Verzweifle an Stressanfällen

Die Psyche spielt eine zentrale Rolle bei der Aufrechterhaltung des körpereigenen Abwehrsystems: immer mehr Krankheiten werden heute als 'psychosomatisch' und damit ggf. psychotherapeutisch relevant betrachtet.
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MeineZukunft
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Beitrag Sa., 23.03.2024, 12:23

Danke
Trotzdem denkt man oft so man ist der einzige oder so ...
Ich bin mir sicher dass ich auch irgendwie irgendwann zurecht komme. Es war mehr die angst auszubrennen...

Nein die Mobber haben keine Konsequenzen bekommen
Ich bedaure nichts was passiert ist , ich habe voel daraus gelernt habe aber schlussendlich wurde ich im Stich gelassen, von der Personalabteilung so wie such von der Personalvertretung obwohl ich staatlich angestellt bin u es offiziell ein mobbingverbot gibt

Es ist kein vielleicht
Es ist eine traumafolgestörung
Es war mobbing
Es ist wie es eben oft bei psychischen Erkrankungen ist es überschneiden sich u es gibt nicht immer klare Grenzen
Die Anfälle kamen durch das mobbing ich wusste mich damals nicht zu wehren und fragte mich ständig was falsch an mir ist leider stellte ich meine Persönlichkeit sehr in Frage. Es war eine Hilflosigkeit. Später lernte ich dass einem dass nicht einfach passieren muss. Also selbstwirksamkeit hat mir da viel geholfen

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Jenny Doe
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Beitrag Sa., 23.03.2024, 12:34

MeineZukunft schreibt: Auslöser kenne ich nicht genau. (...) Es ist kein vielleicht. Es ist eine traumafolgestörung. Es war mobbing. Die Anfälle kamen durch das mobbing ich wusste mich damals nicht zu wehren
Vielleicht würde es Dir helfen Tagebuch zu führen. Denn durch das Schreiben scheinen Dir die Auslöser klarer zu werden.
Wenn dir die Auslöser klar werden, dann kannst Du daran arbeiten die Angst loszulassen, indem Du lernst Dich zu wehren, ... und deine Erfahrungen verarbeiten.
Wenn du gelernt hast wie Du dich zukünftig wehren kannst, dann brauchst du auch diese Vorbereitung auf "Kampf oder Flucht" nicht mehr. Dann bist du nicht mehr hilflos. Dann brauchst du keine Angst mehr.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.

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MeineZukunft
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Beitrag Sa., 23.03.2024, 12:54

JA in Bezug auf mobbing oder zwischenmenschliches stimmt das auch :-)

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Gespensterkind
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Beitrag Sa., 23.03.2024, 13:03

Also ob das eine PTBS/Traumafolgestörung oder was auch immer ist, das sollte vielleicht besser jemand diagnostizieren, der sich damit auskennt?!
Was machst Du denn für eine Therapie? Und hilft sie Dir?

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MeineZukunft
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Beitrag Sa., 23.03.2024, 13:09

Habe gestern mit Therapeut u Psychiater telefoniert
Ja hilft mir sehr
Da er von einem angrenzenden Land ust weiss ich nicht wie die Ausbildung heisst
Aber es wird von mehreren therapierichtungen das gewählt was gerade gut ist

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münchnerkindl
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Beitrag Sa., 23.03.2024, 13:13

MeineZukunft hat geschrieben: Fr., 22.03.2024, 13:59 Nein ich kenne mich da nicht aus
Ich mache keinen Sport
Manche atme ich bestimmt u mache diese muskelanspannung
Ich mag auch kein Yoga oda Meditation
Ich bin eher der Denker der das probem im Kopf lösen versucht


Im Kopf ist das nicht zu lösen, denken macht es nur schlimmer.

Du wirst um eine Lebensstiländerung nicht drumrumkommen um deine Anfälligkeit für die Zustände zu verringern.

Wie schaut dein soziales Umfeld aus, hast du Freunde, isst und schläfst du regelmässig und genug, isst du gesund, hast du Stress in der Arbeit, was arbeitest du, hast du "gesunde" Hobbies, hast du ggf eine stressende Paarbeziehung.

Ich bekomme sowas wenn ich bestimmte Psychopharmaka nehme, Medikamente können sowas ggf bessern, aber es kann davon auch schlimmer werden.

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MeineZukunft
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Beitrag Sa., 23.03.2024, 13:35

Nein alles was du aufgezählt hast ist in Ordnung mein Leben wird langsam gut
Meine Medikamente nehme ich schon ein paar Jahre

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