Therapie wurde vorzeitig beendet

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
Benutzeravatar

Gespensterkind
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 33
Beiträge: 1454

Beitrag Di., 10.01.2023, 07:03

Auch mein Mann steht nicht hinter mir, was die Therapie betrifft. Ihm wäre es lieber, ich würde die Therapie beenden. das hat mir zunächst auch sehr zugesetzt und tut es auch heute immer wieder noch. Allerdings habe ich mittlerweile auch verstanden für mich selbst, dass ich die Therapie ja nicht zum Spaß mache und ich da nicht einfach so hingehe und lustig vor mich hinplaudere.
Du machst die Therapie nur für Dich (zunächst einmal) und das allein zählt. Das kein Dein Mann nicht beurteilen, weil er nicht in Deiner Haut steckt. Du kannst versuchen, ihm das zu erklären, aber Du musst es auch nicht erklären. Du musst Dich in jedem Fall nicht dafür entschuldigen oder rechtfertigen, warum Du eine Therapie machen willst.

Werbung

Benutzeravatar

Shukria
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
anderes/other, 44
Beiträge: 1544

Beitrag Di., 10.01.2023, 07:25

Dir fällt es schwer bei Deinen Befürfnissen zu bleiben, genaugenommen ist das ja der zentrale Kern.

Bei der Therapeutin, Deinem Mann, sogar der ProbeTherapeutin indem du deinen Wunsch bei ihr Therapie zu machen zurücknimmst und ihrem Verhalten dir gegenüber anpasst.

Du könntest mit dieser Problemstellung auch gezielt und aktiv auf Therapeutensuche gehen und fragen ob und wenn wir die Therapeuten damit arbeiten können. Das dies im Alltag besser wird und du in der Therapie, im Kontakt mit dem Therapeuten selbst nicht in diesen Fallstrick erneut gerätst. Wie der damit arbeiten würde.

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
Alicorn
Helferlein
Helferlein
weiblich/female, 39
Beiträge: 68

Beitrag Di., 10.01.2023, 08:56

Ja, die Stunden verfallen nach 6 Monaten. Und da viele Therapeuten Wartezeiten haben, ist eine Pause etwas schwierig.

@Gespensterkind Warum ist dein Mann gegen die Therapie?

Das schwierige ist, dass mein Mann gleichzeitig auch mein sicherer Ort ist. Darum habe ich auch Angst. Ich möchte den nicht aufs Spiel setzen. Zumal ich weiß, dass er es gut mit mir meint und mich schützen will. Er fühlte sich so machtlos, als ich in der Therapie war und mich immer mehr von der Therapeutin einnehmen ließ.

Und ja, es passiert mir nicht nur bei der Therapeutin, Mann, sondern in allen Beziehungen. Freunde, Verwandte, Bekannte, ich schaue erst wie es anderen geht. Und wenn ich nur im Ansatz den Verdacht habe, meinem Gegenüber geht's nicht so gut, dann werde ich für mich unsichtbar.
Die Therapeutin hat es zu Beginn super abgefangen und mich bestärkt. Das war erholsam. Doch irgendwie ist das dann gekippt. Und irgendwie hat sich das so vertraut angefühlt und auf verdrehtenr Weise auch sicher.
Unsichtbar zu sein, nicht anzuecken, nichts zu brauchen, gibt mir ein Gefühl der Sicherheit, macht mich aber gleichzeitig nicht glücklich.
Es ist schön, wenn sich Menschen gut bei einem aufgehoben fühlen, doch manchmal wünsche ich mir Raum, wo ich sein kann, wie es mir gerade wirklich geht ohne Angst haben zu müssen, das mein Gegenüber dann verschwindet.
Und momentan weiß ich nicht ob eine Therapie so etwas überhaupt hergibt. Oder ob es einfach zum Leben dazu gehört, dass es so ist.

Benutzeravatar

Shukria
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
anderes/other, 44
Beiträge: 1544

Beitrag Di., 10.01.2023, 09:21

Ja sowas lässt sich in einer Therapie lernen, ne Traumatherapie wäre wahrscheinlich eine sichere Bank hierbei.

Und nein, dein Mann ist nicht drin sicherer Hafen, wenn du Angst hast ihn zu verlieren sobald du zb auf eine weitere Therapie bestehst.

Da liegt bei dir eher eine strukturelle bzw. traumatische Störung zugrunde.
probiers mal mit Traumatherapeuten, das bringt schneller anhaltende Erfolge als Psychoanalyse.

Werbung

Benutzeravatar

Montana
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 44
Beiträge: 3360

Beitrag Di., 10.01.2023, 11:24

Sydney-b hat geschrieben: Mo., 09.01.2023, 23:01 Wie viele Stunden sind denn noch übrig?
Du hattest geschrieben, die Therapeutin würde die Anzahl der Reststunden nicht wissen?
Falls das noch so sein sollte, könntest du diese Information dann bei der Krankenkasse erfragen?
Das muss die Therapeutin nachschauen und mitteilen. Denn bis das auf der Patientenquittung der Kasse auftaucht können sechs bis neun Monate vergehen. Die Therapeutin muss sowas nicht auswendig wissen, aber im Computer nachzuschauen ist ja wohl zumutbar. Ein neuer Therapeut braucht die Information sofort.

Benutzeravatar

Montana
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 44
Beiträge: 3360

Beitrag Di., 10.01.2023, 11:30

Shukria hat geschrieben: Di., 10.01.2023, 09:21 Und nein, dein Mann ist nicht drin sicherer Hafen, wenn du Angst hast ihn zu verlieren sobald du zb auf eine weitere Therapie bestehst.
Das sehe ich auch so.

Benutzeravatar

Charlie Foxtrott
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 45
Beiträge: 428

Beitrag Di., 10.01.2023, 12:23

Candykills hat geschrieben: Mo., 09.01.2023, 19:49 Es ist halt echt traurig, dass alle Nase lang ein neuer User kommt, der vom einstigen Lieblingspatient zum nervigen Anhängsel, dass der Therapeut loswerden will, degradiert wurde.
Ich verstehe einfach nicht, wie so viele Therapeuten so funktionieren und solche Dinge ihren Klienten sagen.
Und damit will ich nicht sagen, dass ich dir das nicht glaube, sondern ich finde das wirklich besorgniserregend wie häufig diese Lieblingspatient-Geschichte vorkommt.
Na, da mache ich die Reihe noch ein bisschen länger, willkommen im Club. Vom "Ich mag Sie"-Patienten zum "Ich behandle Sie nur, weil ich dafür bezahlt werde" mutiert innerhalb kürzester Zeit. Vom Patienten, bei dem sich der Thera über den Chef ausheult zum "Habe mit dem Chef gesprochen, Weiterbehandlung macht keinen Sinn." Als ich damals mitten in einer angerissenen Traumaexposition fallengelassen wurde, gings mir auch richtig dreckig, so richtig mit Kreislauf und so.
Ich will Dir Mut machen, es gibt Sie, die anderen, die dann sagen "Der Vorbericht interessiert mich nicht, ich mache mir mein eigenes Bild." Und ich bin heilfroh, gewechselt zu haben. Es ging danach überdurchschnittlich schnell bergauf. Nur 6 Monate Wartezeit, die habe ich überbrückt mit Einsamkeitsurlaub, Tagebuch, Medis (wenig), 2 Krisensprechstunden beim sozialpsychiatrischen Dienst und einigen selbst bezahlten Stunden bei jmd. in einer Privatpraxis.
Auch ich grübele, wie es denn kommen konnte. Auch ich glaube, ich hätte mehr Selbstsicherheit an den Tag legen sollen. Dieses "Ich unterwerfe mich allen Stimmungsschwankungen des Theras in der Hoffnung, er behandelt mich dann adäquat", ging nicht auf. Bitte, gib nicht auf. Suchen, suchen, suchen und dazwischen, s.o., Stabilisieren. Alles Gute!

Benutzeravatar

candle.
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 56
Beiträge: 15211

Beitrag Di., 10.01.2023, 12:35

Wie soll denn eine Therapie helfen, wenn der Partner immer dagegen schießt? Das ist ein Aspekt, der wirklich nicht zu unterschätzen ist mit der Frage, ob man da wirklich mit einem passenden Partner zusammenlebt oder ein altes System aufrecht erhält?

LG candle
Now I know how the bunny runs! Bild

Benutzeravatar

MerleX
Helferlein
Helferlein
weiblich/female, 38
Beiträge: 76

Beitrag Di., 10.01.2023, 14:21

candle. hat geschrieben: Di., 10.01.2023, 12:35 Das ist ein Aspekt, der wirklich nicht zu unterschätzen ist mit der Frage, ob man da wirklich mit einem passenden Partner zusammenlebt oder ein altes System aufrecht erhält?
Ups! Das ist aber jetzt heftig übers Ziel hinausgeschossen. Ein Partner, der mitbekommt, wie schlecht eine Therapie seiner Partnerin tut und der Angst hat, dass sie bei einer neuen Therapie ähnliche Probleme bekommt (was nicht völlig ausgeschlossen ist), der stützt nicht unbedingt das „alte System“, sondern kennt vielleicht die Anfälligkeit seiner Partnerin, die ihm Sorgen macht


Wenn Partner unterschiedlicher Meinung sind, dann können sie sich auch ganz einfach über diese unterschiedlichen Ansichten austauschen. :->

Benutzeravatar

Gespensterkind
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 33
Beiträge: 1454

Beitrag Di., 10.01.2023, 15:41

MerleX hat geschrieben: Di., 10.01.2023, 14:21 Ein Partner, der mitbekommt, wie schlecht eine Therapie seiner Partnerin tut und der Angst hat, dass sie bei einer neuen Therapie ähnliche Probleme bekommt (was nicht völlig ausgeschlossen ist), der stützt nicht unbedingt das „alte System“, sondern kennt vielleicht die Anfälligkeit seiner Partnerin, die ihm Sorgen macht
das sehe ich ähnlich.
Ob man dazu gleich die Partnerschaft in Frage stellen sollte, würde ich auch mal sehr vorsichtig betrachten. Zunächst einmal gibt es da unterschiedliche Ansichten, Meinungen, vielleicht auch Ängste/Sorgen des Partners. Das gehört sicherlich zu jeder Partnerschaft und könnte geklärt werden.

Benutzeravatar

caduta
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 54
Beiträge: 358

Beitrag Di., 10.01.2023, 15:55

Alicorn hat geschrieben: Di., 10.01.2023, 08:56 Das schwierige ist, dass mein Mann gleichzeitig auch mein sicherer Ort ist. Darum habe ich auch Angst. Ich möchte den nicht aufs Spiel setzen. Zumal ich weiß, dass er es gut mit mir meint und mich schützen will. Er fühlte sich so machtlos, als ich in der Therapie war und mich immer mehr von der Therapeutin einnehmen ließ.
Ich finde es wirklich gut von deinem Mann, dass er so aufmerksam war und die Verstrickung mit der Therapeutin bemerkt hat. Und ich kann auch verstehen, dass er Angst hat, das könnte sich wiederholen. Die Gefahr besteht ja auch wirklich.

Aber wenn du dir selbst sicher bist, dass du eine neue Therapie machen möchtest, wird er es sicherlich auch akzeptieren. Das würde ja reichen. Und du kannst dir vornehmen beim nächsten Mal seine Sorgen ernst zu nehmen, ob da wieder etwas schief läuft in der Therapie. Gerade wenn dir selbst das Gespühr dafür (noch) fehlt.

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
Alicorn
Helferlein
Helferlein
weiblich/female, 39
Beiträge: 68

Beitrag Di., 10.01.2023, 16:33

Das tut mir sehr leid, dass manche von euch, ähnliche Erfahrungen mit Theras gemacht haben.
Ich stelle mir immer wieder die Frage, was ich hätte besser machen können. Was ich falsch gemacht habe. Ob ich irgendwie die Beziehung hätte retten können.
Ich kann nicht nachvollziehen wie man als Thera so handeln kann. Gerade das macht doch Therapie aus oder? Eine verlässliche Beziehung. Zumindest habe ich das gedacht.

Mein Mann meint es wirklich nur gut. Er ist toll und aufmerksam. Er kennt mein Defizit. Ich habe ja auch gemerkt, dass es irgendwie anders wird, konnte es aber nicht greifen, war so ein schwummeriges Gefühl. Darum habe ich mit meinem Mann darüber gesprochen, wie so eine Art Realitätsabgleich. Ist es richtig wie ich da reagiere, was ich da wahrnehme. Bin ich falsch. In manchen Situationen reagiere ich einfach anders, als ich sage mal, "normale" Menschen es tun.
Und zusätzlich wollte ich es einfach nicht wahrhaben, dass die Thera mir nicht gut tut. Ich wollte so sehr, dass ihre Worte echt sind, dass ihr wirklich etwas an mir liegt. Ich glaube nur zu gerne an das Gute im Menschen, auch wenn andere es mir vor Augen halten. Es ist wie ein Selbstschutz.
Und daran würde ich so gerne arbeiten. Das ich mich von solchen Menschen lösen kann, ohne schlechtes Gewissen.
Das ich mein eigenes Bauchgefühl vertraue und mich nicht krampfhaft an etwas festhalten, in der Hoffnung dass ich mich irre und ich mich doch nur etwas mehr anstrengen muss.
Mein Mann will mich schützen und hat vieles im Laufe der Therapie ausgehalten. Vielleicht wenn wir da klare Regeln aufstellen.
Er meinte, ich solle auf eigenen Beinen stehen, dass ich mich einfach zu sehr daran gewöhnt habe in Therapie zu sein. Und auch das lässt mich zweifeln. Ob das vielleicht auch sein könnte.

Benutzeravatar

candle.
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 56
Beiträge: 15211

Beitrag Di., 10.01.2023, 16:49

Alicorn hat geschrieben: Di., 10.01.2023, 16:33 Er meinte, ich solle auf eigenen Beinen stehen,
Was meint er damit? Das ist ja an für sich ein kluger Ansatz. Und wie du ja schreibst, ist dein Mann für dich da, also kannst du ja auch mit ihm Entwicklungen erleben.
aber irgendwie fällt es mir schwer, alles alleine zu verarbeiten.
Und im ersten Post hier, da schreibst du wieder, dass du alleine bist. Das hast du im allerersten Posting auch geschrieben.
Mein letzter Beitrag zielte auch darauf ab... wie erklärst du dir das, wenn du einen verständnisvollen Mann Zuhause hast und dich abhängig machst von einer Therapeutin mit nur DER "du reden kannst".

Reden ist ja auch nicht wirklich was für Therapie, sondern handfeste Ziele und Arbeit. Nur vom Reden geht nichts voran in Therapie.
In manchen Situationen reagiere ich einfach anders, als ich sage mal, "normale" Menschen es tun.
Und was wäre das?

LG candle
Now I know how the bunny runs! Bild

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
Alicorn
Helferlein
Helferlein
weiblich/female, 39
Beiträge: 68

Beitrag Di., 10.01.2023, 19:46

Ja, ich kann mit meinem Mann Entwicklung erleben, habe ich auch. Aber es hat seine Grenzen. Er ist nicht mein Therapeut. Und in Vergleich zu mir ist er behütet aufgewachsen. Ihm hat es an nichts gefehlt und seine Kindheit war gut. Das strahlt er auch aus.
Daher ist für ihn manches nicht nachvollziehbar. Er findet meine Trauer um die Therapeutin total unverständlich. Für ihn war sie nur eine Therapeutin/Arbeitnehmer die mir dann auch noch geschadet hat. Wie ich an so einem Menschen hängen und vermissen kann ist für ihn nicht greifbar. Er weiß auch, dass hätte sie nicht beendet, ich das bis zum bitteren Ende durchgezogen hätte.
Das ich mich kaum wehre, meine Grenzen für andere ausdehne und auch in Gesprächen andere ständig den Vortritt lasse, da schüttelt er auch nur den Kopf.
Es ist nicht so, dass ich das nicht sehe, aber in solchen Momenten bin ich wie gelähmt.
Ich fühle mich alleine mit der Verarbeitung, weil ich die Trauer nicht zeigen kann. Ich finde mein Mann hat da schon genug ausgehalten. Und es tut mir gut, dass er entspannter/gelöster ist, seit ich bei der Therapeutin weg bin. Würde ich jetzt deswegen "rumheulen", nein, das wäre ungut.

Ich reagier anders, in dem ich mir zb vielerlei Gedanken mache. Die kleinsten Veränderungen treten bei mir eine Lawine an Gedanken los. Zb als die Thera die Haare anstatt offen, mit einer Haarspange festgestellt hatte. Da ging bei mir im Kopf Katastrophenmodus los, warum trägt sie plötzlich die Haare so.... . Meinem Mann wäre es wahrscheinlich nicht mal aufgefallen. Und wenn hätte er höchstens gedacht, schön, mal was anderes. Ich war dann innerlich erst beruhigt, als sie beim nächsten mal die Haare wieder wie gewohnt trug.
Oder wenn mein Mann mal etwas mürrisch ist, überlege ich sofort was ich falsch gemacht habe und er könnte sich jetzt scheiden lassen. So kleine Dinge fühlen sich so gewaltig an. Das hatte sich in der Therapie etwas gelegt, bis dann die Veränderungen kamen.
Vieles zeige ich nicht, weil ich mich dafür schäme, aber mein Mann bekommt einiges mit. Und den Rest den ich nicht so zeige, einfach auch um meine Ehe auch zu schützen, würde ich gerne in der Therapie bearbeiten.

Benutzeravatar

candle.
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 56
Beiträge: 15211

Beitrag Di., 10.01.2023, 20:14

Alicorn, das ist wirklich sehr komplex.
Allein schon dein Beispiel mit den Haaren ist für mich unverständlich, dass es dich so rausbringt. Das ist schon sehr speziell.

Und wenn du deinem Mann mehr Zugang zu deiner Therapie gewährst? Ich kenne da Partnergespräche, die über die Kasse abgerechnet werden. Ich fand das ganz hilfreich, weil Mann einmal über die Erkrankung aufgeklärt worden ist und ihr könntet erarbeiten wie er dich "stützen" kann.

candle
Now I know how the bunny runs! Bild

Werbung

Antworten
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag