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Nicht jedem fällt es leicht, mit anderen Menschen in Kontakt zu treten, "einfach" mal jemanden kennenzulernen oder sich in Gruppen selbstsicher zu verhalten. Hier können Sie Erfahrungen dazu (sowie auch allgemein zum Thema "Selbstsicherheit") austauschen.
DieBeste hat geschrieben: ↑Di., 24.10.2023, 12:40
Warten ist so schwierig
auf WAS wartest du denn da eigentlich? Was versprichst du dir von der Frau, was siehst du in ihr?
Und was gibt dir diese Schwärmerei für jemand den du gar nicht kennst? Da kannst du auch für irgendeinen Star schwärmen und von Begegnungen träumen.
Sie hat dich zweimal abgewiesen bzw. kein Interesse gezeigt und nicht mal geantwortet.
Was soll da raus kommen?
Ich frage mich hier auch, ob ICH hier falsch liege oder doch einige andere User, die hier den Zuspruch FÜR den Kontakt anstellen.
Wer hilft? Ich mit meiner Meinung, dass die Angelegenheit nahezu aussichtslos ist oder die Meinung derjenigen, dass diese Sache zum Erfolg führt? Meinen "die" das ehrlich oder möchten "die" sich an einem anschließenden Drama erfreuen?
Manchmal denke ich, wenn jemand starke psychische Probleme hat, hilft eh nix- virtuell schon mal gar nicht.
Vielleicht ist es von mir auch falsch vor einer Enttäuschung zu warnen.
Und letztlich ist doch alles schon in Stein gemeißelt und es wird nur Zuspruch für das was man will erwartet.
Eigentlich ist ja gar nichts schlimmes passiert. Und wird es ja auch nicht. Eure Kommentare schätze ich sehr, aber einige wirken immer gleich so dramatisch.
DieBeste hat geschrieben: ↑Di., 24.10.2023, 13:42
aber einige wirken immer gleich so dramatisch.
Dein Drama hast DU hier beschrieben dieBeste. Ich denke nicht, dass das was du hier beschreibst allgemein üblich ist unter Menschen.
Ich habe Sting zuletzt mit 12 auf einem Poster angehimmelt. Da hatte ich auch eine Clique zu der ich gehören wollte. Und da hatte ich oft Herzschmerzen, weil ein gerade heißgeliebter Junge mich überhaupt nicht sah...
chrysokoll hat geschrieben: ↑Di., 24.10.2023, 14:10
also bitte was ist denn daran traurig?
Schwärmereien mit 12? Ja nun, wie ernst soll man sowas nehmen?
Aus heutiger Sicht ja, damals war sie bestimmt traurig.
ja, das gehört so zum Leben in der Pubertät dazu. Das hat doch heuet keine Bedeutung mehr.
Die Frage ist ob du dich als Erwachsenen noch genauso fühlst, genaus verhalten möchtest
chrysokoll hat geschrieben: ↑Di., 24.10.2023, 14:13
Die Frage ist ob du dich als Erwachsenen noch genauso fühlst, genaus verhalten möchtest
Es steht ja auch unter der entsprechender Kategorie. Vielleicht wäre es hilfreicher über deine Ängste und Unsicherheiten in Kontakt mit anderen Menschen zu sprechen?
DieBeste hat geschrieben: ↑Di., 24.10.2023, 14:16
Ich bin mir nicht sicher ob du meinst, dass ich mich genauso verhalte? Ich sehe das nämlich gar nicht.
Lass das lieber sein, mit der Tante, DieBeste. Kommunikation ist ganz eindeutig nicht Dein Ding - wie man hier und den anderen amüsierlich dämlichen Fäden sehen kann, die Du hier schon eröffnet hast.
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.