Sich nicht öffnen können

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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chrysokoll
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Beitrag So., 10.09.2023, 11:01

dieSteffi hat geschrieben: So., 10.09.2023, 10:24
Ich denke auch, dass nicht alles ausgesprochen werden muss. Mein Problem ist nur, dass ich irgendwie gar nicht so richtig sprechen kann.
setz dich nicht zu sehr unter Druck!
Dir ging es in der jüngsten Vergangenheit sehr schlecht, du warst in Kliniken, du nimmst starke Medikamente um überhaupt durchzukommen.
Vielleicht geht es jetzt und auch noch für längere Zeit nur darum stabiler zu werden.
Vielleicht auch mittelfristig weniger oder gar keine Medikamente zu nehmen

Natürlich solltest du ansprechen dass du über bestimmte Dinge nicht sprechen kannst. Es unmöglich ist, du dich schämst.
Und dann geht es erst einmal darum vorsichtig an die Scham ranzugehen. Das anzuschauen.
Nicht mit dem Holzhammer und unter Zwang sprechen müssen. Es gibt übrigens sogar physiologische Grunde warum das Sprachzentraum bei Trauma blockiert wird. Das hat also nichts mit reinem Willen zu tun.

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lisbeth
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Beitrag So., 10.09.2023, 11:22

dieSteffi hat geschrieben: So., 10.09.2023, 10:21 Meine Ärztin sagt auch, wenn man ein Bein gebrochen hat und nur eine Krücke zum gehen bekommt, mit dieser einen Krücke aber nur hinfällt, bekommt man dann eine zweite Krücke, damit kann man dann erst einmal besser laufen, aber dauerhaft wird man die Krücken ja nicht brauchen, wenn der Bruch gut verheilt ist. So sehe ich das auch mit den Medikamenten. Natürlich will ich die nicht dauerhaft nehmen, aber alles zur seiner Zeit
Hi Steffi,
ich bin nicht gegen Psychopharmaka an sich, sie haben mir auch sehr durch schwierige Zeiten hindurchgeholfen und mir ein wenig extra Stabilitätspuffer verschafft, den ich damals nicht selbst hatte. Aber ich bin auch ein wenig über deine Liste erschrocken, für mich sieht das aus wie "viel hilft viel" - und irgendjemand hat dir einfach planlos immer mehr und immer noch ein anderes Medikament verschrieben, ohne mal die existierenden Medis einer Prüfung zu unterziehen und zu schauen, ob man für das neue Medi etwas anderes weglassen oder wenigtens reduzieren könnte. Klassischer Tunnelblick, ohne Zusammenhänge mal genauer anzuschauen. Bloß weil es Ärzte sind, die dir etwas verschreiben, heißt nicht, dass die wirklich den Überblick haben. Oder sie sind "Gefangene" der Klinikhierarchie. Wenn der Oberarzt dir Medikament A verordnet hat, dann wird die Assistenzärztin das vielleicht nicht in Frage stellen wollen, weil sie ja damit den Oberarzt kritisieren würde, also verordnet sie das nächste Medikdament "on top"...

Um bei deinem Bild zu bleiben: Ja, die eine Krücke ist zuwenig, also kriegst du eine zweite Krücke. Soweit so gut und auch nachvollziehbar. Nur ist es bei dir nach meinem Empfinden nicht nur bei der zweiten Krücke geblieben. Denn die haben dir zusätzlich auch noch einen Gehrahmen, Rollator und Rollstuhl und dann noch einen vollelektrischen Rollstuhl verordnet und du sollst alles zugleich anwenden... Wie soll das funktionieren?

Hast du denn wenigstens regelmäßige Kontrolltermine (Blutwerte, Leberwerte (!!), Herz)?
Wer verordnet dir jetzt die Medis, wo du aus der Klinik entlassen bist? Was meinen die zu deiner Medikamentenliste?
Ich würde das Thema Neben- und Wechselwirkungen auf alle Fälle mal ansprechen, denn dieser Cocktail ist auf Dauer für den Körper eine enorme Belastung. Gib deine Medis und Dosierungen mal bei einem Wechselwirkungscheck (https://www.apotheken-umschau.de/medika ... ungscheck/) ein, das gibt dir auch die passenden Argumente um das bei deinen Ärzten anzusprechen, falls du das willst.

Den anderen Nachteil den ich an deinem Medi-Cocktail sehe: Du erfährst überhaupt keine Selbstwirksamkeit, lernst auch nicht wie du dich selbst schrittweise selbst regulieren und stabilisieren kannst, weil die Stabilität die du hast, schreibst du ja nur den Medis zu. Damit steigt dann auch die Angst davor, auf diese "Krücken" zu verzichten, weil du ja auch nie lernen konntest, wie du ohne Krücken oder nur mit einer Krücke dich fortbewegen kannst. Und das kann dann schon auch zum Teufelskreis werden...
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― Anne Lamott

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lisbeth
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Beitrag So., 10.09.2023, 11:38

Zum Sich-öffnen-Thema:

Mir hat auch das "Reden über" geholfen, also erstmal auf der Meta-Ebene bleiben, darüber in den Kontakt mit der Therapeutin gehen und mir darüber "Rückversicherung" holen, dass sie mich nicht zusätzlich beschämen, abwerten oder kritisieren wird. (Und ja, das hat sie in all den Jahren auch nie gemacht!).

Diese kritischen und selbstbeschämenden Stimmen die wir wahrnehmen, sind ja oft in uns drin, aber wir schreiben sie oft unserem Gegenüber zu, weil das "sicherer " ist, sowas nach Außen zu verlagern. Mir hat es auch oft geholfen, dass ich mir diesen Mechanismus klar gemacht habe: dass das Kritische was ich wahrzunehmen meine, meine eigene kritische und beschämende Stimme ist, mit der ich mich früher "geschützt" habe, weil sie geholfen hat, mich auf Linie zu halten und nicht aufzufallen.

Aufschreiben hilft mir auch sehr. Vor allem wenn ich für mich im Thema drin bin, also emotional. Dann einfach schreiben, unzensiert. Manchmal hab ich das dann der Therapeutin zugeschickt, damit sie im Bilde ist was gerade so los ist. Aber meistens hat es mir schon geholfen, wenn ich mir diese Texte nochmal unmittelbar vor meiner Therapiestunde durchgelesen habe, weil ich dadurch auch wieder näher in diesen Emotionen war und da fiel es mir dann auch leichter, darüber zu reden, als wenn ich da nur mit dem Verstand mich annähere.

Insgesamt möchte ich dir raten: Mach langsam. Überfordere dich nicht. Dass dein inneres System sich sperrt, kann auch ein Schutzmechanismus vor zu viel Überforderung sein. Versuche deinen eigenen Rhythmus und dein eigenes Tempo zu finden. Das ist ein Marathon und kein 100-Meter-Lauf. Also pacen und zwischendurch immer wieder auch etwas Gutes und Nährendes für dich selbst machen.
LG l.
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― Anne Lamott

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chrysokoll
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Beitrag So., 10.09.2023, 11:39

dieSteffi hat geschrieben: So., 10.09.2023, 08:31 Tut mir Leid, aber da muss ich wirklich wiedersprechen. Wie gesagt, das war ein sehr langer Prozess und mir ging es sehr schlecht. Ohne die Medikamente ging gar nichts mehr und wir haben unterschiedliche Medikamente und Dosen ausprobiert
es gibt ganz sicher Situationen im Leben in denen es so schlimm und unaushaltbar ist, dass Medikamente eine gute Hilfe sind.
Aber das was du nimmst ist ein unüberschaubarer Cocktail, bei dem sich die Nebenwirkungen potenzieren und mit dem du dir körperlich wirklich schadest.
Geht denn auch jetzt ohne Medikamente "gar nichts mehr" ?
Es wäre aus meiner Sicht wichtig das in kurzen Abständen genau und selbstkritisch anzuschauen und schnellstens von diesem Cocktail wegzukommen. Hin zu vielleicht erstmal nur EINEM Medikament.

Und was Schlaflosigkeit betrifft: Ja, das ist schlimm.
Ich kenne das. Aber Schlafmittel sind KEINE Lösung auf Dauer. Die sind nur für kurzfristigste Einsätze gedacht.

"Es geht nicht ohne" ist auch eine sehr negative Selbsteinschätzung und Verstärkung.
Es geht irgendwann darum Gefühle, auch die unangenehmen, die schlimmen auszuhalten. Und das kann man !
Es geht darum zu merken: Es passiert nichts wenn man mal nicht schläft.
Man kann Strategien entwickeln, und damit meine ich nicht banale "Entspannungsübungen" oder sowas.

Mein heutiges einziges Ritual bei Schlaflosigkeit, bei Panik, bei erst einmal unaushaltbaren Zuständen ist: Eine Tasse Baldriantee. Ja, klingt lächerlich. Reicht aber.

Ich glaube auch nicht dass die Therapie viel bringt wenn du so derart gedämpft und gefühllos wirst durch die Medikamente

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Montana
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Beitrag So., 10.09.2023, 11:47

Ich kam auch mal mit Medis aus einer Klinik und wollte eins davon möglichst schnell wieder loswerden, weil beide von vornherein nie eine positive Wirkung hatten, aber dieses eine eben auch noch eine gravierende Nebenwirkung hatte, die absolut inakzeptabel war.

Zuhause war dann der ambulante Psychiater dagegen, etwas zu ändern. Ich würde das so brauchen und die in der Klinik hätten sich schon etwas dabei gedacht. Ja nee, die hatten sowas dort mit der Gießkanne verteilt.

Es hat gedauert, ihn zu überzeugen. Ich brauchte aber zum Absetzen niedrigere Dosierungen, weil einfach Absetzen zur totalen Schlaflosigkeit und zu starker Übelkeit führte (habe ich ausprobiert).

Das andere Medi setzte ich später ab, weil es mich nicht stark genug störte um mich deswegen zu streiten. Das war dann aber dennoch nötig, leider. Bis dahin war ich dann bei einer anderen Ärztin, die aber ebenso zäh reagiert hat und nicht wollte.

Was ich damit sagen will: ambulante Ärzte glauben manchmal, was Klinikärzte verordnen sei unantastbar. Die hätten dort den ultimativen Behandlungsplan ausgearbeitet und sie würden den einfach nur nicht durchblicken. Und vor Änderungen haben sie Angst. Da passiert also unter Umständen wenig bis gar nichts, wenn man nicht sehr vehement dafür eintritt.

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dieSteffi
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Beitrag So., 10.09.2023, 12:05

Ich habe mit meiner ambulanten Ärztin diesen Prozess gemacht, sie hat mir die Medikamente verschrieben und ich bin ihr sehr dankbar dafür, dass sie das in Absprache mit mir so gemacht hat. Das war auch ein Prozess und nicht auf einmal alles. Im Krankenhaus haben sie daran nichts verändert, weil oberstes Gebot STABILISIEREN war und das ging nur so. Ich möchte ungern weiter über meine Medikamente reden, ich werde sie auch irgendwann absetzen, langsam in meinem Tempo. Glaubt mir, ich möchte diese Sachen nicht dauerhaft nehmen.. Ich habe auch sehr stark mit der Gewichtszunahme zu kämpfen, da ich ja auch unter Anorexie leide.

Versteht mich bitte nicht falsch, ihr habt alle Recht mit dem was ihr sagt, aber ihr wisst vielleicht auch nicht in welcher Situation ich war und das brauchte. Und sicherlich ist EINE schlaflose Nacht nichts schlimmes, aber wenn man wochenlang gar nicht zur Ruhe kommt, geht irgendwann nichts mehr..

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candle.
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Beitrag So., 10.09.2023, 12:11

dieSteffi hat geschrieben: So., 10.09.2023, 12:05 Und sicherlich ist EINE schlaflose Nacht nichts schlimmes, aber wenn man wochenlang gar nicht zur Ruhe kommt, geht irgendwann nichts mehr..
Ich kenne das, ich habe mal 3 Tage am Stück nicht geschlafen, bekam aber nur ein Antidepressiva, welches müde machte um dann wieder einen gesunden Schlafrythmus aufzubauen. Dann macht es natürlich auch Sinn selber aktiv zu werden- immer zeitig zu Bett gehen als Beispiel...

Ich hatte also mit der Höchstphase der PTBS erstmal lange nichts und dann das AD und das hat auch schon etwas geholfen.

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alatan
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Beitrag So., 10.09.2023, 13:29

Kürzlich sah ich eine junge Frau, Anfang 20, es ging ihr sehr schlecht. Mit fünf verschiedenen Psychopharmaka zugeballert. Innerhalb von 6 Wochen hab ich ihr drei davon weggenommen, die anderen beiden reduziert. Danach hat man wenigstens mal gesehen, wer dahinter überhaupt ist. Schlechter gegangen ist es ihr danach nicht, sie war freier und konnte sich besser wahrnehmen. Das Übelste, was ich je sah, war eine ebenfalls junge Frau in der Psychiatrie mit 10 verschiedenen Psychopharmaka täglich. Es ist ein Irrtum, ja, eine Lüge, dass Menschen, die nicht an schwersten Psychosen leiden, je mehr als zwei Psychopharmaka auf einmal benötigen. Sie brauchen Psychotherapie, und zwar intensiv, alles andere ist Körper- und Seelenverletzung.

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Montana
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Beitrag So., 10.09.2023, 13:35

Ich bin selten mit alatan einer Meinung. Hier schon.

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dieSteffi
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Beitrag So., 10.09.2023, 13:41

Kurze Frage alatan , bist du Arzt ?

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Shukria
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Beitrag So., 10.09.2023, 13:51

Mich überrascht Quetiapin in Kombi mit Mirtazapin.

Mirtazapin als Augumentation (Wirkungsverstärkumg) fürs Sertralin? Soll ja funktionieren.
Quetiapin zum Schlafen und gleichzeitig auch hier Mirtazapin als Augumentation

Das was du mittags nimmst weiß ich nicht wofür und das für Bedarf auch nicht?

Prinzipiell aber weiß ich das es Medikamente gibt zb Escitalopram die eine bessere Wirkstärke haben können als Sertralin, dann könntest du Sertralin und Mirtazapin weglassen.

Genauso, warum nicht tagsüber als bedarf Quetiapin, das fährt auch runter?

Ich bin auch überrascht das du so viel Unterschiedliches nimmst das sich gegenseitig verstärken soll statt ein „wirkungsstärkeres Medikament „ und die Liste reduzieren.

Aber klar, ne Umstellung bringt auch erstmal wieder Instabilität rein und das schaffst du vielleicht grad einfach nicht

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Montana
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Beitrag So., 10.09.2023, 14:00

Shukria hat geschrieben: So., 10.09.2023, 13:51 weiß ich nicht wofür und das für Bedarf auch nicht?
Zopiclon ist ein Schlafmittel, eines mit Abhängigkeitspotential. Bevor man sowas nimmt müsste man zig andere Möglichkeiten durchprobiert haben und müsste mit allen auf Dauer gescheitert sein.

Wenn es, wie hier beschrieben, ohnehin nur ein Bedarfsmedikament ist und selten genommen wird, dann macht es erst recht keinen Sinn. Es gibt ja andere Möglichkeiten, wo man dann auch leichter eine Entscheidung treffen kann, ob man was nimmt oder nicht. Man muss ja bei Zopiclon schon früh am Abend wissen, woran man ist, denn nach ein paar Stunden Schlaflosigkeit ist die Nacht zu weit vorangeschritten und man kommt am Morgen nicht hoch. Jedenfalls nicht, ohne dafür dann morgens auch wieder ein Medikament zu nehmen. Wenn es aber noch früh ist, dann kann man andere Wege, in den Schlaf zu finden, noch gar nicht probiert haben.

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Shukria
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Beitrag So., 10.09.2023, 14:13

Aber Quetiapin (und Mirtazapin) haut doch auch abends völlig hinüber und man kriegt morgens kein Auge mehr auf 😳

Also ich zumindest nicht und das nur bei 25-12,5mg
Ich hab’s ersatzlos rausgeworfen das Quetiapin aus dem Grund nach 4Monaten. Das Denken ist total verlangsamt im Alltag/tagsüber und ein bisschen ist man wie unter ner Käseglocke plus die wirren Träume. Ich find das gruselig das Zeug.

Aber ja gut. Es war ja der Wunsch hier nicht weiter drüber zu diskutieren, ich war nur so baff von der Menge. Asche auf mein Haupt 😘

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alatan
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Beitrag So., 10.09.2023, 14:25

dieSteffi hat geschrieben: So., 10.09.2023, 13:41 Kurze Frage alatan , bist du Arzt ?
Ja, für Psychiatrie u. PT sowie für Psychosomatische Medizin und PT.

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dieSteffi
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Beitrag So., 10.09.2023, 14:26

Ehrlich gesagt ist es mir jetzt wohl ein bisschen unangenehm mit der Diskussion über meine Medikamente..

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