich oft, vor allem in den "Modi" , die die Hilfe nötig haben, diese "Erinnerungs"? blockade ???? ; sperren gegen fast jede Berührung, scheint mir irgendwie gefährlich, Mitgefühl kommt in den falschen Kanal, ich glaube, ich bin gesplittert, ziemlich zeitig, alles überlagert, Selbsthass mit selbstzerstörerischem Verhalten.
Sehr Ambivalent und in einer unerträglichen Pattsituation.bisher ohne Hoffnung
auf einen inneren und äußeren Ausweg.
Ich suche , ver-suche....
Austausch
Danke nochmal
Cea


Zerrissene
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Beitrag Fr., 14.12.2007, 11:03

Liebe cea,

ich möchte mich sehr gern mit dir austauschen.

Ist ja schade um diese Klinik. Ich war dort zur ambulanten und stationären Therapie (beim ehemaligen Chefarzt). Aber seitdem er dort nicht mehr Chefarzt ist, scheint es wohl auch keine Traumaambulanz mehr zu geben.

Mittlerweile versuche ich es ohne Therapie, d.h. ich habe mir für insg. 4 Monate eine Auszeit genommen. Ich schaffe es körperlich nicht mehr, d.h. arbeiten gehen, ein Kleinkind betreuen und nebenbei auch noch Bildschirmtechnik machen. Vielleicht sind es auch die inneren Widerstände, die mich so handeln lassen. Muss erst mal von der Auffassung weg, dass Therapie nicht "Folterkammer" bedeutet, jedenfalls haben es einige hier so empfunden und weigern sich deshalb weiterzumachen.

Ich grüß dich ganz lieb.

Zerrissene

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cea
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Beitrag Fr., 14.12.2007, 18:17

Liebe Zerissene,
ich bin sehr gerührt, alles, was Du schreibst ( ist Du o.k. ? ), kommt mir so vertraut, bekannt vor. Gerade versuche ich, beruflich auszusteigen, oder um-, oder jedenfalls noch mal nach lebbareren Bedingungen zu suchen, habe 2 Kinder, und alleinerziehend, immer die Angst um die äußere Existenz, dem Abrutschen, Verlusten, .. schwer zu entscheiden, ist das innerer Widerstand, hört er auf, wenn ich innen was löse, oder sollte ich tatsächlich dem trauen, warum ich das nicht mehr arbeiten will, bin ich leichtfertig, gebe ich was auf, was ich doch eigentlich, wenn der Innendruck nicht wäre, locker kann....
Ja , Therapie zieht meist/immer ? eine Krise nach sich, so oder so, wenn es gut schien, folgt ein schlimmer Rückschlag, wenn es schrecklich war, natürlich auch, oder fühlt sich so an. Entblättern, etwas heraus zu quälen, und dann, ein nach Allgemeinplatz riechender Ratschlag ( so hören meine verletzten inneren Ohren die Worte zumindestens auf dem Hintergrund aller schiefgegangener Hilfe, hilfloser Hilfsversuche hilfloser Helfer ), der Enttäuschung im schlechten Sinne nach sich zieht.
Was ich schrieb, klingt nach Klage, hoffentlich nicht zu sehr. Manchmal blitzt noch ein Stück lebensfähiges ICH auf, dann wünsche ich und wünsche: mehr bitte davon....
Liebe Grüße
Cea


Zerrissene
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Beitrag Fr., 14.12.2007, 20:06

Liebe cea,

mir geht es ähnlich, wenn ich deine Zeilen lese und das "du" ist vollkommen o.k.
Weißt du, ich kämpfe um die Normalität im Außen, dann ist es auch im Innen einigermaßen stabil. Und eigentlich brauche ich ganz viel "Stress", Ablenkung, körperliche Erschöpfung, dann ist nicht mehr so viel Raum für die Innenwelt vorhanden. So eine Therapiestunde erschüttert alles, bringt mein Leben, damit mein Gleichgewicht ins Wanken. Wie schnell verliere ich mein ICH, damit meine geliebte Welt? Immer die Angst, die Sorge wegzugehen, mich für längere Zeit zu verlieren. DAS WILL ICH NICHT. Ich will ICH sein, damit ein zufriedenes, geordnetes Leben führen. Alles andere um mich herum stört nur. Ich bin ein harmoniebedürftiger Mensch, der nur liebt und Liebe empfängt. So liebe ich auch Menschen, die ich eigentlich nicht lieben sollte. Erinnerungen mahnen mich, bremsen mich so zu lieben, wie ich eigentlich will. Darum hasse ich die Reisen in die Abgründe meines fremden ICH`s, weil sie mich dran hindern nach vorne zu schauen. Eigentlich will ich alles von mir abschütteln, was mich mit meiner Kindheit verbindet und nur ein Teil des heutigen Lebens sein. Und doch ist es nicht vorbei, ich stecke fest, in meinen eigenen Fesseln...

Zerrissene

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cea
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Beiträge: 8

Beitrag Fr., 14.12.2007, 23:54

Liebe Zerrissene,
Klingt so viel Schmerz aus Deinen Zeilen...
bin sehr bewegt davon.
Dieses Weggehen, wegdriften, sich verlieren, nach unten weggezogen werden
ängstigt mich jedesmal neu, die Unruhe vorher, die Angst, wichtige Dinge des äußeren Lebens nicht zu packen, und (fast) niemand, der versteht.
Ich bewundere, das Du das Leben liebst.
Viele liebe Grüsse
Cea

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Mary-
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Beitrag Sa., 15.12.2007, 12:24

Hallo ihr alle,
ich hätte da mal eine Frage. Ich war 12 Jahre alt als ich mich in einen 45 jährigen Mann verliebte. Mit 13 gab er mir den ersten Kuss, mit 13 1/2 gings dann los. Damals war das dass schönst was es für mich gegeben hat, mein ganzer Tag drehte sich um ihn. Bald wendete er sich ab, weil er Angst vor meinen Eltern, den Nachbarn, allen Leuten hatte. Ich habe ihn angebettelt um bei ihm sein zu dürfen, nachtelefoniert, ihn vor seinem Haus überrascht. Wie eine Irre bin ich ihm nachgelaufen. So einmal im Monat konnte ich ihn überreden. Es war wenn ich zurückdenke eigentlich grauslich mit ihm. Aber damals hat es mir ja gefallen.
Da ich noch ein anderes Problem habe(soziale Ängste oda sowas) war ich bei einem Therapeut. Nach zwei Stunden sagte er zu deieser Geschichte "Sexueller Missbrauch" "Verführung Minderjähriger". Ich stritt es ab und verteidigte diesen Mann. Bis jetzt. Aber, hat doch was an sich, oder? Ich wollte es damals, aber kann es schaden anrichten? Bin ich deswegen voller Ängste in so manchen Situationen? ( Lokale, fremde Leute, Freunde von meinem jetzigen Freund, Menschenmengen)
Bitte um Rat, LG
Erst wenn du glücklich bist, kann ich zufrieden sein


Zerrissene
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Beitrag Sa., 15.12.2007, 20:46

cea hat geschrieben:
und (fast) niemand, der versteht.
Liebe cea,

ich glaube, uns kann auch kaum einer verstehen. Damit habe ich mich abgefunden. Weißt du, ich wäre schon froh, wenn ich mich selber verstehen würde. Ich suche den Schlüssel zur Wahrheit, doch es gibt so viele Wege dahin und ich weiß nicht, welchen ich zuerst einschlagen soll. Also bleibe ich stehen und blicke nicht zurück.

Und ich liebe erst seit ein paar Jahren das Leben und staune selber, dass ich das jetzt kann. Ich denke, große Fortschritte in der Therapie gemacht zu haben, auch wenn ich es selber nicht immer bemerke. Und ich hatte wohl auch viel Glück, dass ich das Leben so lieben und annehmen kann. Wäre ich allein, würde alles ganz anders aussehen. Doch eine neue Liebe und mein Kind, welches gerade 2 1/2 Jahre alt wird, hat mich das Leben neu beginnen lassen. Und das Leben ist mir sehr wichtig geworden, deshalb sträube ich mich ja so in die tiefen Abgründe meines unsichtbaren ICH`s hereingezogen zu werden.

Liebe Grüße

Zerrissene

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kelly
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Beitrag Sa., 15.12.2007, 21:26

Hallo Zwiebel ,

danke für deine Antwort !
Ich weiß nicht ob ich vertrauen zu meinem thera habe , eigentlich ja....
Werde ihn mal wegen der klinik fragen , mir geht es leider zur zeit gar nicht gut.
Bin ständig am heulen , alles ist mir zu viel , psychisch bin ich echt ein Wrag .
Auf arbeit bin ich Do. fast zusammengebrochen , war alles zu viel .

hoffe ich bin am Montag wieder fit für die Arbeit . Hatte zum Glück 3 Tage jetzt frei .
Mal sehen ob ich mich traue meinen Therapeuten wegen der Klinik zu fragen .
Würd mic schon interessieren wie er darüber denkt !!!

Bis bald

Kelly
Man sollte niemals zu einem Arzt gehen, ohne zu wissen,was dessen Lieblingsdiagnose ist.

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