Warum gehen Männer fremd?
Ein weiterer KANN-SEIN Grund:
Weil kein einzelner Mensch (Mann oder Frau) alle Facetten, die in einem leben, "beantworten" kann, und weil es immer wunderbar ist, wenn etwas "Unbeantwortetes" ins Leben kommt, weil Ver- Lieben erweitert, lebendig macht, wachsen lässt.
Weil kein einzelner Mensch (Mann oder Frau) alle Facetten, die in einem leben, "beantworten" kann, und weil es immer wunderbar ist, wenn etwas "Unbeantwortetes" ins Leben kommt, weil Ver- Lieben erweitert, lebendig macht, wachsen lässt.
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ich frage mich, warum muss ein mann/frau so etwas heimlich tun? warum kann man nicht akzeptieren, dass er/sie das bedürfnis hat mit jemanden anderes intim zu werden? warum denkt der ehepartner immer gleich, dass etwas in der beziehung nicht stimmt? kann, muss aber nicht sein. schade finde ich, dass so etwas immer noch so wenig akzeptiert wird. warum den menschen in ein korsett zwängen und sagen, das muss so und so sein? warum kann man ihn nicht einfach lassen, wie er ist? die welt wäre viel glücklicher, wenn nicht dieses konkurrenz denken vorherrschen würde. meist steckt hinter dem denken "du gehörst mir und nur mir und du darfst mit keinem/r weiteren intimer werden, sonst ist es aus" selbstwertprobleme. ein erster schritt wäre ja schon mal dies bei sich zu akzeptieren und trotzdem dem partner seine freiheit zu lassen. im zweiten schritt kann man dann an den selbstwertproblemen arbeiten.
stilleswasser, für eine korsettfreie welt.
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Ich bin gerade sehr empfindsam und schnell verletzt. Ich bitte dies zu berücksichtigen, wenn du mir antworten möchtest, da mir achtlose, grenzüberschreitende Kommentare sehr weh tun können u ich aber weiterhin im Forum bleiben möchte. Danke.
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Stilleswasser, statt des Danke- Knöpfleins:
Ich find das auch ziemlich übel:
Der, der sagt:
"Du hast bei mir zu bleiben und mich zu lieben und hast dir alles Andere zu verbieten" -
der ist dann der wirklich Liebende. Das Opfer.
Der, der es wagt, auch noch jemand anderen zu lieben - der ist dann der Böse. Der Egoist.
Ich find das auch ziemlich übel:
Der, der sagt:
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@stilleswasser: Warum, denkst du, gibt es Eifersucht als menschliches Gefühl, wenn - so wie es sich hier von Dir liest - dieses blöde "Korsett" immer gleich jedes Bedürfnis einengt? Stell Dir vor, Exklusivität ist eine kulturelle Errungenschaft und stell Dir vor, es kränkt, wenn ein Ehepartner heimlich fremd geht. Es kränkt JEDEN, es wird nur in unterschiedlichen Verpackungen ausgelebt. Eifersucht ist ein ganz banales, ja BASALES Gefühl, dass man mit "Korsett" nicht einfach so wegschnippen kann. Und was den "aktiven" Part des Fremdgehens angeht: Es wird nun mal als bequeme Lösung schnell gesucht, oft nicht mit der bewussten Absicht einer Kränkung, sondern erst mal mit der einer Bedürfnisbefriedigung. Aber es ist letztlich ein faules EI und ist natürlich IMMER ein Zeichen für eine Schwachstelle in einer Partnerschaft.stilleswasser hat geschrieben:ich frage mich, warum muss ein mann/frau so etwas heimlich tun? warum kann man nicht akzeptieren, dass er/sie das bedürfnis hat mit jemanden anderes intim zu werden? warum denkt der ehepartner immer gleich, dass etwas in der beziehung nicht stimmt?
Und Meab: Denke ich nicht - es wirkt aufgepropft, wenn hier "polyamor" zum lifestyle erhoben wird.
Was mich betrifft, sehe ich nicht die Seite des "Verbots", sondern die Seite des Verantwortlichseins. Wenn ich für das Verantwortung übernehme, was ich mir vertraut gemacht habe, dann gehe ich nicht heimlich eine andere sexuelle Beziehung ein. Ich teile meine Intimität exklusiv mit jemandem anderen. Wenn das so vereinbart ist, dann ist alles andere ein Vertrauensbruch. UNd emotional so dermaßen entgrenzte Menschen, die jeglicher Eifersucht und jeglichen Kränkungsgefühl entbehren - gibts sowas wirklich?
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Ja, gibt es. Menschen, die so leben und es lieben (und die im Übrigen tatsächlich auch verantwortlich handeln und nicht simpel von Bett zu Bett springen. "Polyamor" ist mit etwas komischen Inhalten gefüllt.).
"Aufgepfropft" ist nur was, was einer von beiden nicht will.
Und: Heimlichkeit ist meiner Meinung nach ein No go. In den Beziehungen, die ich kenne, ist sie auch weder angewendet noch gebraucht.
Zudem: Meine Meinung ist meine Meinung. Wie andere Paare leben, wissen sie selbst, ich sage ihnen nicht: Ihr müsst dies und das...
"ist natürlich IMMER ein Zeichen für eine Schwachstelle in einer Partnerschaft"
nein, ist es nicht immer.
"Aufgepfropft" ist nur was, was einer von beiden nicht will.
Und: Heimlichkeit ist meiner Meinung nach ein No go. In den Beziehungen, die ich kenne, ist sie auch weder angewendet noch gebraucht.
Zudem: Meine Meinung ist meine Meinung. Wie andere Paare leben, wissen sie selbst, ich sage ihnen nicht: Ihr müsst dies und das...
"ist natürlich IMMER ein Zeichen für eine Schwachstelle in einer Partnerschaft"
nein, ist es nicht immer.
Zuletzt geändert von Méabh am So., 29.07.2012, 17:37, insgesamt 1-mal geändert.
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erste frage: warum muss dies denn heimlich geschehen? warum kann man mit den bedürfnissen nicht offen umgehen? die gesellschaft redet den "fremdgehenden" doch ein schlechtes gewissen ein. und zweite frage: die kränkung hat nichts mit der "tat" an sich zu tun, sondern es ist die folge der tat. die tat löst dann eine kränkung aus. es gibt aber auch andere möglichkeiten auf diese tat zu reagieren, folglich kränkt es nicht jeden.Moana hat geschrieben:es kränkt, wenn ein Ehepartner heimlich fremd geht. Es kränkt JEDEN
ich würde hier auch unterscheiden, das bedürfnis mit jemanden anderen intim zu werden und dass man es heimlich tut.
ich empfehle sich mit den eigenden gefühle einfach mal auseinander zu setzen. wenn es mich kränkt, was kränkt mich genau? dass er/sie nicht ehrlich war? dass er das bedürfnis hat? hat man vielleicht angst, denjenigen zu verlieren? denkt man, was hat der/die andere, was ich nicht habe? dies sind doch alles anzeichen dafür, dass man sich selbst nicht genug liebt.
wie schon gesagt, es kann, muss aber nicht sein.Moana hat geschrieben: und ist natürlich IMMER ein Zeichen für eine Schwachstelle in einer Partnerschaft.
stilleswasser
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Ich bin gerade sehr empfindsam und schnell verletzt. Ich bitte dies zu berücksichtigen, wenn du mir antworten möchtest, da mir achtlose, grenzüberschreitende Kommentare sehr weh tun können u ich aber weiterhin im Forum bleiben möchte. Danke.
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Wer kann denn überhaupt mitreden, das ist die Frage? Der, der fremdgeht, der, der es nicht tut oder der, der keine Ahnung hat oder der, der es erlebt hat?
Ja und warum muß es verheimlicht werden? Die freie Liebe in den 60/70igern hat sich nicht bewährt. Wieso nicht?
Die Fremdgeher wissen sehr wohl darum, dass sie verlassen werden können, sind also selber zu feige sich zu stellen. Man kann eben nicht alles haben.
candle
Ja und warum muß es verheimlicht werden? Die freie Liebe in den 60/70igern hat sich nicht bewährt. Wieso nicht?
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Beim Threadtitel "Fremdgehen" gehe ich irgendwie nicht davon aus, dass hier das vereinbarte Öffnen der (sexuellen) Partnerschaft gemeint ist. Wenn es nicht vereinbart ist, kränkt es, weil es ein Vertrauensbruch ist. Hättest Du, Stilleswasser, keine eifersüchtigen Gefühle, wenn Dein Freund - ohne es mit Deinem Einverständnis zu tun - mit anderen Frauen intim zusammen ist? Reicht dann Selbstliebe für Dich aus, brauchst Du keine Bestätigung durch einen Partner, der DICH meint und - nun sind wir ja mal auf diesem Dampfer - nicht noch alle Frauen, die ihm gefallen gleich mit?
Nicht das Bedürfnis kränkt, sondern dass man die Intimität einer Zweierbeziehung zerbricht, wenn man (heimlich) mit anderen schläft. Das ist doch das, was auch ein schlechtes Gewissen verursacht - was sollte es sonst sein? Und das "schelchte Gewissen" ist ein Zeichen für eine erfolgte Kränkung.
Warum muss es heimlich geschehen? Weil es nur sehr selten geschieht - meiner Meinung nach - dass jemand emotional dazu in der Lage ist,- aus vollen und ehrlichem Herzen - eine bestehende Partnerschaft zu öffnen für mehrere Intim-Partner. Das ist doch eigentlich wirklich eine Ausnahme, oder? Wenn eine Beziehung beginnt, bedeutet das meist, dass man die Intimität mit diesem Partner teilt. Und wenn dieses Band ungefragt zerschnitten wird, tut das einfach weh? Noch nicht erlebt?? Wirklich?
Ich erlebe mehrere ältere Partnerschaften, in denen (aus den verschiedensten Gründen) das Sexuelle eingeschlafen ist und das nun - eben nicht offen - heimlich mit jemandem anderen gelebt wird. Auch Partnerbörsen, Seitensprungbörsen, sind voll von Verheirateteten. Die haben NICHT alle um Einverständnis gefragt!!, wetten? Meiner Meinung nach ein Zeichen für eine nicht offen ausgeprochene Schwachstelle. Viel zu viel Angst um das Etablierte, das Gewohnte und das Sichere in einer Ehe spielen da eine Rolle. Es gibt tausend Gründe, das nicht aufzugeben und die nicht mehr lebbaren Bedürfnisse heimlich außen zu suchen.
Nicht das Bedürfnis kränkt, sondern dass man die Intimität einer Zweierbeziehung zerbricht, wenn man (heimlich) mit anderen schläft. Das ist doch das, was auch ein schlechtes Gewissen verursacht - was sollte es sonst sein? Und das "schelchte Gewissen" ist ein Zeichen für eine erfolgte Kränkung.
Warum muss es heimlich geschehen? Weil es nur sehr selten geschieht - meiner Meinung nach - dass jemand emotional dazu in der Lage ist,- aus vollen und ehrlichem Herzen - eine bestehende Partnerschaft zu öffnen für mehrere Intim-Partner. Das ist doch eigentlich wirklich eine Ausnahme, oder? Wenn eine Beziehung beginnt, bedeutet das meist, dass man die Intimität mit diesem Partner teilt. Und wenn dieses Band ungefragt zerschnitten wird, tut das einfach weh? Noch nicht erlebt?? Wirklich?
Ich erlebe mehrere ältere Partnerschaften, in denen (aus den verschiedensten Gründen) das Sexuelle eingeschlafen ist und das nun - eben nicht offen - heimlich mit jemandem anderen gelebt wird. Auch Partnerbörsen, Seitensprungbörsen, sind voll von Verheirateteten. Die haben NICHT alle um Einverständnis gefragt!!, wetten? Meiner Meinung nach ein Zeichen für eine nicht offen ausgeprochene Schwachstelle. Viel zu viel Angst um das Etablierte, das Gewohnte und das Sichere in einer Ehe spielen da eine Rolle. Es gibt tausend Gründe, das nicht aufzugeben und die nicht mehr lebbaren Bedürfnisse heimlich außen zu suchen.
ME, weil es zum Teil "rumbumsen" gewesen ist. Bloßer Sex.Die freie Liebe in den 60/70igern hat sich nicht bewährt. Wieso nicht?
Und das mit dem Imperativ, frei sein zu sollen und nie eifersüchtig sein zu dürfen.
Weil es eine Bewegung war gegen den Konservativismus, die quasi "so was erfordert hat", ein Verhalten, das wohl eher selten aus dem Innersten der jeweiligen Menschen kam.
Weil es Sätze gab wie "Wer zweimal mit derselben pennt..." - so was ist keine Polyamorie, sondern Sex mit der da und Sex mit jener dort, und das auch noch mit dem "Segen" eines politisches Statements.
Steht einem ja auch frei so zu leben. So gibt es ja keinen Beziehungszwang. Außerdem bezieht sich das Thema heutzutage längst nicht mehr nur auf Männer.
candle
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meine meinung:
idealsituation mit der vorraussetzung von ehrlichkeit und offenheit beider parteien und dem beidseitigem akzeptieren des gegenübers, so wie er ist:
bedürfnis eines partes mit jemanden anderen imtin zu werden >>> gespräch mit dem partner >>> taucht bei dem gespräch auf, dass etwas in der beziehung nicht stimmt >>> drüber reden und versuchen in den griff zu bekommen (allein, paartherapie o.ä.) >>> stellt man fest, dass beide partner zufrieden mit der beziehung sind >>> bedürfnis nach intimität mit jemand anderes kann nachgegangen werden >>> tauchen dann negative gefühle beim anderen part auf (eifersucht, verlustängste, etc) >>> drüber reden und der eifersüchtige part arbeitet an seinem selbstwert
der exklusivitätsgedanke taucht m.M nur auf, wenn man nicht bei sich und dem partner bleibt, sondern sich nach außen orientiert. warum nicht genießen, was ist?
und dass so viele heimlich fremdgehen liegt nur daran, dass das bedürfnis nach außerehelichem sex und intimität so wenig akzeptiert ist. heißt es nicht sonst, man soll sich so nehmen wie man ist und bedürfnisse und gefühle lassen sich nicht verdrängen? sonst suchen sie sich eben anders einen weg um befriedigt zu werden.
stilleswasser
idealsituation mit der vorraussetzung von ehrlichkeit und offenheit beider parteien und dem beidseitigem akzeptieren des gegenübers, so wie er ist:
bedürfnis eines partes mit jemanden anderen imtin zu werden >>> gespräch mit dem partner >>> taucht bei dem gespräch auf, dass etwas in der beziehung nicht stimmt >>> drüber reden und versuchen in den griff zu bekommen (allein, paartherapie o.ä.) >>> stellt man fest, dass beide partner zufrieden mit der beziehung sind >>> bedürfnis nach intimität mit jemand anderes kann nachgegangen werden >>> tauchen dann negative gefühle beim anderen part auf (eifersucht, verlustängste, etc) >>> drüber reden und der eifersüchtige part arbeitet an seinem selbstwert
der exklusivitätsgedanke taucht m.M nur auf, wenn man nicht bei sich und dem partner bleibt, sondern sich nach außen orientiert. warum nicht genießen, was ist?
und dass so viele heimlich fremdgehen liegt nur daran, dass das bedürfnis nach außerehelichem sex und intimität so wenig akzeptiert ist. heißt es nicht sonst, man soll sich so nehmen wie man ist und bedürfnisse und gefühle lassen sich nicht verdrängen? sonst suchen sie sich eben anders einen weg um befriedigt zu werden.
stilleswasser
Zuletzt geändert von stilleswasser am So., 29.07.2012, 19:27, insgesamt 1-mal geändert.
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Ich bin gerade sehr empfindsam und schnell verletzt. Ich bitte dies zu berücksichtigen, wenn du mir antworten möchtest, da mir achtlose, grenzüberschreitende Kommentare sehr weh tun können u ich aber weiterhin im Forum bleiben möchte. Danke.
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stilleswasser, das ist für mich echter Unsinn, den du schreibst.
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Ach wirklich...Außerdem bezieht sich das Thema heutzutage längst nicht mehr nur auf Männer.
ich hab fast schon drauf gewartet und hatte überlegt, ob jemand kommt, wegen dem ich überall "er/sie" schreiben müsste.
Nein, das mußt du jetzt nicht Méabh, aber erzähl mal einem Mann, dass du mehrere Sexpartner hast als Frau. Gute Taktik sich Partnerschaften zu verleiden.
candle
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Ach Du meine Gütestilleswasser hat geschrieben:dass so viele heimlich fremdgehen liegt nur daran, dass das bedürfnis nach außerehelichem sex und intimität so wenig akzeptiert ist.
Nun stelle ich mir vor, all den heimlich hintergangenen Ehepartnern wird verkündet "tja, liebe Leute, dass Euch das passiert ist, liegt nur daran, dass Ihr das BEDÜRFNIS eurer Männer/eurer Frauen nicht akzeptiert..."
Wer sagt denn eigentlich, welche Bedürfnisse akzeptabel sind und welche nicht?
Stilleswasser, ich frage Dich noch mal, ist es Dir schon mal passiert, dass Dein Partner Intimitäten mit jemandem anderen hatte, ohne, dass Du davon wusstest? Scheint mir so ein wenig wie vom grünen Tisch geschrieben.... Ist Dein Partnerschaftserleben so? Deckst Du den Großteil Deines Bedürfnisses nach Bestätigung dadurch ab, dass Du "bei Dir selbst bleibst"? Wie geht das denn?
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