Diazepam Überdosis
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Dir auch Süße !!!!
Man sollte niemals zu einem Arzt gehen, ohne zu wissen,was dessen Lieblingsdiagnose ist.
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hi..
kann man eig zu irgendeinem,beliebigen hausarzt gehen?
meiner ist echt so komisch.
der gibt mir nichts anderes und von meiner therapeutin kann ich auch nicht viel erwarten
was solls...
ich bin echt verzweifelt
kann man eig zu irgendeinem,beliebigen hausarzt gehen?
meiner ist echt so komisch.
der gibt mir nichts anderes und von meiner therapeutin kann ich auch nicht viel erwarten
was solls...
ich bin echt verzweifelt
Hallo ,
klaro...du kannst jederzeit wechseln...freie Arztwahl !
ggf. fordert der neue Arzt dann alte Befunde an.
Wenn du nicht zufrieden bist..zack..WECHSEL
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Wenn du nicht zufrieden bist..zack..WECHSEL
Man sollte niemals zu einem Arzt gehen, ohne zu wissen,was dessen Lieblingsdiagnose ist.
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aber ich will nicht "betteln" gehen.
ein arzt hat einmal einem anderen über mich geschrieben,dass bei mir bereits ein gewisses suchtpotential besteht und mein hausarzt hat dann gesagt,dass ich mich nicht verunsichern lassen soll.aber so denken leider viele ärzte;der ist süchtig und tschüss
ein arzt hat einmal einem anderen über mich geschrieben,dass bei mir bereits ein gewisses suchtpotential besteht und mein hausarzt hat dann gesagt,dass ich mich nicht verunsichern lassen soll.aber so denken leider viele ärzte;der ist süchtig und tschüss
Hi lovely_2000!
Wenn ich diesen Thread so lese, weiß ich ehrlich nicht so recht, was ich davon halten soll.
Zunächst (im September 2008) schreibst du von einer Diazepam-Überdosis und gleich im ersten Beitrag, dass du gern weiter welche (oder andere) nehmen würdest, und fragst gleichzeitig nach Ratschlägen, wie du dieses psychische Verlangen in den Griff bekommen kannst.
Die meiner Meinung nach verständlichen und vernünftigen Fragen und Ratschläge von Sensitive ignorierst du dann aber. (O.K., da ist dann wohl einiges über PMs gelaufen, wovon ich nichts wissen kann.)
Im Oktober 2008 schreibst du, dass du keine Tabletten (keine Benzos und keine Psychopharmaka) mehr nimmst.
Im Februar 2009 meldest du dich wieder und sagst, dass du ab und zu Xanor nimmst und dass du Schlafprobleme hast.
Dann erzählst du, dass dir deine Therapeutin Lexotanil in Aussicht gestellt hatte und sie dir jetzt doch nicht verschreibt.
Außerdem meint dein Arzt deiner Aussage nach, dass bei dir ein Suchtproblem bestehe, was du aber nicht finden kannst.
Du erwähnst auch, dass du es einmal mit Diazepam-Tropfen und Alkohol übertrieben hast.
Dann folgt deine "Wunschliste" an die Ärztin:
Warum willst du denn unbedingt Medikamente aus der Gruppe der Benzodiazepine (Diazepam, Xanor, Anxiolyt, Lexotanil, Rohypnol, Somnubene gehören meines Wissens nach alle dazu)?
Du weißt doch sicherlich auch, dass sie stark abhängig machen können, dass viele Menschen sehr unter dieser Sucht leiden, dass ein Entzug von Benzos sehr schwierig ist usw.
Ich kann kaum glauben, dass du nicht Bescheid weißt - so naiv bist du bestimmt nicht.
Also, was jetzt - sei mal ehrlich (v. a. dir selbst gegenüber) - bist du nun süchtig oder nicht (oder ist dir das selbst nicht ganz klar)?
Und falls ja, willst du damit aufhören oder nicht?
(Wenn ja, dann such dir doch schleunigst Hilfe - z. B. Beratungsstelle Dialog als erste Anlaufstelle o. ä.!)
Was willst du von uns Lesern eigentlich wirklich - die Adresse eines Arztes, der bedenkenlos große Mengen Benzos an Süchtige verschreibt, oder Tipps, wie man an einen solchen kommt?
(Die wirst du sicherlich nicht bekommen, obwohl ich leider solch gewissenlose Ärzte kenne! Zum Glück ist der Großteil der Ärzte da verantwortungsbewusster, aber schwarze Schafe gibt es natürlich immer.)
Falls ich mich getäuscht oder etwas falsch verstanden haben sollte, dann entschuldige bitte!
Aber ich merke, dass mich dieses Thema aufregt, weil ich die negativen Auswirkungen der Benzo-Sucht bei meinem Ex-Freund sehr gut kennengelernt habe.
(Sollte dich Näheres interessieren, dann lies mal meinen ersten Beitrag in reptimums Thread "Der Mann, den ich liebe, ist drogensüchtig"!)
LG Suzanne
P.S.: Es gibt genug andere Medikamente (und Maßnahmen), mit denen man psychische Probleme in den Griff bekommen kann.
Wenn ich diesen Thread so lese, weiß ich ehrlich nicht so recht, was ich davon halten soll.
Zunächst (im September 2008) schreibst du von einer Diazepam-Überdosis und gleich im ersten Beitrag, dass du gern weiter welche (oder andere) nehmen würdest, und fragst gleichzeitig nach Ratschlägen, wie du dieses psychische Verlangen in den Griff bekommen kannst.
Die meiner Meinung nach verständlichen und vernünftigen Fragen und Ratschläge von Sensitive ignorierst du dann aber. (O.K., da ist dann wohl einiges über PMs gelaufen, wovon ich nichts wissen kann.)
Im Oktober 2008 schreibst du, dass du keine Tabletten (keine Benzos und keine Psychopharmaka) mehr nimmst.
Im Februar 2009 meldest du dich wieder und sagst, dass du ab und zu Xanor nimmst und dass du Schlafprobleme hast.
Dann erzählst du, dass dir deine Therapeutin Lexotanil in Aussicht gestellt hatte und sie dir jetzt doch nicht verschreibt.
Außerdem meint dein Arzt deiner Aussage nach, dass bei dir ein Suchtproblem bestehe, was du aber nicht finden kannst.
Du erwähnst auch, dass du es einmal mit Diazepam-Tropfen und Alkohol übertrieben hast.
Dann folgt deine "Wunschliste" an die Ärztin:
Weiters fragst du danach, ob du zu jedem beliebigen Arzt gehen kannst, weil dir dein Arzt nicht das Gewünschte geben will.lovely_2000 hat geschrieben: würde mir gegen die panikattacken verschreiben: entweder anxiolit oder lexotanil.
gegen die schlafprobléme:diazepam oder flunitrazepam:rohypnol(ev somnubene,obwohl ich von denen kaum gutes gehört habe)
Warum willst du denn unbedingt Medikamente aus der Gruppe der Benzodiazepine (Diazepam, Xanor, Anxiolyt, Lexotanil, Rohypnol, Somnubene gehören meines Wissens nach alle dazu)?
Du weißt doch sicherlich auch, dass sie stark abhängig machen können, dass viele Menschen sehr unter dieser Sucht leiden, dass ein Entzug von Benzos sehr schwierig ist usw.
Ich kann kaum glauben, dass du nicht Bescheid weißt - so naiv bist du bestimmt nicht.
Also, was jetzt - sei mal ehrlich (v. a. dir selbst gegenüber) - bist du nun süchtig oder nicht (oder ist dir das selbst nicht ganz klar)?
Und falls ja, willst du damit aufhören oder nicht?
(Wenn ja, dann such dir doch schleunigst Hilfe - z. B. Beratungsstelle Dialog als erste Anlaufstelle o. ä.!)
Was willst du von uns Lesern eigentlich wirklich - die Adresse eines Arztes, der bedenkenlos große Mengen Benzos an Süchtige verschreibt, oder Tipps, wie man an einen solchen kommt?
(Die wirst du sicherlich nicht bekommen, obwohl ich leider solch gewissenlose Ärzte kenne! Zum Glück ist der Großteil der Ärzte da verantwortungsbewusster, aber schwarze Schafe gibt es natürlich immer.)
Falls ich mich getäuscht oder etwas falsch verstanden haben sollte, dann entschuldige bitte!
Aber ich merke, dass mich dieses Thema aufregt, weil ich die negativen Auswirkungen der Benzo-Sucht bei meinem Ex-Freund sehr gut kennengelernt habe.
(Sollte dich Näheres interessieren, dann lies mal meinen ersten Beitrag in reptimums Thread "Der Mann, den ich liebe, ist drogensüchtig"!)
LG Suzanne
P.S.: Es gibt genug andere Medikamente (und Maßnahmen), mit denen man psychische Probleme in den Griff bekommen kann.
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hi suzanne!
ich bin nicht abhängig.
anscheinend hast du in meinem beitrag einiges missverstanden
ich hätte nur gerne med.,die mir wirklich helfen,da ich seit einiger zeit unter heftigen schlafproblemen leide.
anfangs hab ich es auch mit natürlichen mitteln versucht. baldrian und johanneskraut gegen depressionen.
dies half mir jedoch wenig bis gar nichts und den weiteren verlauf der dinge kennst du ja ..
glg
ich bin nicht abhängig.
anscheinend hast du in meinem beitrag einiges missverstanden
ich hätte nur gerne med.,die mir wirklich helfen,da ich seit einiger zeit unter heftigen schlafproblemen leide.
anfangs hab ich es auch mit natürlichen mitteln versucht. baldrian und johanneskraut gegen depressionen.
dies half mir jedoch wenig bis gar nichts und den weiteren verlauf der dinge kennst du ja ..
glg
Hi Lovely!
Wenn ich mir das hier alles durchlese ist es teilweise echt heftig und ich kann teilweise auch den Gedanken von Suzanne nachvollziehen....
Hast du auch schon mal die Therapie bei einem Heilpraktiker ausprobiert?
Es gibt viele die z.B. auch mit Akupunktur zu Erfolgen helfen.
Klar gehen meistens med. Wege schneller, er ist aber auch oft gefährlicher...
Ich muß dazu sagen, das ich normalerweise eine skeptische Person war, was Naturheilkunde angeht.
Aber gerade der Therapeut dem ich am wenigsten zu getraut habe, hat meine Probleme mit Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, selbstzweifeln und noch einiges mehr, gelöst!
Ist nur ne Idee, wissen mußt du das selber...
lg sweety
Wenn ich mir das hier alles durchlese ist es teilweise echt heftig und ich kann teilweise auch den Gedanken von Suzanne nachvollziehen....
Hast du auch schon mal die Therapie bei einem Heilpraktiker ausprobiert?
Es gibt viele die z.B. auch mit Akupunktur zu Erfolgen helfen.
Klar gehen meistens med. Wege schneller, er ist aber auch oft gefährlicher...
Ich muß dazu sagen, das ich normalerweise eine skeptische Person war, was Naturheilkunde angeht.
Aber gerade der Therapeut dem ich am wenigsten zu getraut habe, hat meine Probleme mit Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, selbstzweifeln und noch einiges mehr, gelöst!
Ist nur ne Idee, wissen mußt du das selber...
lg sweety
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naja,so akupunktur ist nicht meins.
und mit naturheilkunde hab ichs auch schon versucht..
hmm..
aber tcm wäre zb eine idee..
werd mich mal im internet erkundigen!
danke
und mit naturheilkunde hab ichs auch schon versucht..
hmm..
aber tcm wäre zb eine idee..
werd mich mal im internet erkundigen!
danke
Hi Lovely_2000!
Ich hoffe, du verstehst aber auch, warum ich so reagiert habe.
Dein Thread, den ich mir aufmerksam durchgelesen habe, ist wohl auch wirklich etwas unklar.
Allerdings spielt sicher auch meine eigene Affinität zu dem Thema eine Rolle.
Ich kann aber anscheinend noch immer nicht so ganz erfassen, worin dein Problem besteht.
Denn an deiner Stelle würde ich mir einfach einen Psychiater suchen (sofern du nicht schon einen hast), ihm schildern, dass du heftige Schlafprobleme hast - und außerdem was sonst noch zu deiner Person und deiner Geschichte wichtig ist (mögliche andere Probleme, eventuelle Vorerkrankungen etc.) - und ihn bitten, dir ein wirksames Medikament (mit möglichst geringem Suchtpotential) zu verschreiben.
Wenn du ihm offen alles erzählst, wird er schon ein passendes Mittel für dich finden. Er ist schließlich der Fachmann dafür.
Natürlich braucht es auch etwas Geduld deinerseits, weil es oft vorkommt, dass man erst einige Medikamente durchprobieren muss, bis man bei dem landet, das für einen richtig und wirksam ist.
LG Suzanne
Dann möchte ich nochmals um Entschuldigung bitten.lovely_2000 hat geschrieben: ich bin nicht abhängig.
anscheinend hast du in meinem beitrag einiges missverstanden
Ich hoffe, du verstehst aber auch, warum ich so reagiert habe.
Dein Thread, den ich mir aufmerksam durchgelesen habe, ist wohl auch wirklich etwas unklar.
Allerdings spielt sicher auch meine eigene Affinität zu dem Thema eine Rolle.
Ich kann aber anscheinend noch immer nicht so ganz erfassen, worin dein Problem besteht.
Denn an deiner Stelle würde ich mir einfach einen Psychiater suchen (sofern du nicht schon einen hast), ihm schildern, dass du heftige Schlafprobleme hast - und außerdem was sonst noch zu deiner Person und deiner Geschichte wichtig ist (mögliche andere Probleme, eventuelle Vorerkrankungen etc.) - und ihn bitten, dir ein wirksames Medikament (mit möglichst geringem Suchtpotential) zu verschreiben.
Wenn du ihm offen alles erzählst, wird er schon ein passendes Mittel für dich finden. Er ist schließlich der Fachmann dafür.
Natürlich braucht es auch etwas Geduld deinerseits, weil es oft vorkommt, dass man erst einige Medikamente durchprobieren muss, bis man bei dem landet, das für einen richtig und wirksam ist.
LG Suzanne
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hi suzanne!
kein problem
hab nächste woche eh wieder einen termin bei meiner psychologin und ich hoffe dass sie mir helfen kann!!
ich will auch nichts "süchtitig machendes" nehmen..aber andererseits will ich auch wieder beruhigt schlafen können
glg
kein problem
hab nächste woche eh wieder einen termin bei meiner psychologin und ich hoffe dass sie mir helfen kann!!
ich will auch nichts "süchtitig machendes" nehmen..aber andererseits will ich auch wieder beruhigt schlafen können
glg
Liebe Lovely_2000!
Ob sie allerdings die richtige Ansprechpartnerin bezüglich Medikamenten ist, weiß ich nicht bzw. glaube ich eher nicht.
Doch ich denke, es gibt allerhand gute psychologische Methoden, wie man einerseits den Abend gestalten kann, um das Einschlafen zu fördern (Stichworte Abendritual, Entspannungskassetten, Schlafdisziplin etc.) und wie man andererseits mit der Schlaflosigkeit umgehen kann, damit man daran nicht verzweifelt.
Ich habe zum Beispiel auch eine Entspannungskassette, bei der jemand mit sehr sanfter Stimme und beruhigender Stimme spricht und die auch Elemente von autogenem Training enthält.
Zu Beginn wird auch daran erinnert, dass es nicht unbedingt notwendig ist einzuschlafen bzw. tief zu schlafen, um sich zu erholen, obwohl man es natürlich hofft.
Man könne sich aber auch gut erholen, wenn man entspannt daliegt und ruhig und entspannt atmet und die Gedanken ruhig und belanglos laufen lässt.
Auch so könne man wieder neue Energie für Körper und Seele tanken.
Der Körper nehme sich schon so viel Schlaf, wie er braucht.
Und oft tue er das, indem man nur minutenweise sehr tief schläft, ohne es zu merken.
Mir hilft diese Kassette oft sehr, vor allem, weil sie einen daran erinnert, sozusagen "den Druck herauszunehmen", der natürlich kontraproduktiv wäre.
Aber was einem da am besten helfen kann (zusätzlich zu eventuellen Medikamenten bzw. zur Überbrückung bis dahin), ist natürlich individuell ganz verschieden.
Zunächst ist es wohl vorrangig, die akuten Schlafprobleme duch geeignete Maßnahmen in den Griff zu bekommen.
In zweiter Linie bzw. bereits parallel dazu darf jedoch nicht vergessen werden, sich deren Ursache anzuschauen, dort anzusetzen und das zu bearbeiten!!!
Auch dafür ist die Psychologin sehr gut geeignet.
Liebe Grüße!
Suzanne
Das ist gut so!lovely_2000 hat geschrieben: ich will auch nichts "süchtitig machendes" nehmen...
Das kann ich sehr gut verstehen, Schlafprobleme können sehr quälend sein und einem ganz schön zusetzen.lovely_2000 hat geschrieben: ...aber andererseits will ich auch wieder beruhigt schlafen können
Das ist auf jeden Fall nicht schlecht (ich nehme an, sie ist deine Therapeutin?).lovely_2000 hat geschrieben: hab nächste woche eh wieder einen termin bei meiner psychologin und ich hoffe dass sie mir helfen kann!!
Ob sie allerdings die richtige Ansprechpartnerin bezüglich Medikamenten ist, weiß ich nicht bzw. glaube ich eher nicht.
Doch ich denke, es gibt allerhand gute psychologische Methoden, wie man einerseits den Abend gestalten kann, um das Einschlafen zu fördern (Stichworte Abendritual, Entspannungskassetten, Schlafdisziplin etc.) und wie man andererseits mit der Schlaflosigkeit umgehen kann, damit man daran nicht verzweifelt.
Ich habe zum Beispiel auch eine Entspannungskassette, bei der jemand mit sehr sanfter Stimme und beruhigender Stimme spricht und die auch Elemente von autogenem Training enthält.
Zu Beginn wird auch daran erinnert, dass es nicht unbedingt notwendig ist einzuschlafen bzw. tief zu schlafen, um sich zu erholen, obwohl man es natürlich hofft.
Man könne sich aber auch gut erholen, wenn man entspannt daliegt und ruhig und entspannt atmet und die Gedanken ruhig und belanglos laufen lässt.
Auch so könne man wieder neue Energie für Körper und Seele tanken.
Der Körper nehme sich schon so viel Schlaf, wie er braucht.
Und oft tue er das, indem man nur minutenweise sehr tief schläft, ohne es zu merken.
Mir hilft diese Kassette oft sehr, vor allem, weil sie einen daran erinnert, sozusagen "den Druck herauszunehmen", der natürlich kontraproduktiv wäre.
Aber was einem da am besten helfen kann (zusätzlich zu eventuellen Medikamenten bzw. zur Überbrückung bis dahin), ist natürlich individuell ganz verschieden.
Zunächst ist es wohl vorrangig, die akuten Schlafprobleme duch geeignete Maßnahmen in den Griff zu bekommen.
In zweiter Linie bzw. bereits parallel dazu darf jedoch nicht vergessen werden, sich deren Ursache anzuschauen, dort anzusetzen und das zu bearbeiten!!!
Auch dafür ist die Psychologin sehr gut geeignet.
Liebe Grüße!
Suzanne
Na, liebe Lovely_2000, wie war's denn bei der Psychologin?lovely_2000 hat geschrieben: hab nächste woche eh wieder einen termin bei meiner psychologin und ich hoffe dass sie mir helfen kann!!
Magst du erzählen, ob sich eine Lösung gefunden bzw. schon eine Verbesserung eingestellt hat?
Ich wünsche dir jedenfalls, dass du jetzt oder zumindest bald wieder besser schlafen kannst!
Ganz liebe Grüße!
Suzanne
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hi suzanne!
nein,ich hab eine art pause gemacht,eher zwangspause,da ich im moment mit der jobsuche,ausbildung und führerschein genug beschäftigt bin und ich sowieso kaum freizeit habe.
aber spätestens übernächste woche,werde ich die therapie fortsetzen
mit dem schlafen ist es noch immer nicht besser..
mir schwirren die ganze zeit gedanken über dies und das durch den kopf und am nächsten morgen bin ich dann immer hundemüde
zu meinem hausarzt werde ich vorraussichtlich nächste woche gehen.
liebe grüsse und schönen abend noch
nein,ich hab eine art pause gemacht,eher zwangspause,da ich im moment mit der jobsuche,ausbildung und führerschein genug beschäftigt bin und ich sowieso kaum freizeit habe.
aber spätestens übernächste woche,werde ich die therapie fortsetzen
mit dem schlafen ist es noch immer nicht besser..
mir schwirren die ganze zeit gedanken über dies und das durch den kopf und am nächsten morgen bin ich dann immer hundemüde
zu meinem hausarzt werde ich vorraussichtlich nächste woche gehen.
liebe grüsse und schönen abend noch
Hi Lovely_2000!
Na, dann dürfte der Leidensdruck bezüglich deiner Schlafprobleme ja wohl doch nicht so groß sein, wie es sich für mich angehört hat.
Alles Gute und liebe Grüße!
Suzanne
Na, dann dürfte der Leidensdruck bezüglich deiner Schlafprobleme ja wohl doch nicht so groß sein, wie es sich für mich angehört hat.
Alles Gute und liebe Grüße!
Suzanne
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