Würdet ihr eurem Thera sagen das ihr Lippen lest?

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.

Jenny Doe
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Beitrag Do., 10.08.2023, 12:12

Sie hat es auch geschafft meine schwere körperliche Erkrankung auf was psychisches umzumümzen. Es hat Wochen u d viele arztberichte gebraucht bis sie verstanden hat das es nicht psychisch ist.
Hallo Lissy,
ich kann dich gut verstehen. Sehr sogar. Auch ich kann Sprache nicht verstehen. Bei mir liegt allerdings kein akustisches Problem vor, sondern ein neurologisches.
Ich kenne das nur allzugut, was in Psychotherapien alles in Symptome reininterpretiert wird. Bei mir hat es 30 Jahre gedauert, bis die neurologische Erkrankung erkannt wurde. Bis dahin musste auch ich mir in der Psychotherapie die dollsten Interpretationen anhören, wie z.B. ich würde aus psychischen Gründen dissoziieren, ich will nicht hören, ich wäre therapieunfähig usw. usw. usw.
Deshalb kann ich deine Sorge gut verstehen.

Was ich allerdings nicht so recht verstehe ist, wie Du mit einer Therapeutin klarkommen kannst, wenn du Wochen deiner wertvollen Therapiesitzungen darin verschwenden musst, ihr Arztberichte zu erklären, wenn du dich vor ihr endlos rechtfertigen musst, dass bei dir eine organische und keine psychische Erkrankung vorliegt.
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass ist Stress, das nervt, das kostet Kraft, ...
Dabei sollte die Therapie doch eigentlich auch dabei helfen, dass man lernt mit organischen Erkrankungen klarzukommen. Ich hätte mir sehr gewünscht, wenn mir jemand dabei geholfen hätte, wie ich damit umgehen kann, dass ich Sprache nicht verstehe. Aber auch ich erlebte nur ruminterpretieren, ansatt konkrete Hilfe.
Deshalb meine Frage an Dich: Wieso tust du dir eine Therapeutin an, die dich offensichtlich immer wieder in solche Stresssituationen bringt, eine Therapeutin, der du erst mal wochenlang erklären musst, dass du organisch krank bist?
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.

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Montana
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Beitrag Do., 10.08.2023, 12:15

Ui, hier geht es ja rund. Hab grad mal alles nachgeholt zu lesen.

Woran vielleicht noch keiner gedacht hat: ja, die Beziehung zur Therapeutin ist offensichtlich nicht so, dass man über alles locker flockig (und ohne Angst) reden kann, aber das muss man sich im Gesamtkontext vorstellen. Mit der Vorgeschichte (10 Jahre!) ist es vollkommen normal, dass man von Ärzten und Therapeuten weiterhin genau das Verhalten erwartet, das sie einem schon 10 Jahre lang entgegengebracht haben. Da steckt keine irrationale Angst hinter, sondern das sind schmerzvolle, oft wiederholte, Erfahrungen.

Ich habe das selber erlebt (18 Jahre) und kann es verstehen. Und als mir kurz nach der ersten Darmteilresektion eine Therapeutin im Erstgespräch voller Überzeugung erklärte, SIE würde ja diese Erkrankung mit Psychotherapie behandeln, weil es psychosomatisch sei, bin ich da kein zweites Mal mehr hingegangen. Vor so viel Ignoranz habe ich kapituliert, zumal ich bereits ein besseres Vorgespräch bei einem anderen Therapeuten gehabt hatte.

Die TE hat hier also sowas wie den Spatz in der Hand, während die Taube (ein Therapeut dem man nicht wochenlang mit Arztbriefen hinterherwedeln muss) außer Reichweite auf dem Dach sitzt.

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Lissy03
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Beitrag Do., 10.08.2023, 12:20

Jenny Doe hat geschrieben: Do., 10.08.2023, 12:12 .
Deshalb meine Frage an Dich: Wieso tust du dir eine Therapeutin an, die dich offensichtlich immer wieder in solche Stresssituationen bringt, eine Therapeutin, der du erst mal wochenlang erklären musst, dass du organisch krank bist?
Danke dir für deine Antwort. Ich dachte schon keiner versteht hier was ich meine.... aber deine Antwort tut mir gerade wirklich gut.

Ich kann die Frage verstehen. Diese Situation ist schon eine ganze Weile her. Allerdings hat diese damals einfach ein paar Spuren hinterlassen.
Sie versucht mittlerweile das alles besser zu verstehen und so. Aber die Angst das sie wieder überinterpretiert ist einfach immer noch da.
Ich vertraue ihr wirklich und mag sie sehr gerne. Außerdem hilft sie mir bei der Problematik wegen der ich bei ihr bin enorm. Seit ich bei ihr in Therapie bin habe ich enorme Fortschritte gemacht (das wurde mir von verschiedenen Menschen auch gespiegelt) und dafür nehme ich diese andere Angst die da durch diese Situation ist gerne in Kauf.
Dadurch das ich aber in meinem Leben schon sehr häufig unter Fehleinschätzung von Therapeuten und Ärzten gelitten habe, reagiere ich natürlich dann auch noch sensibler bei dem Thema. Und habe deshalb auch hier die Frage gestellt weil ich mich einfach dadurch wenn ich ihr es sage der Angst stellen möchte, in der Hoffnung das es diesmal nicht überinterpretiert wird.
Nur fehlt mir einfach ein bisschen das wie ich da heran gehen kann. Also wie man das am besten mitteilt. Ich möchte einfach nicht das daraus eine riesen Sache gemacht wird.
Bei mir ist es nach aktuellem Kenntnisstand auch eher neuro als akustisch.
~Life is meant for good friends and great adventures~

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Lissy03
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Beitrag Do., 10.08.2023, 12:24

Montana hat geschrieben: Do., 10.08.2023, 12:15 Ui, hier geht es ja rund. Hab grad mal alles nachgeholt zu lesen.

Woran vielleicht noch keiner gedacht hat: ja, die Beziehung zur Therapeutin ist offensichtlich nicht so, dass man über alles locker flockig (und ohne Angst) reden kann, aber das muss man sich im Gesamtkontext vorstellen. Mit der Vorgeschichte (10 Jahre!) ist es vollkommen normal, dass man von Ärzten und Therapeuten weiterhin genau das Verhalten erwartet, das sie einem schon 10 Jahre lang entgegengebracht haben. Da steckt keine irrationale Angst hinter, sondern das sind schmerzvolle, oft wiederholte, Erfahrungen.

.

Die TE hat hier also sowas wie den Spatz in der Hand, während die Taube (ein Therapeut dem man nicht wochenlang mit Arztbriefen hinterherwedeln muss) außer Reichweite auf dem Dach sitzt.
Danke Montana, deine Worte treffen es wirklich gut.
Ich glaube was hier such nicht gut rüberkam (das ist immer so eine Sache mit dem schreiben) ist das die Thera tatsächlich auch dran gearbeitet hat und wirklich Mittlerweile versucht eben nicht alles so über zu interpretieren. Es ist nur einfach so wie du schreibst wenn man Jahre lang solche Erfahrungen macht dann ist da einfach eine sehr reale Angst. Und die meisten Ärzte und Therapeuten sind da auch einfach unbelehrbar und stur.

Und ich habe durch die ganze Angst einfach keine Ahnung wie ich es eben möglichst unmissverständlich kommunizieren, ohne das es jetzt das top Thema wird.
~Life is meant for good friends and great adventures~

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Jenny Doe
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Beitrag Do., 10.08.2023, 12:46

Außerdem hilft sie mir bei der Problematik wegen der ich bei ihr bin enorm. Seit ich bei ihr in Therapie bin habe ich enorme Fortschritte gemacht (das wurde mir von verschiedenen Menschen auch gespiegelt) und dafür nehme ich diese andere Angst die da durch diese Situation ist gerne in Kauf.
Dadurch das ich aber in meinem Leben schon sehr häufig unter Fehleinschätzung von Therapeuten und Ärzten gelitten habe, reagiere ich natürlich dann auch noch sensibler bei dem Thema.
Hallo Lissy,
ich würde dir raten abzuwägen, was für dich das wichtigste ist.

Welches Thema ist für dich das wichtigste?
Ist es wichtig über dein akustisches Problem zu sprechen? Brauchst du da ihre Hilfe? Oder kannst du dir die Hilfe auch woanders holen, z.B. von anderen Betroffenen, in Selbsthilfegruppen usw.?
Oder ist es dir wichtiger an den anderen Themen zu arbeiten?

Ich würde abwägen.
Wenn Sie dir bereits geholfen hat, dann könnte es zu einem erneuten Vertrauensverlust kommen, wenn sich deine Angst bestätigen sollte und sie tatsächlich wieder psychologisiert.
Andersrum kann natürlich auch das Verschweigen-Müssen am Vertrauen kratzen.
Du könntest allerdings auch die Erfahrung machen, dass sich deine Angst nicht bestätigt, dass dich deine Therapeutin wider Erwarten versteht und ernst nimmt.
Was ist das Wichtigste für Dich?

Wenn du den Wunsch hast das Thema anzusprechen, dann erklär ihr, dass Du das Thema nicht angesprochen hast, weil Du Sorge hattest, dass sie da wieder was reininterpretiert.
Dann könntest du gucken, wie sie reagiert.
Vielleicht bestätigt sich deine Angst nicht.
Sollte sie sich bestätigen, und sie interpretiert wieder, dann musst du gucken, wie du weiter verfahren möchtest. Ob du auch darüber wegsehen könntest oder ob dein Vertrauen dann zu sehr Schaden erlitten hat.

Du solltest abwägen, welche Themen dir die wichtigsten sind und welche Konsequenzen für dich das kleinste Übel sind.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.

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Beitrag Do., 10.08.2023, 12:51

Lissy03 hat geschrieben: Do., 10.08.2023, 11:40 Und es geht einzig und allein darum das ich wissen wollte ob und wenn ja wie ihr es dem Therapeut sagen würdet.
Die Frage ist doch warum du ein Drama aus dieser Sache zaubern willst?
Es reicht doch einfach zu sagen, dass du sie gerade nicht verstehst und bitten, dass sie deutlicher, lauter usw. spricht. Ob es eine Krankheit ist, weißt du tatsächlich noch gar nicht, warum also die Therapeutin mit deiner Annahme jetzt behelligen? JA DANN wird es zum "Schlagabtausch" kommen, aber sei dir gewiß, dass du das selber "fabrizierst".

Sagst du wie es JETZT ist, wird gar nichts passieren. Du möchtest ja keine riesen Sache 'draus machen. ;)
Im Zweifel bedeuten manche Diagnosen tatsächlich sogar Berufsverbot für mich.
Das ist auch echt übertrieben wo du dich hier als schwer krank präsentierst. Erstmal brauchst du ja eine Ausbildung bevor in weiter Zukunft ein Berufsverbot passiert?

Äh, ich dachte ein Berufsverbot bekommt man nur, wenn man "Fehler" macht in seinem leben.

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Beitrag Do., 10.08.2023, 12:52

Jenny Doe hat geschrieben: Do., 10.08.2023, 12:46
Außerdem hilft sie mir bei der Problematik wegen der ich bei ihr bin enorm. Seit ich bei ihr in Therapie bin habe ich enorme Fortschritte gemacht (das wurde mir von verschiedenen Menschen auch gespiegelt) und dafür nehme ich diese andere Angst die da durch diese Situation ist gerne in Kauf.
Dadurch das ich aber in meinem Leben schon sehr häufig unter Fehleinschätzung von Therapeuten und Ärzten gelitten habe, reagiere ich natürlich dann auch noch sensibler bei dem Thema.


Welches Thema ist für dich das wichtigste?
Ist es wichtig über dein akustisches Problem zu sprechen? Brauchst du da ihre Hilfe? Oder kannst du dir die Hilfe auch woanders holen, z.B. von anderen Betroffenen, in Selbsthilfegruppen usw.?
Oder ist es dir wichtiger an den anderen Themen zu arbeiten?

Danke.
Tatsächlich will ich über dad Thema nicht in Therapie sprechen. Aber irgendwie wäre es vielleicht sinnvoll ihr das näher zu bringen. Da sie nun mal manchmal ganz schön nuschelt.

Ich brauche an sich wegen dem Hören auch keine Hilfe, ich komme damit super zurecht :). Und deswegen möchte ich auch nicht das sich da wer rein mischt und was interpretiert.

Liebe Grüße
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Beitrag Do., 10.08.2023, 12:54

candle. hat geschrieben: Do., 10.08.2023, 12:51
Lissy03 hat geschrieben: Do., 10.08.2023, 11:40 Und es geht einzig und allein darum das ich wissen wollte ob und wenn ja wie ihr es dem Therapeut sagen würdet.
. Erstmal brauchst du ja eine Ausbildung bevor in weiter Zukunft ein Berufsverbot passiert?

Äh, ich dachte ein Berufsverbot bekommt man nur, wenn man "Fehler" macht in seinem leben.

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Ich glaube du gehst hier einwenig von falschen Gegebenheiten aus.

Und wenn du dir das von deinen zwei Vorrednern durchliest, dann verstehst du es vielleicht besser.
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Beitrag Do., 10.08.2023, 13:06

Lissy03 hat geschrieben: Do., 10.08.2023, 12:54 Und wenn du dir das von deinen zwei Vorrednern durchliest, dann verstehst du es vielleicht besser.
Ich lese nur DEINE Beiträge.

Den Spruch kennst du ja sicher: "Der Ton macht die Musik".

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Beitrag Do., 10.08.2023, 13:08

candle. hat geschrieben: Do., 10.08.2023, 13:06
Lissy03 hat geschrieben: Do., 10.08.2023, 12:54 Und wenn du dir das von deinen zwei Vorrednern durchliest, dann verstehst du es vielleicht besser.


Den Spruch kennst du ja sicher: "Der Ton macht die Musik".

candle
Ich weiß absolut nicht was du mir mit diesem Satz sagen willst.
Um eine Situation zu verstehen ist es bekanntlich immer sinnvoll alles sich anzusehen.
Und immerhin unterstellt du mir hier Dinge ohne eine Wissen zu meiner Person. Und darauf habe ich dich hingewiesen. Nicht mehr und nicht weniger.
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Beitrag Do., 10.08.2023, 13:14

Lissy03 hat geschrieben: Do., 10.08.2023, 13:08
Um eine Situation zu verstehen ist es bekanntlich immer sinnvoll alles sich anzusehen.
Dazu müßtest du ja alles beantworten, was du nicht tust und ich auch akzeptiere.

Und dass es bei manchen Erkrankungen Jahre dauert bis sie erkannt werden, ist auch kein Geheimnis. Da bist du nicht allein! Meine Erkrankung wurde auch erst nach über ein Jahrzehnt benannt und da hatte das gar nichts mit der Psyche zu tun. Deshalb jetzt grundsätzlich den Kopf in den Sand zu stecken bringt ja auch nichts.

Ich habe dir meine Lösung ja bereits gesagt. Aber das ist dir ja offenbar zu wenig.

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Beitrag Do., 10.08.2023, 13:17

candle. hat geschrieben: Do., 10.08.2023, 13:14
Lissy03 hat geschrieben: Do., 10.08.2023, 13:08
Um eine Situation zu verstehen ist es bekanntlich immer sinnvoll alles sich anzusehen.
Dazu müßtest du ja alles beantworten, was du nicht tust und ich auch akzeptiere.


Ich habe dir meine Lösung ja bereits gesagt. Aber das ist dir ja offenbar zu wenig.

candle
Das habe zu keinem Zeitpunkt gesagt das es mir zu wenig ist. Ich habe mich auch mehrfach für die Beiträge hier bedankt, auch für deine.
Ich habe alles Fragen bis auf die um welche Erkrankung es genau geht, meines wissen beantwortet.

Liebe Grüße
Lissy
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Beitrag Do., 10.08.2023, 13:21

Mal anders gefragt.
candle. hat geschrieben: Do., 10.08.2023, 12:51 Es reicht doch einfach zu sagen, dass du sie gerade nicht verstehst und bitten, dass sie deutlicher, lauter usw. spricht.
Wie würdest du denn darauf antworten, wenn dich das ein Freund bitten würde?

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Beitrag Do., 10.08.2023, 13:23

candle. hat geschrieben: Do., 10.08.2023, 13:21

Wie würdest du denn darauf antworten, wenn dich das ein Freund bitten würde?

candle
Ich würde als Privatperson sagen klar ich gebe mir mühe.

:)
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Beitrag Do., 10.08.2023, 13:24

Na also.

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