Psychologe berichtet von Dingen, die nicht stattgefunden haben
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Ich fürchte du projezierst deine eigenen Thematiken auf ihn und seine Therapie, liest man in deinen Beiträgen immer wieder.
Wem er vertraut ist sein Ding und nicht deine Baustelle, bleib mal mehr bei dir.
Wem er vertraut ist sein Ding und nicht deine Baustelle, bleib mal mehr bei dir.
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Finde auch, es könnte gut sein, dass nicht dein Partner sondern du diejenige bist, die gerade einem "Test, in welcher Form auch immer, unterzogen ist", aber das macht ja nichts... im besten Fall kümmert sich jeder "angemessen vernünftig" um jegliche Verarbeitung von "schlimmen Vorfällen", sofern erforderlich.
"Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepasst an eine kranke Gesellschaft zu sein." Jiddu Krishnamurti
Das tut mir leid wie es dir ergangen ist! Man hört immer wieder dass Frauen da nicht ernst genommen werden. Ich frage mich wieso das so häufig der Fall ist.
Im Grunde war es nur Zufall und Glück wie du deinen Exmann losgeworden bist. Wäre er nicht so blöd gewesen kurze Zeit später wiederzukommen, und wäre er nicht so unbeherrscht gewesen, wäre nichts weiter passiert. Wahnsinn! Man muss als Gewalttäter also nur ein kleines bisschen mehr Selbstbeherrschung haben, dann kommt man damit durch.
Im Grunde war es nur Zufall und Glück wie du deinen Exmann losgeworden bist. Wäre er nicht so blöd gewesen kurze Zeit später wiederzukommen, und wäre er nicht so unbeherrscht gewesen, wäre nichts weiter passiert. Wahnsinn! Man muss als Gewalttäter also nur ein kleines bisschen mehr Selbstbeherrschung haben, dann kommt man damit durch.
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Das mag durchaus sein und über diese Möglichkeit haben wir auch schon gesprochen.Sinarellas hat geschrieben: ↑Mi., 24.05.2023, 14:41 Ich fürchte du projezierst deine eigenen Thematiken auf ihn und seine Therapie, liest man in deinen Beiträgen immer wieder.
Wem er vertraut ist sein Ding und nicht deine Baustelle, bleib mal mehr bei dir.
Das ist der Grund, weshalb ich diesen Fall hier schildere. Um unabhängige Einschätzungen zu bekommen.
"Wem er vertraut, ist sein Ding" - durchaus richtig in letzter Konsequenz. Ich finde es aber schwierig, diesen Grundsatz jetzt quasi als eine Art Totschlagargument in den Ring zu werfen. Theoretisch würde es bedeuten, ich sollte überhaupt niemals etwas sagen, egal was in der Therapie (oder in sonstigen Lebenslagen meines Partners) passiert - ist ja schließlich seine Sache, wie er damit umgeht.
Und dass ich diese Erfahrungen gemacht habe, bedeutet auch nicht automatisch, dass ich falsch einschätze, was in der Therapie meines Partners passiert. Ich habe ja im Eingangstext meine Einschätzung begründet und die Begründung lautete jetzt nicht: "Der Therapeut ist schlecht, weil alle Therapeuten schlecht sind, das weiß ich aus Erfahrung."
Dass meine Objektivität allerdings eingeschränkt ist, ist mir bewusst.
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Hallo Sonnenblumenblau
Unabhängig davon, ... manches Fehlverhalten eines Psychotherapeuten kann man nur mit eigenen Erfahrungen bzw. Wissen erkennen. Wenn Therapeuten z.B. sagen, man würde seine Gefühle verdrängen, dann klingt das erst mal logisch. Auf dem Prinzip, "was man nicht wahrhaben will", bauen nicht wenige Psychotherapien auf.
Von daher ist es absolut berechtigt auch mal zu fragen, ob die subjektive Interpretation eines Psychotherapeuten richtig ist. Auch er kann nicht in den Kopf seiner Patienten gucken und war bei Ereignissen seines Patienten nicht dabei.
Ich wage mal in den Raum zu werfen, dass keiner wirklich objektiv sein kann. Allein schon deshalb nicht, weil keiner in den besagten Therapiesitzungen deines Mannes dabei war. Alle Meinungen, die hier geäußert wurden, können somit nichts anderes sein, als die eigene subjektive Sichtweise und Interpretation.Dass meine Objektivität allerdings eingeschränkt ist, ist mir bewusst.
Unabhängig davon, ... manches Fehlverhalten eines Psychotherapeuten kann man nur mit eigenen Erfahrungen bzw. Wissen erkennen. Wenn Therapeuten z.B. sagen, man würde seine Gefühle verdrängen, dann klingt das erst mal logisch. Auf dem Prinzip, "was man nicht wahrhaben will", bauen nicht wenige Psychotherapien auf.
Von daher ist es absolut berechtigt auch mal zu fragen, ob die subjektive Interpretation eines Psychotherapeuten richtig ist. Auch er kann nicht in den Kopf seiner Patienten gucken und war bei Ereignissen seines Patienten nicht dabei.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.
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Könntest du das bitte konkretisieren? Welchem Test bin ich unterzogen?
Seinem ersten Therapeuten wäre auch nichts aufgefallen. Ist natürlich kein ultimativer Beweis, aber dennoch bedenkenswert. Es handelt sich schließlich um etwas, das sehr gravierend wäre.
Was in Akten steht... naja. Manche verfassen diese erst nach der Sitzung... wenn man hört, was in Rehaberichten falsch ist, usw. ... ist also auch fraglich, inwieweir das verlässlich ist. Da sowas auch eher einprägsam wäre, würde ich eine andere Reaktion erwarten, als "steht dort".
Was in Akten steht... naja. Manche verfassen diese erst nach der Sitzung... wenn man hört, was in Rehaberichten falsch ist, usw. ... ist also auch fraglich, inwieweir das verlässlich ist. Da sowas auch eher einprägsam wäre, würde ich eine andere Reaktion erwarten, als "steht dort".
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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Also ich finde zumindest deine Besorgnis und Gedanken total nachvollziehbar, selbst unabhängig von deinen Vorerfahrungen. Das ist ja auch echt schräg.
Was ich noch nicht ganz verstanden habe, ist, ob und wie lange die sich schon vor der jetzigen Therapie kannten. Ich hatte es so verstanden, dass es der gleiche Therapeut wieder war? Man verwechselt in meiner Vorstellung ja eher Menschen, die man noch nicht so lange kennt.
Was ich noch nicht ganz verstanden habe, ist, ob und wie lange die sich schon vor der jetzigen Therapie kannten. Ich hatte es so verstanden, dass es der gleiche Therapeut wieder war? Man verwechselt in meiner Vorstellung ja eher Menschen, die man noch nicht so lange kennt.
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@WahnsinnIch: Sorry, die Frage hatte ich nicht beantwortet. Ja, es ist derselbe Therapeut.
Bei seiner letzten Therapie waren wir noch nicht zusammen, die ist schon seit längerer Zeit abgeschlossen. Deshalb habe ich von dieser Therapie nicht so viel mitbekommen, aber sie war durchaus erfolgreich und mein Partner fühlte sich dort auch gut aufgehoben.
Bei seiner letzten Therapie waren wir noch nicht zusammen, die ist schon seit längerer Zeit abgeschlossen. Deshalb habe ich von dieser Therapie nicht so viel mitbekommen, aber sie war durchaus erfolgreich und mein Partner fühlte sich dort auch gut aufgehoben.
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@ Sinarellas ich hätte auch an dich eine Bitte.
Ich kann gut leben mit Einschätzungen, die an der Sache orientiert sind. Also zum Beispiel: "Ich sehe die Sache mit dem Wildunfall ähnlich wie der Psychologe, nach so einem Ereignis ist es ungewöhnlich, dass jemand einfach ruhig bleibt. Dass du die Äußerung kritisch betrachtest, hat wohl mit deinen Vorerfahrungen zu tun."
Oder: "Ich denke, der Therapeut ist wohl verantwortungsbewusst genug, sich die Dinge richtig zu notieren. Ich denke deshalb, dass dein Partner den Vorfall tatsächlich vergessen hat. Dass du andere Thesen aufstellst, hat wohl mit deinen Vorerfahrungen zu tun."
Aber "Dass du Bedenken äußerst, liegt an deinen schlechten Vorerfahrungen" ist für mich eine Begründung, die die geschilderte Sachlage ignoriert und sich im Prinzip auf eine Schlussfolgerung ad hominem beschränkt. Damit kann ich ehrlich gesagt wenig anfangen, auch, wenn der Hinweis "Vorsicht, deine Vorerfahrungen trüben deine Objektivität" natürlich berechtigt ist.
Ich kann gut leben mit Einschätzungen, die an der Sache orientiert sind. Also zum Beispiel: "Ich sehe die Sache mit dem Wildunfall ähnlich wie der Psychologe, nach so einem Ereignis ist es ungewöhnlich, dass jemand einfach ruhig bleibt. Dass du die Äußerung kritisch betrachtest, hat wohl mit deinen Vorerfahrungen zu tun."
Oder: "Ich denke, der Therapeut ist wohl verantwortungsbewusst genug, sich die Dinge richtig zu notieren. Ich denke deshalb, dass dein Partner den Vorfall tatsächlich vergessen hat. Dass du andere Thesen aufstellst, hat wohl mit deinen Vorerfahrungen zu tun."
Aber "Dass du Bedenken äußerst, liegt an deinen schlechten Vorerfahrungen" ist für mich eine Begründung, die die geschilderte Sachlage ignoriert und sich im Prinzip auf eine Schlussfolgerung ad hominem beschränkt. Damit kann ich ehrlich gesagt wenig anfangen, auch, wenn der Hinweis "Vorsicht, deine Vorerfahrungen trüben deine Objektivität" natürlich berechtigt ist.
Was du da "zitierst" hat Sinarellas so nicht gesagt. Und ist ein klassisches Beispiel dafür wie unsere Erfahrungen und Einstellungen beeinflussen was wir wie wahrnehmen (oder auch nicht).Sonnenblumenblau hat geschrieben: ↑Do., 25.05.2023, 04:47 Aber "Dass du Bedenken äußerst, liegt an deinen schlechten Vorerfahrungen" ist für mich eine Begründung, die die geschilderte Sachlage ignoriert
Du magst Bedenken haben, die spricht dir auch keiner ab.
Aber: es ist zuallererst die Therapie deines Mannes. Und damit ist auch das Verhältnis zum Therapeuten vor allem sein Problem und seine Verantwortung. Mir fällt nur auf, mit welcher Energie du hier versuchst die Probleme deines Mannes zu "lösen". Und das hat für mich etwas Übergriffiges. Wenn meine Partnerin Themen oder Probleme aus *meiner* Therapie in einem Forum diskutieren würde, egal wie gravierend diese sein mögen, dann hätte sie riesigen Ärger mit mir. Dein Mann ist doch sicher selbst in der Lage, sich Rat oder Unterstützung zu holen wenn er es für nötig hält?
Oder, provokant gefragt:
Machst du das in anderen Bereichen auch so, zb wenn er eine Auseinandersetzung mit seinem Chef hat?
When hope is not pinned wriggling onto a shiny image or expectation, it sometimes floats forth and opens.
― Anne Lamott
― Anne Lamott
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Hallo lisbeth,
danke für deine Einschätzung.
Ich habe hier meine Eindrücke recht deutlich geschildert, beim Gespräch mit meinem Partner bin ich tatsächlich vorsichtiger. Ja, letztendlich ist es seine Entscheidung, wie er damit umgeht. Deshalb habe ich mit ihm auch ganz bewusst nicht über das Thema geredet, seit ich hier geschrieben habe. Er soll in das Gespräch heute hineingehen, ohne dass ich ihn im Vorfeld allzu sehr beeinflusse.
LG Sonnenblumenblau
danke für deine Einschätzung.
Ich habe hier meine Eindrücke recht deutlich geschildert, beim Gespräch mit meinem Partner bin ich tatsächlich vorsichtiger. Ja, letztendlich ist es seine Entscheidung, wie er damit umgeht. Deshalb habe ich mit ihm auch ganz bewusst nicht über das Thema geredet, seit ich hier geschrieben habe. Er soll in das Gespräch heute hineingehen, ohne dass ich ihn im Vorfeld allzu sehr beeinflusse.
Ja, und er hat mir von den Äußerungen des Therapeuten erzählt, die ich hier geschildert habe und mich nach meiner Meinung gefragt. Wenn er mich nach einer Auseinandersetzung mit seinem Chef um meine Meinung bitten würde, würde ich ihm auch antworten.
LG Sonnenblumenblau
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in einer Beziehung den anderen um eine Meinung zu fragen ist sehr normal.Sonnenblumenblau hat geschrieben: ↑Do., 25.05.2023, 06:37 Ja, und er hat mir von den Äußerungen des Therapeuten erzählt, die ich hier geschildert habe und mich nach meiner Meinung gefragt. Wenn er mich nach einer Auseinandersetzung mit seinem Chef um meine Meinung bitten würde, würde ich ihm auch antworten.
Aber anstelle des Partners in einem Forum schreiben? Ist dein Partner damit einverstanden und warum stellt er die Frage hier nicht selber?
Vor allem könnte er dann auch ungefiltert seine Eindrücke schildern, so ist es ja nur aus zweiter Hand durch dich.
Du warst in der Therapiestunde nicht dabei.
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Ich finde den Beitrag bisschen schwierig, weil hier Projektion unterstellt wird und sich (zumindest mir) gar nicht erschließt, warum das Thema Projektion (auch noch "immer wieder") überhaupt zum Thema gemacht werden muss.Sinarellas hat geschrieben: ↑Mi., 24.05.2023, 14:41 Ich fürchte du projezierst deine eigenen Thematiken auf ihn und seine Therapie, liest man in deinen Beiträgen immer wieder.
Wem er vertraut ist sein Ding und nicht deine Baustelle, bleib mal mehr bei dir.
Ich kann es total nachvollziehen, dass Sonnenblumenblau beunruhigt ist.
Denn faktisch und jenseits jeglicher möglicher Projektionen geht es doch um keinen Kleinkram :
A Therapeut erzählt die Wahrheit/der Ehemann hat Erinnerungslücken (was bestimmt kein Klacks wäre, sowohl für den Ehemann als auch für Sonnenblumenblau)
oder
B der Therapeut redet die Unwahrheit (was auch kein Klacks wäre)
Zum Punkt A kann ich nichts sagen, da ich in der Stunde nicht mit dabei war und den Mann nicht kenne. Möglich dass der Ehemann Erinnerungslücken hat. Die Schilderungen klingen für mich als Laien zwar nicht so, aber das muss ja nichts heißen.
Zum Punkt B:
Warum könnte der Therapeut die Unwahrheit geredet habe?
- mit Absicht provokativ
- aus Versehen Verwechslung mit anderem Patienten
- mit niemandem verwechselt, dennoch mit der Ansicht, die Wahrheit zu erzählen
Bei Punkt 3 wäre klar, dass der Therapeut selbst ein größeres Problem hätte und Hilfe brauchen würde.
Punkt 1 würde für mich persönlich gar nicht gehen. Ich hoffe doch sehr, dass auch in provokativen Therapien nach Lehrbuch keine Unwahrheiten erzählt werden sollen!?
Das würde ich ansonsten als massiv gefährlich für den Patienten ansehen. So kann man Menschen nämlich verrückt machen.
Punkt 2: Finde es recht unwahrscheinlich, dass ein Therapeut sich an so einen Gefühlsausbruch wie das Treten gegen einen Gegenstand falsch erinnert/es einer falschen Person zuschreibt. Ihr nicht?
Okay, wenn mal eine Kleinigkeit (oder auch etwas größeres) aus der Lebensgeschichte verwechselt wird...
Bei der Fülle an Patienten, die Therapeuten oft haben, kann das sicher mal vorkommen.
Sowas würde mich zwar auch irritieren, aber es wäre sicherlich kein Grund, um dem Therapeuten fachliche oder menschliche Kompetenz abzusprechen.
Aber wie oft tritt denn in den Stunden dieses Therapeuten jemand gegen Gegenstände!?
Wenn ihr euch vorstellt, euer Therapeut will euch weismachen, ihr hättet in der letzten Stunde (nicht etwa vor 1/2 Jahr!) gegen etwas getreten und ihr wisst sicher, dass dem nicht so wahr, könntet ihr mit diesem Therapeuten dann noch weitermachen?
Wenn ihr ihm rückmeldet, dass dem nicht so war, dass er etwas verwechseln muss und er weiter darauf beharrt?
Ich würde mir dann Sorgen um IHN machen. Und Vertrauen würde so sicherlich nicht mehr funktionieren.
Oder stellt euch vor, eine Freundin erzählt euch sowas. Fängt aus heiterem Himmel davon an, ihr hättet letzte Woche bei ihr zuhause voller Wut gegen eine Wand geboxt oder so. Ihr wisst aber, dass ihr das nicht gemacht habt.
Wie wäre das für euch? Ich würde erstmal die Welt nicht mehr verstehen und mich fragen, ob ich im falschen Film bin...
Dann käme ich zum Entschluss, dass entweder ich ein Problem habe oder sie.
Denn für "da wurde eben etwas verwechselt" wäre mir das wirklich zu massiv, zu schräg und vor allem auch zu kurz her.
Mich macht bisschen stutzig, dass es den Ehemann nicht so sehr zu stören scheint.
Ja, das wundert mich eigentlich auch.diesoderdas hat geschrieben: ↑Do., 25.05.2023, 10:19
Mich macht bisschen stutzig, dass es den Ehemann nicht so sehr zu stören scheint.
War der Termin nun schon?
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