Bestätigung nach Therapieende?

Spezielle Fragen zur Lage in Deutschland
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Thread-EröffnerIn
DerFrager
sporadischer Gast
sporadischer Gast
männlich/male, 32
Beiträge: 11

Beitrag Do., 01.08.2024, 18:54

Wenn man genau lesen würde, sind es nicht die selben Fragen. Aber man sieht ja schon, dass das die Leute hier überfordert.

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DiemitdemHundgeht
Helferlein
Helferlein
weiblich/female, 25
Beiträge: 102

Beitrag Do., 01.08.2024, 19:03

Wenn du davon ausgehst, dass wir mit deinen hochkomplexen Anliegen überfordert sind, warum eröffnest du dann 3 Threads hier dazu und hoffst auf Antworten? Das ergibt keinen Sinn. Mal davon ab, dass du dich meiner Meinung nach mal fragen solltest, warum das wichtig für dich ist und was dir das bringt, eben weil diese Therapeutin nicht mehr mit dir arbeiten will. Das ist alles völlig irrelevant! Zusätzlich wird es nicht besser oder anders, wenn das Thema hier tausendmal neu aufgerollt wird mit kryptischen Formulierungen.

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LovisTochter
Forums-Gruftie
Forums-Gruftie
weiblich/female, 49
Beiträge: 752

Beitrag Do., 01.08.2024, 21:23

Da DerFrager ja vollkommen überhaben über uns dämliche User hier ist, macht es einfach gar keinen Sinn weitere Energie in diesen und folgende (unter anderen Usernamen) Threads zu investieren. Ignorien ist da die beste Variante.
Wer nicht auf seine Weise denkt, denkt überhaupt nicht. (Oscar Wilde)

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Erdbeere02
Forums-Insider
Forums-Insider
männlich/male, 50
Beiträge: 245

Beitrag Fr., 02.08.2024, 20:25

Ich habe eine ähnliche Erfahrung gemacht, daß meine Therapeutin die Therapie einfach beendet hat, weil eine Fortsetzung keinen Sinn mehr machen würde. (Die Langzeittherapie von 50 Std. war abgelaufen und sie wollte keinen Antrag auf Verlängerung mehr stellen.) Wenn du schon 100 Std. (2 x Langzeit) gehabt hast, finde ich das schon erstaunlich. Eine/e Therapeut/in ist nicht verpflichtet, das der KK zu melden, geschweige denn zu begründen. Es kommen ja keine weiteren Rechnungen mehr (an die KK). Es verhält sich ähnlich wie beim Arzt, der sagt, Sie sind austherapiert, ich (kann und) möchte Sie nicht mehr weiterbehandeln. Falls man doch weiterbehandelt werden möchte, sollte man sich einen anderen Arzt, bzw. Therapeuten suchen. Natürlich ist das nicht schön für mich als Patient/Klient, aber das sollte man so akzeptieren. Auch wenn der Therapeut/in die Beendigung nicht hinreichend begründet hat, sollte man selbst mal überlegen, warum das so ist.

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Solage
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 48
Beiträge: 2877

Beitrag Fr., 02.08.2024, 21:09

Ich wurde als Krankenkassenpatientin gegenüber der Krankenkasse verpflichtet, entsprechende Änderungen mitzuteilen.

Mir wurde auch vom Ethikverein geraten, mein Therapieende der Krankenkasse mitzuteilen , weil es Therapeuten gibt, die weiterhin Stunden abrechnen, obwohl Patient nicht da war.

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Erdbeere02
Forums-Insider
Forums-Insider
männlich/male, 50
Beiträge: 245

Beitrag Sa., 03.08.2024, 12:53

Ok, man muß wahrscheinlich unterscheiden zwischen regulärem Auslaufen (Stundenkontingent erreicht) und vorzeitigem Abbruch. Bei vorzeitigem Abbruch ist es sicherlich ratsam, daß der KK zu melden. Im anderen Fall ergibt sich ja die Kontrolle durch Vorlage der Versichertenkarte. Bei mir endete die Therapie z.B. genau zum Quartalsende, sodaß die Karte danach nicht mehr eingelesen werden (und damit mißbräuchlich) verwendet werden könnte.

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