Neuerdings lehnt sie Oralsex ab! Und warum?
Hi Pitt und Frust,
warum ist euch denn das so wichtig oral geleckt zu werden oder zu lecken? Ich verstehe den ganzen Aufstand nicht.
Und ob das wirklich wichtig für das Sexualleben ist, wage ich auch zu bezweifeln. Zum erfüllten Sex ist es m.E. überhaupt nicht notwendig. Bin auch sicher, dass das eine Erfindung der letzten wahrscheinlich 50 Jahre ist. Glaube nicht, dass es früher bei den Menschen üblich war. Wenn wir mal davon ausgehen, dass wir auch nur Lebewesen sind, kann ich bei keinem anderen Lebewesen diese Praktiken ausmachen. Sie sind schlichtweg überflüssig und wahrscheinlich eher eine Erfindung der Neuzeit ausgelöst durch Überdruss (weil´s den Leuten zu gut geht) und Kommerz (die Sexindustrie war sicher ein Initiator). Sogar das Küssen hat sich erst sehr spät entwickelt und wird nicht von allen Völkern angewandt. Seit ein paar Jahren gibt es Swinger Clubs. Wird es in 30 Jahren Standard sein, und wer das nicht macht, muss sich erklären? Wird es zu einer Selbstverständlichkeit werden? Also macht mal einen Punkt.
Die Männer hier im Forum, die es wohl sehr mögen sollten sich mal Gedanken machen, in wie weit sie abhängig von Modeerscheinungen sind bzw. wieso sie so starke Reize brauchen und was wohl sonst noch dahinter an Motiven stecken mag, so dass sie sogar deshalb eine Beziehung in die Brüche gehen lassen würden.
Also wenn ich wüsste, dass mein Freund es nicht mag, würde ich es schlichtweg nicht mehr wollen. Wie könntest du dieses "nicht mögen" wegdiskutieren wollen? So eine Praktik muss freiwillig bleiben. Jeglicher Druck ist Nötigung.
Gruß
Angela
warum ist euch denn das so wichtig oral geleckt zu werden oder zu lecken? Ich verstehe den ganzen Aufstand nicht.
Und ob das wirklich wichtig für das Sexualleben ist, wage ich auch zu bezweifeln. Zum erfüllten Sex ist es m.E. überhaupt nicht notwendig. Bin auch sicher, dass das eine Erfindung der letzten wahrscheinlich 50 Jahre ist. Glaube nicht, dass es früher bei den Menschen üblich war. Wenn wir mal davon ausgehen, dass wir auch nur Lebewesen sind, kann ich bei keinem anderen Lebewesen diese Praktiken ausmachen. Sie sind schlichtweg überflüssig und wahrscheinlich eher eine Erfindung der Neuzeit ausgelöst durch Überdruss (weil´s den Leuten zu gut geht) und Kommerz (die Sexindustrie war sicher ein Initiator). Sogar das Küssen hat sich erst sehr spät entwickelt und wird nicht von allen Völkern angewandt. Seit ein paar Jahren gibt es Swinger Clubs. Wird es in 30 Jahren Standard sein, und wer das nicht macht, muss sich erklären? Wird es zu einer Selbstverständlichkeit werden? Also macht mal einen Punkt.
Die Männer hier im Forum, die es wohl sehr mögen sollten sich mal Gedanken machen, in wie weit sie abhängig von Modeerscheinungen sind bzw. wieso sie so starke Reize brauchen und was wohl sonst noch dahinter an Motiven stecken mag, so dass sie sogar deshalb eine Beziehung in die Brüche gehen lassen würden.
Also wenn ich wüsste, dass mein Freund es nicht mag, würde ich es schlichtweg nicht mehr wollen. Wie könntest du dieses "nicht mögen" wegdiskutieren wollen? So eine Praktik muss freiwillig bleiben. Jeglicher Druck ist Nötigung.
Gruß
Angela
@stern
Was mir in diesem Zusammenhang übrigens aufgefallen ist: Abgesehen von Candle hat scheinbar noch keiner hinterfragt, was eigentlich hinter jener Aussage aus dem Eingangspost steckt:
@Angela
Ich finde es mittlerweile übrigens auch amüsant zu sehen, wie eine einfache Frage über mangelnde Kommunikation zu einem emanzipatorisches Politikum überhöht wird.
Man liest sich
Raziel
Sollte man den Partner deshalb davon ausschliessen?Hm... ich überlege gerade, ob man/frau überhaupt in jedem Fall genau ihre Empfindungswelt schildern können, warum Sexpraktik xy nicht (so) gefällt wie eine andere.
Was ist daran rücksichtsvoll, dem Partner eine (negative) Anweisung zu geben und ihn bei der Begründung im Regen stehen zu lassen? Soll er sich die Gründe selbst zusammenbasteln? Wenn der Partner die Wahrheit nicht verträgt, kann man ohnehin den Sinn der ganzen Beziehung anzweifeln.Manchmal ist vielleicht ein "ich mag das nicht" rücksichtsvoller als das schonungslose Preisgeben der Erlebniswelt (wie z.B. Ekel).
Was mir in diesem Zusammenhang übrigens aufgefallen ist: Abgesehen von Candle hat scheinbar noch keiner hinterfragt, was eigentlich hinter jener Aussage aus dem Eingangspost steckt:
Seit wann darf man Widersprüche nicht hinterfragen?Ich muß sagen, ich bin ein bißchen verwundert, weil ihre Ablehnung mit vielen Widersprüchen verbunden ist. Darüber mit mir reden lehnt sie konsequent ab, weil das angeblich sie bedränge bzw. überfordere...
@Angela
Früher war Sex auch nur zur Fortpflanzung gedacht und Frauen reine Gebärmaschinen. Ist das die Lebensart, die dir angenehmer erscheint?Die Männer hier im Forum, die es wohl sehr mögen sollten sich mal Gedanken machen, in wie weit sie abhängig von Modeerscheinungen sind
Wenn ich mich recht entsinne, geht es hier in erster Linie darum, dass sie den Oralverkehr ablehnt, ohne Frusti eine ausreichende Begründung dafür zu geben und jede Diskussion schon im Keim erstickt. Aber das sehe vermutlich nur noch ich so.bzw. wieso sie so starke Reize brauchen und was wohl sonst noch dahinter an Motiven stecken mag, so dass sie sogar deshalb eine Beziehung in die Brüche gehen lassen würden.
Ich finde es mittlerweile übrigens auch amüsant zu sehen, wie eine einfache Frage über mangelnde Kommunikation zu einem emanzipatorisches Politikum überhöht wird.
Man liest sich
Raziel
Man liest sich
Raziel
Tradition ist nicht das Bewahren der Asche,
sondern die Weitergabe des Feuers.
Raziel
Tradition ist nicht das Bewahren der Asche,
sondern die Weitergabe des Feuers.
Schön, wenn man so sicher sein kann! Reliefs auf indischen Tempeln, römische und orientalische Illustrationen die 2000 (zweitausend!) Jahre und älter sind, sagen etwas anderes. Tipp an Angela: Lernen's Geschichte gnäd'ge Frau. Auch die angesprochenen Swingerclubs sind (unter anderen Bezeichnungen) Phänomene, die es seit Hunderten von Jahren gibt.Bin auch sicher, dass das eine Erfindung der letzten wahrscheinlich 50 Jahre ist. Glaube nicht, dass es früher bei den Menschen üblich war.
Aber schön langsam wird es echt mühsam hier. Ständig das gleiche unbegründete Gelaber von wegen Druck ausüben.
Ich habe aber auch den Eindruck, dass hier ein rein persönliches Problem zweier Menschen für eine pseudofeministische Grundsatzdebatte mißbraucht wird. Ich würde gerne die Postigs lesen, wenn dieser thread von "Frustine" erstellt worden wäre mit dem Titel "Neuerdings lehnt er GV ab, und sitzt nur vorm PC."
Schade, Tomart
Hi nochmal,
aaaaaaaaalso zu den Anmerkungen zu meinem Posting
1. sehe ich sehr wohl den Fehler bei ihr, und das hab ich auch geschrieben, dass sie anfangs etwas "ihm zuliebe" gemacht hat und jetzt mit der wahrheit rausrückt. finde ich auch kacke, aber ihr schreiben wir hier ja nicht. würde sie sich einschalten, würde ich ihr das auch sagen. ändern tuts jetzt aber auch nix mehr.
und andererseits schreibt frusti ja sie hat es schon anfangs gesagt, sie mag es nicht, hats noch nie gemacht und tuts nur ihm zu liebe. so stehts im ersten beitrag. aber das glaubt er ihr ja nicht, weil sie es zu gut konnte. ebenso sagte sie, sie will es nicht immer (was eben danach klingt, dass er es forderte und beim sex etwas zu fordern ist grundsätzlich schon mal nicht gut, außer es ist so abgemacht ), aber das schien auch nicht akzeptabel zu sein. dann sagte sie ihm, ihr würde vor dem geruch oder geschmack ekeln, aber auch diese erklärung lässt er nicht gelten, er ist sauber und wurde noch sauberer. und auch in seinem zweiten beitrag schildert er noch, was sie ihm sonst noch alles an erklärungen geliefert hat. wie will sie das alles gesagt haben, wenn sie das gespräch "angeblich" ablehnt??? sie hat erklärungen abgegeben, aber keine einzige ist für ihn akzeptabel.
ich sehe es also so, dass sie ohnehin erklären kann, was sie will, frusti akzeptierts nicht und fängt mit der diskussion von vorne an. daher verstehe ich dass sie nun sagt: ich mag nicht mehr und aus. frusti will meiner meinung nach keine beweggründe erfahren um ihre entscheidung zu verstehen, er will ihr jeden grund den sie angibt ausreden, um zu seinem oralsex zu kommen. sonst nix.
und sogar andere hinweise wischt er vom tisch. unterwerfungsproblem? nö, hätte er ja sonst auch, wenn er sie leckt, hat er aber nicht, also kann und hat sie gefälligst auch keins zu haben. abgelehnt. *hammerschlag*
und dann regt ihr euch mit auf, dass sie ihn erklärungslos und gesprächsverweigernd im regen stehen lässt? *wunder*
und ich verstehe auch nicht, warum hinter einem ich mag es nicht ein "geheimnis" stecken muß? jeder von uns mag vieles und vieles andere nicht. manches probiert man aus, anfangs vielleicht sogar mit freude und nach 3 monaten nervts einem und man lässts wieder sein.
übrigens: ich bin sicher, dass sie (sollte es doch ein geheimnis geben) ihm dieses anvertrauen würde, wenn er ihr das gefühl gibt, ihre entscheidung zu akzpetieren, aber es verstehen zu wollen. würde er beispielsweise sagen: ich kann auch ohne oralsex leben, aber ich beziehe es irgendwie auf mich, es macht mich unsicher, und ich würde gerne verstehen, warum du es ablehnst, dann wäre das eine basis für ein offenes gespräch. wenn sie ihm dann allerdings einen grund nennt, den er nicht akzeptieren kan (und so beschreibt er es ja), dann ist diese basis einfach zerstört.
2. dass es hier nun ums thema oralsex geht und dass die die etwas nicht will weiblich ist, ist was meine meinung betrifft, völlig irrelevant. ich finde auch oral ist etwas schönes und gehört zum sex dazu. wäre es umgekehrt, also sie postet hier, dass er nicht will, würde ich genau gleich argumentieren. das grundsatzthema ist ja eigentlich, dass ein partner etwas mit der brechstange will, was der andere (warum auch immer!) ablehnt. dass kann alles sein. er will dass sie seinem bowling-verein betritt, weil es ihm dort so viel spass macht. und sie geht ev. mit um sich das anzusehen, aber irgendwann sagt sie halt einfach: sorry, es macht mir einfach keinen spass da. muß sie dass dann auch in der endlosschleife begründen? oder umgekehrt, sie will mit ihm stundenlang shoppen gehen, er machts dreimal und irgendann kotzt es ihn an. muß er ihr dann erklären, warum er aber doch drei mal mit ihr hin ist, warum er mit seiner ex shoppen war, warum er jetzt nimmer will? und hat sie wirklich spass, wenn sie ihn dann mitschleift und er mit angefressener miene vor der umkleidekabine steht? nein!
was ich nicht verstehen kann, ist die penetranz mit der etwas unbedingt gewollt wird, was der andere nicht mag. ich hätte keinen spass dabei, einem mann einen zu blasen, wenn ich weiß er wills nicht. ich würde auch nicht darauf bestehen, dass er mich zu lecken hat und wenn ers nicht tut, müßte er es auch nicht hieb und stichfest begründen. wenn ein mann mich nicht lecken mag, dann mag ich nicht von ihm geleckt werden. punkt aus. wo ist das problem? es gibt tausend andere möglichkeiten geilen sex zu haben. sex ist für mich nur dann geil und schön, wenn beide mit gleichem eifer bei der sache sind und nicht einer irgendwas tut, weil der andere das unbedingt so will, obwohl es ihm null spass macht. da pfeif ich drauf.
lg
juli
aaaaaaaaalso zu den Anmerkungen zu meinem Posting
1. sehe ich sehr wohl den Fehler bei ihr, und das hab ich auch geschrieben, dass sie anfangs etwas "ihm zuliebe" gemacht hat und jetzt mit der wahrheit rausrückt. finde ich auch kacke, aber ihr schreiben wir hier ja nicht. würde sie sich einschalten, würde ich ihr das auch sagen. ändern tuts jetzt aber auch nix mehr.
und andererseits schreibt frusti ja sie hat es schon anfangs gesagt, sie mag es nicht, hats noch nie gemacht und tuts nur ihm zu liebe. so stehts im ersten beitrag. aber das glaubt er ihr ja nicht, weil sie es zu gut konnte. ebenso sagte sie, sie will es nicht immer (was eben danach klingt, dass er es forderte und beim sex etwas zu fordern ist grundsätzlich schon mal nicht gut, außer es ist so abgemacht ), aber das schien auch nicht akzeptabel zu sein. dann sagte sie ihm, ihr würde vor dem geruch oder geschmack ekeln, aber auch diese erklärung lässt er nicht gelten, er ist sauber und wurde noch sauberer. und auch in seinem zweiten beitrag schildert er noch, was sie ihm sonst noch alles an erklärungen geliefert hat. wie will sie das alles gesagt haben, wenn sie das gespräch "angeblich" ablehnt??? sie hat erklärungen abgegeben, aber keine einzige ist für ihn akzeptabel.
ich sehe es also so, dass sie ohnehin erklären kann, was sie will, frusti akzeptierts nicht und fängt mit der diskussion von vorne an. daher verstehe ich dass sie nun sagt: ich mag nicht mehr und aus. frusti will meiner meinung nach keine beweggründe erfahren um ihre entscheidung zu verstehen, er will ihr jeden grund den sie angibt ausreden, um zu seinem oralsex zu kommen. sonst nix.
und sogar andere hinweise wischt er vom tisch. unterwerfungsproblem? nö, hätte er ja sonst auch, wenn er sie leckt, hat er aber nicht, also kann und hat sie gefälligst auch keins zu haben. abgelehnt. *hammerschlag*
und dann regt ihr euch mit auf, dass sie ihn erklärungslos und gesprächsverweigernd im regen stehen lässt? *wunder*
und ich verstehe auch nicht, warum hinter einem ich mag es nicht ein "geheimnis" stecken muß? jeder von uns mag vieles und vieles andere nicht. manches probiert man aus, anfangs vielleicht sogar mit freude und nach 3 monaten nervts einem und man lässts wieder sein.
übrigens: ich bin sicher, dass sie (sollte es doch ein geheimnis geben) ihm dieses anvertrauen würde, wenn er ihr das gefühl gibt, ihre entscheidung zu akzpetieren, aber es verstehen zu wollen. würde er beispielsweise sagen: ich kann auch ohne oralsex leben, aber ich beziehe es irgendwie auf mich, es macht mich unsicher, und ich würde gerne verstehen, warum du es ablehnst, dann wäre das eine basis für ein offenes gespräch. wenn sie ihm dann allerdings einen grund nennt, den er nicht akzeptieren kan (und so beschreibt er es ja), dann ist diese basis einfach zerstört.
2. dass es hier nun ums thema oralsex geht und dass die die etwas nicht will weiblich ist, ist was meine meinung betrifft, völlig irrelevant. ich finde auch oral ist etwas schönes und gehört zum sex dazu. wäre es umgekehrt, also sie postet hier, dass er nicht will, würde ich genau gleich argumentieren. das grundsatzthema ist ja eigentlich, dass ein partner etwas mit der brechstange will, was der andere (warum auch immer!) ablehnt. dass kann alles sein. er will dass sie seinem bowling-verein betritt, weil es ihm dort so viel spass macht. und sie geht ev. mit um sich das anzusehen, aber irgendwann sagt sie halt einfach: sorry, es macht mir einfach keinen spass da. muß sie dass dann auch in der endlosschleife begründen? oder umgekehrt, sie will mit ihm stundenlang shoppen gehen, er machts dreimal und irgendann kotzt es ihn an. muß er ihr dann erklären, warum er aber doch drei mal mit ihr hin ist, warum er mit seiner ex shoppen war, warum er jetzt nimmer will? und hat sie wirklich spass, wenn sie ihn dann mitschleift und er mit angefressener miene vor der umkleidekabine steht? nein!
was ich nicht verstehen kann, ist die penetranz mit der etwas unbedingt gewollt wird, was der andere nicht mag. ich hätte keinen spass dabei, einem mann einen zu blasen, wenn ich weiß er wills nicht. ich würde auch nicht darauf bestehen, dass er mich zu lecken hat und wenn ers nicht tut, müßte er es auch nicht hieb und stichfest begründen. wenn ein mann mich nicht lecken mag, dann mag ich nicht von ihm geleckt werden. punkt aus. wo ist das problem? es gibt tausend andere möglichkeiten geilen sex zu haben. sex ist für mich nur dann geil und schön, wenn beide mit gleichem eifer bei der sache sind und nicht einer irgendwas tut, weil der andere das unbedingt so will, obwohl es ihm null spass macht. da pfeif ich drauf.
lg
juli
Zuletzt geändert von Juli am Mo., 22.09.2008, 22:36, insgesamt 1-mal geändert.
Hi Frusti,
sorry, dass ich dich im letzten Beitrag nicht persönlich angeschrieben habe.
Hole ich hiermit nach, indem ich dir eine Frage stelle und ich bin wirklich sehr neugierig auf deine Antwort.
Wie könnte/müßte eine ausreichende Erklärung und Begründung deiner Freundin lauten, damit du den Entschluss deiner Freundin, dass sie Oralsex nicht mehr praktizieren möchte, verstehen und noch wichtiger akzeptieren könntest?
BITTE um Antwort.
LG
Juli
sorry, dass ich dich im letzten Beitrag nicht persönlich angeschrieben habe.
Hole ich hiermit nach, indem ich dir eine Frage stelle und ich bin wirklich sehr neugierig auf deine Antwort.
Wie könnte/müßte eine ausreichende Erklärung und Begründung deiner Freundin lauten, damit du den Entschluss deiner Freundin, dass sie Oralsex nicht mehr praktizieren möchte, verstehen und noch wichtiger akzeptieren könntest?
BITTE um Antwort.
LG
Juli
Liebe Juli,Juli hat geschrieben:. wenn ein mann mich nicht lecken mag, dann mag ich nicht von ihm geleckt werden. punkt aus. wo ist das problem?
stell Dir vor, Dein Partner mag vaginalen Penetrationssex nicht (z.B. Angst vor unerwünschter Schwangerschaft), ist sonst aber gegenüber allen Methoden Dich manuell, oral oder anal zu befriedigen aufgeschlossen. Siehst Du ein Problem?
Aus irgendeinem obskuren Grunde mögen es nahezu alle Männer und es ist allen wichtig, dass ihr Glied oral verwöhnt wird. Dieses Bedürfnis ist weitaus verbreiteter und häufiger, als das weibliche Bedürfnis Oralsex zu bekommen.
Warum auch immer. Keine Ahnung, welche Rolle da der dekadente Einfluss der Zivilisation spielt. Vielleicht wissen da Kulturhistoriker oder insbesondere Ethnologen mehr. Kann mir kaum vorstellen, dass die Pornoindustrie Oralsex erfunden hat. Männer können heutzutage hierzulande auf Oralsex genausowenig verzichten, wie Frauen auf Penetration.
So siehts nu mal aus. Mach Dir Deine Gedanken dazu...
Lg
Pitt
Cunnilungus und Fellatio: Auf antiken römischen Darstellungen sehr eindeutig nachweisbar!
Ein Zeichen des guten Geschmacks!
http://www.focus.de/wissen/wissenschaft ... 70807.html
In diesem Sinne: Gute Nacht!
Ein Zeichen des guten Geschmacks!
http://www.focus.de/wissen/wissenschaft ... 70807.html
In diesem Sinne: Gute Nacht!
Hallo Tomart,
da du mich ja nun direkt ansprichst: Es mag ja sein, dass es in "einigen Kulturen" so war. Ist mir aber auch egal. Jedenfalls haben das auch sicherlich viele Menschen und Kulturen nicht gemacht. Und wiederum gibt es Menschen, die es nicht machen. Vielleicht sogar die Mehrzahl der Erdbewohner.
Pitt, Oralsex mit GV gleichzusetzen ist doch wohl Unsinn. GV ist ein Trieb oder auch instinktgesteuert. Der Oralsex ist eine Variante die nicht notwendig ist. Kann man machen, muss man aber nicht um sexuell befriedigt zu werden.
Und dass das jeder Mann mag stimmt schlichtweg einfach nicht. Fast in keinem meiner Beziehungen war das der Fall. Keiner meiner Männer hat das je von mir gewollt oder gar verlangt. Und es war nichts dabei es zu lassen. Das heisst nicht, das es nie stattgefunden hat, aber es war eher selten und ich glaube nicht, dass der Sex deshalb schlechter war. Vielleicht bin ich mehr bei den prüden Männern gelandet.
Ich würde hier gern auch mal die Männer hören, die nicht soviel wert auf Blow Jobs legen. Mittlerweile bekomme ich den Eindruck, dass die Männer über 40 diese Vorliebe am meisten frönen. Weiß nicht, aber jüngere Männer scheinen mehr an der Romantik in der Beziehung als am geilen Sex interessiert zu sein. Und äh, mit Männern über 40 habe ich noch keine großen Erfahrungen
Aber ich stimme Juli im allem zu was sie sagt. Das hat für mich hier nichts mit einer feministischen Ecke zu tun. Bin auch nicht prüde sondern eher das Gegenteil. Nur ich teile nicht jede extravagante Vorliebe. Wie gesagt, es kann ab und zu mit dem richtigen Mann ganz schön sein, aber so groß drauf stehen tue ich nicht. Können wir uns nicht einfach darauf einigen, dass Oralsex eine erotische Variante ist, auf die nicht alle Menschen mit jedem stehen?
Da kann man doch keinen Anspruch daraus ableiten, weil es angeblich zum ABC des Sexes gehört und angeblich "jeder Mann" darauf steht.
Gruß
Angela
da du mich ja nun direkt ansprichst: Es mag ja sein, dass es in "einigen Kulturen" so war. Ist mir aber auch egal. Jedenfalls haben das auch sicherlich viele Menschen und Kulturen nicht gemacht. Und wiederum gibt es Menschen, die es nicht machen. Vielleicht sogar die Mehrzahl der Erdbewohner.
Pitt, Oralsex mit GV gleichzusetzen ist doch wohl Unsinn. GV ist ein Trieb oder auch instinktgesteuert. Der Oralsex ist eine Variante die nicht notwendig ist. Kann man machen, muss man aber nicht um sexuell befriedigt zu werden.
Und dass das jeder Mann mag stimmt schlichtweg einfach nicht. Fast in keinem meiner Beziehungen war das der Fall. Keiner meiner Männer hat das je von mir gewollt oder gar verlangt. Und es war nichts dabei es zu lassen. Das heisst nicht, das es nie stattgefunden hat, aber es war eher selten und ich glaube nicht, dass der Sex deshalb schlechter war. Vielleicht bin ich mehr bei den prüden Männern gelandet.
Ich würde hier gern auch mal die Männer hören, die nicht soviel wert auf Blow Jobs legen. Mittlerweile bekomme ich den Eindruck, dass die Männer über 40 diese Vorliebe am meisten frönen. Weiß nicht, aber jüngere Männer scheinen mehr an der Romantik in der Beziehung als am geilen Sex interessiert zu sein. Und äh, mit Männern über 40 habe ich noch keine großen Erfahrungen
Aber ich stimme Juli im allem zu was sie sagt. Das hat für mich hier nichts mit einer feministischen Ecke zu tun. Bin auch nicht prüde sondern eher das Gegenteil. Nur ich teile nicht jede extravagante Vorliebe. Wie gesagt, es kann ab und zu mit dem richtigen Mann ganz schön sein, aber so groß drauf stehen tue ich nicht. Können wir uns nicht einfach darauf einigen, dass Oralsex eine erotische Variante ist, auf die nicht alle Menschen mit jedem stehen?
Da kann man doch keinen Anspruch daraus ableiten, weil es angeblich zum ABC des Sexes gehört und angeblich "jeder Mann" darauf steht.
Gruß
Angela
Bist du dir sicher daß sie es sich nicht gewünscht hätten? Ich hab noch keinen Mann erlebt der es nicht schätzt. Und ich denke jeder Mann empfindet es als "zusätzliche Bereicherung" es beim Sex zu bekommen. Und vor allem Männer, die es einfach als dazugehörend und normal empfinden, die vermissen es dann leicht wenn sie es nicht mehr bekommen. Was man mal schätzte und mochte, darauf mag man nicht mehr gern verzichten. Ich glaub da ist kein Unterschied zwischen Mann und Frau.Angela hat geschrieben:Und dass das jeder Mann mag stimmt schlichtweg einfach nicht. Fast in keinem meiner Beziehungen war das der Fall. Keiner meiner Männer hat das je von mir gewollt oder gar verlangt. Und es war nichts dabei es zu lassen. Das heisst nicht, das es nie stattgefunden hat, aber es war eher selten und ich glaube nicht, dass der Sex deshalb schlechter war. Vielleicht bin ich mehr bei den prüden Männern gelandet.
Man lernt nie aus...
-
- Forums-Insider
- , 31
- Beiträge: 386
man kann oralsex nicht mit einkaufen oder einem hobby gleichsetzen. denn: all das kann man allein oder mit anderen leuten machen, ohne vom partner abgestraft zu werden!!!
beim sex ist man (im standard-fall) auf den einen, eigenen partner angewiesen. oral kann man es sich nun mal nicht selber machen!
beim sex ist man (im standard-fall) auf den einen, eigenen partner angewiesen. oral kann man es sich nun mal nicht selber machen!
[center]Wie hoch auch deine Sehnsucht reicht, ich lasse dich ihr folgen.
Neigt dein Herz sich einem anderen zu, so will ich deine Liebe teilen;
strebt meines nach einem anderen,
so will ich doch niemals dich aus meinem Herzen verbannen.[/center]
Neigt dein Herz sich einem anderen zu, so will ich deine Liebe teilen;
strebt meines nach einem anderen,
so will ich doch niemals dich aus meinem Herzen verbannen.[/center]
Hi Pitt,
ohne jetzt in endlose Grundsatzdiskussionen darüber abdriften zu wollen, was wäre wenn irgendwer, irgendwas anderes nicht mag (schließlich gehts hier um Frustis Freundin die nun mal Oral nicht mag) gehe ich nur kurz darauf ein:
Jedenfalls würde ich nicht erwarten, dass sich durch endloses Todreden seine Angst in Luft auflöst oder sich seine Abneigung in Begeisterung verwandelt, wenn ich ihn nur lang genug über seine Gründe befrage und ihm diese auszureden versuche.
Genau das erhofft sich Frusti wohl von seiner Aktion, obwohl sie ihm schon sagte, je mehr er davon labert, desto unvorstellbarer wirds für sie. Damit ist er schlicht auf dem Holzweg.
Zu deiner Argmuentation: Auch wenn der Rest der Weltbevölkerung sich seit 1000 Jahren oral verwöhnt - seine Freundin lässts bleiben. Ob du das jetzt normal findest oder nicht, ist halt leider irrelevant für sie und ihn.
Es tut mir leid, dass das so unerträglich für Frusti ist, dass aber für mich bleibts dabei: entweder kann er's akzeptieren und wenn nicht, ist er einfach mit der falschen Frau zusammen. Die Lösung "sie muß wollen, was ich will" funzt halt nicht.
LG
Juli
ohne jetzt in endlose Grundsatzdiskussionen darüber abdriften zu wollen, was wäre wenn irgendwer, irgendwas anderes nicht mag (schließlich gehts hier um Frustis Freundin die nun mal Oral nicht mag) gehe ich nur kurz darauf ein:
Ein Partner der Angst von meiner Vagina und ihrer Funktion hat, wäre schlichtweg nicht mein Partner. Ich sehe ein Problem ja: bei ihm. Und ganz ehrlich: das müsste er mir nichtmal erklären. Nachdem für mich Sex unter Einbezug der dafür vorgesehenen Geschlechtsorgane ein absolutes Muss in einer Beziehung ist, würde ich eine Beziehung mit einem Mann, der das für sich ausschließt, beenden. Heißt: Entscheidung für b).stell Dir vor, Dein Partner mag vaginalen Penetrationssex nicht (z.B. Angst vor unerwünschter Schwangerschaft), ist sonst aber gegenüber allen Methoden Dich manuell, oral oder anal zu befriedigen aufgeschlossen. Siehst Du ein Problem?
Jedenfalls würde ich nicht erwarten, dass sich durch endloses Todreden seine Angst in Luft auflöst oder sich seine Abneigung in Begeisterung verwandelt, wenn ich ihn nur lang genug über seine Gründe befrage und ihm diese auszureden versuche.
Genau das erhofft sich Frusti wohl von seiner Aktion, obwohl sie ihm schon sagte, je mehr er davon labert, desto unvorstellbarer wirds für sie. Damit ist er schlicht auf dem Holzweg.
Zu deiner Argmuentation: Auch wenn der Rest der Weltbevölkerung sich seit 1000 Jahren oral verwöhnt - seine Freundin lässts bleiben. Ob du das jetzt normal findest oder nicht, ist halt leider irrelevant für sie und ihn.
Es tut mir leid, dass das so unerträglich für Frusti ist, dass aber für mich bleibts dabei: entweder kann er's akzeptieren und wenn nicht, ist er einfach mit der falschen Frau zusammen. Die Lösung "sie muß wollen, was ich will" funzt halt nicht.
LG
Juli
Es mag ja sein, dass es in "einigen Kulturen" so war. Ist mir aber auch egal. Jedenfalls haben das auch sicherlich viele Menschen und Kulturen nicht gemacht. Und wiederum gibt es Menschen, die es nicht machen. Vielleicht sogar die Mehrzahl der Erdbewohner.
@angela: Sorry aber Deine posts sind ganz offensichtlich eine Ansammlung von irgendwelchen Behauptungen, die Du halt mal so aufstellst, um irgendwas schreiben zu können. Das ist mir zu seriös und intelligent, deswegen werde ich in Zukunft nicht mehr darauf eingehen.Mittlerweile bekomme ich den Eindruck, dass die Männer über 40 diese Vorliebe am meisten frönen. Weiß nicht, aber jüngere Männer scheinen mehr an der Romantik in der Beziehung als am geilen Sex interessiert zu sein
man liest sich, Tomart
Von "sollte" ist (bei mir) doch gar nicht die Rede. Und genau genommen nennt Frusti doch einiges an Gründen, die sie zu zum Besten gab (!)... nur anscheinend ist keiner der Vielzahl von genannten Gründen für ihn auch annehmbar.Sollte man den Partner deshalb davon ausschliessen?
Ich wollte insbes. auch darauf aufmerksam machen, dass die Möglichkeit, dass Empfindungen, warum man/frau gerade etwas nicht mag, auch in der Tat teils schwer erläuterbar sein KÖNNEN... und auch das sagte sie ja:
Und ich schließe auch folgende Möglichkeit nicht aus:und sie wisse auch nicht (???), warum
Ihr war also bereits von Anfang an klar, dass ihr oral nichts gibt... und sie machte auch keinen Hehl daraus. Sie wollte das in der Folgezeit dennoch nicht kategorisch ablehnen, sondern machte es ihrem Partner zu liebe, wozu auch folgende Aussagen passen:Als wir uns kennenlernten, machte sie Oralsex bei mir, sagte mir aber auch, sie mache es nicht gern...
Die Initiative hierzu ging allerdings jedoch grundsätzlich von mir aus.
Vielleicht hatte sie die Hoffnung, dass sie -wider ihres anfänglichen Geschmacks- doch Gefallen daran finden könnte. Und wie hättest du, Frusti, reagiert, wenn sie von vorneherein abgelehnt hätte? Das hat sie jedoch nicht, sondern tat es (ihrer Aussage nach) dir zuliebe... und vermutlich hat sie den Geschmack daran nicht gefunden... und das passt jetzt natürlich auch nicht. Daher Frage: Wäre es besser, gleich von Anfang an den OV gänzlich zu verweigern?Sie sagt, sie mag es nicht und habe es bisher nur mir zuliebe getan...
DASS es so sein könnte (sie tat es Frusti/dir zuliebe), dafür spricht manchmal gezeigtes Verhalten besser als 1000 Worte... und demnach ging die Intitiative zum OV ja so gut wie nie von ihr aus. Und auch dafür, warum sie das nicht weiter ausdiskutieren mag, nennt sie einen Grund:
Das Wort angeblich sagt in meinen Augen schon recht viel aus...: Er/Frusti/du nimmt ihre Empfindungen (dass ständiges Nachkarten und Nachfragen, in der Tat recht bedrängend wirken können) anscheinend nicht mal ernst, vgl. "angeblich". Der empfunde Ekel (der Trotz Sauberkeit eine Empfindung sein kann) wird ebenfalls nicht für voll genommen à la: Ich bin m.E. sauber und gepflegt [=> kann doch gar nicht sein, dass sie sich ekelt].Darüber mit mir reden lehnt sie konsequent ab, weil das angeblich sie bedränge
Wie oben dargelegt: Ich sehe nicht, dass es keine Begründungen gibt... nur anscheinend keine, die für Frusti annehmbar wäre. Daher Gegenfrage: Welche Begründung könntest du, Frusti, denn akzeptieren?Was ist daran rücksichtsvoll, dem Partner eine (negative) Anweisung zu geben und ihn bei der Begründung im Regen stehen zu lassen?
Wer schreibt, dass man das nicht darf? Sie hat ja sogar ihre Meinung dazu abgegeben, warum sie weitere Nachfragen ablehnt... nämlich, u.a. dass sie sich durch die Fragerei bedrängt fühlt. Und das KANN eine ganz natürliche Empfindung sein, WENN genannte Gründe nicht akzeptiert werden und ständig aufs neue nachgelegt wird, um sie umzuschwenken.Seit wann darf man Widersprüche nicht hinterfragen?
Ich will damit nicht sagen, dass es so sein Muss... aber es ist eine weitere Sichtweise, wie es sein könnte... und ich will damit schlichweg den Kreis möglicher Erklärungen (um die es ja Frusti geht) etwas erweitern.
Zuletzt geändert von stern am Di., 23.09.2008, 09:36, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
Zum Thema Oralsex speziell noch eine rein technische Anmerkung:
es ist einfach ein Unterschied, ob Mann eine Frau leckt oder eine Frau einem Mann einen bläst und seinen Saft schluckt. Bei letzterem kommt einfach der von der Natur vorgesehene Würgereflex zum tragen, wenn etwas hinten gegen den Gaumen stößt. Ich denke JEDE Frau, die sich oral versucht hat, hat diese Erfahrung schon mal gemacht und ich denke bei einigen hat das dazu geführt, dass sie darauf verzichten können. Noch dazu wenn der Mann dann eventuell ohne Vorwarnung (ne man kriegts nicht immer mit) einfach losspritzt und ihr somit die Entscheidung Schlucken ja/nein abnimmt. Oder ihr die Möglichkeit nimmt, Winkel und Tiefe selbst zu steuern. Das Gefühl sich beim Liebesspiel möglichweise gleich anzukotzen ist einfach kein geiles, meine Herren.
Meine erste Erfahrung diesbezüglich hat dazu geführt, dass ich davon erstmal eine zeitlang die "Schnauze voll" hatte. Erst mit meinem zweiten Freund konnte ich eine positive Erfahrung in der Hinsicht sammeln und möchte es seitdem nicht mehr missen. Es gab danach aber auch durchaus den einen oder anderen Mann, der nicht das Talent besaß sich einen blasen zu lassen, auch das gibts, liebe Männer.
Ich habe keine Ahnung ob das bei Frustis Freundin der Fall ist, aber vielleicht sollten ein paar Herren hier, sich einfach mal von ihrer Freundin mit dem Dildo in den Mund poppen lassen und das Gefühl mal austesten und schauen ob sie es so geil finden, wie sie sich das vorstellen.
Anders gesagt: wer noch nie einen im Mund hatte, kann hier eigentlich nicht mitreden.
So, jetzt meld ich mich aber mal wieder ab hier und warte ob Frusti noch antwortet.
LG
Juli
es ist einfach ein Unterschied, ob Mann eine Frau leckt oder eine Frau einem Mann einen bläst und seinen Saft schluckt. Bei letzterem kommt einfach der von der Natur vorgesehene Würgereflex zum tragen, wenn etwas hinten gegen den Gaumen stößt. Ich denke JEDE Frau, die sich oral versucht hat, hat diese Erfahrung schon mal gemacht und ich denke bei einigen hat das dazu geführt, dass sie darauf verzichten können. Noch dazu wenn der Mann dann eventuell ohne Vorwarnung (ne man kriegts nicht immer mit) einfach losspritzt und ihr somit die Entscheidung Schlucken ja/nein abnimmt. Oder ihr die Möglichkeit nimmt, Winkel und Tiefe selbst zu steuern. Das Gefühl sich beim Liebesspiel möglichweise gleich anzukotzen ist einfach kein geiles, meine Herren.
Meine erste Erfahrung diesbezüglich hat dazu geführt, dass ich davon erstmal eine zeitlang die "Schnauze voll" hatte. Erst mit meinem zweiten Freund konnte ich eine positive Erfahrung in der Hinsicht sammeln und möchte es seitdem nicht mehr missen. Es gab danach aber auch durchaus den einen oder anderen Mann, der nicht das Talent besaß sich einen blasen zu lassen, auch das gibts, liebe Männer.
Ich habe keine Ahnung ob das bei Frustis Freundin der Fall ist, aber vielleicht sollten ein paar Herren hier, sich einfach mal von ihrer Freundin mit dem Dildo in den Mund poppen lassen und das Gefühl mal austesten und schauen ob sie es so geil finden, wie sie sich das vorstellen.
Anders gesagt: wer noch nie einen im Mund hatte, kann hier eigentlich nicht mitreden.
So, jetzt meld ich mich aber mal wieder ab hier und warte ob Frusti noch antwortet.
LG
Juli
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