das ist doch nur eine willkürliche Begrenzung der Krankenkasse, die nichts über deine individuelle Situation aussagt.
Zudem ist das ja eine durchlässige Begrenzung, bei der es durchaus verschiedene Möglichkeiten gibt.
Ich finde es nicht schwach, sondern stark an eigenen Problemen zu arbeiten.
Ist es nicht eher eine Ausrede von dir um keine eigene Verantwortung übernehmen zu müssen, nicht an den Problemen zu arbeiten?
Hast du denn einen Plan was in den verbleibenden 20 Stunden passieren soll, an was du arbeiten möchtest?
Es geht bei allem immer auch darum was DU sagst und willst, nicht was hier die Therapeutin meint und dort der Psychiater. Klar, das sind die Fachleute, aber es ist immer deine Entscheidung. Es ist dein Leben!
Und es ist normal den früheren Therapeuten zu vermissen. Das geht mir auch so, ich musste in der Vergangenheit gleich zweimal Therapeuten wechseln aus Gründen die nichts mit mir zu tun haben.
Aber: Es ist auch eine Entscheidung - ganz jenseits vom vermissen - sich zu sagen: Das ist jetzt meine Therapeutin. Die ist da. Mit der arbeite ich an a, b und c.