Kann Therapie nicht vergessen

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Sydney-b
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Beitrag Do., 01.12.2022, 22:00

Tatsaechlichmaja hat geschrieben: Do., 01.12.2022, 20:21





Ich bin nachts aufgewacht und habe sofort geweint. Ich hatte sofort den Gedanken, dass mein Thera mir doch eigentlich gar nichts glaubt, mich nicht ernst nimmt und auch nicht leiden kann. Ich habe zwei Wochen meine Gedanken nicht stoppen können und war wie gesagt nur am weinen. Als hätte jemand eine Kiste aufgemacht, die lange in der Ecke stand.
Anhand dieser Aussage ist sehr deutlich zu erkennen, woran du in deiner neuen Therapie arbeiten und wachsen kannst.
Auch wenn mit diesem Therapeuten so einiges für dich nicht erklärbar ist, so hat er dir trotzdem ein extrem wichtiges Thema aufzeigen können.

Es geht um die Problematik mit deiner Mutter.
Sie hat dich wohl (für dich gefühlt) nicht leiden können, hat dich nicht ernst genommen und dir nicht geglaubt....
Du hast deshalb 2 Wochen wegen deiner Mutter geweint.
Nicht wegen dem Therapeuten.

Von daher war deine Zeit bei diesem Therapeuten wenigstens für diese Erkenntnis gut.

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Tatsaechlichmaja
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Beitrag Do., 01.12.2022, 22:04

montagne hat geschrieben: Do., 01.12.2022, 21:50 Von einem narzißtischen Mann zum nächsten, weil man komplementäre Bedürfnisse hat. Kann ja sein, wäre nichts ungewöhnliches.
War auch mal mein Gedanke.
Zuletzt geändert von Tatsaechlichmaja am Do., 01.12.2022, 22:25, insgesamt 1-mal geändert.

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Sydney-b
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Beitrag Do., 01.12.2022, 22:15

Maja, anhand von dem, wie du deinen Therapeuten hier beschrieben hast, kann ich keinerlei Narzissmus feststellen.

Was ich allerdings feststellen kann: du bist zu viel bei deinem Therapeuten und zu wenig bei dir.

Wann fängt deine neue Therapie denn an?
Ist dieser Platz sicher?

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Sydney-b
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Beitrag Do., 01.12.2022, 22:27

Wer hat deinem Ex-Partner die Narzissmus Diagnose gestellt?
War das ein Therapeut oder ein Psychiater?

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Tatsaechlichmaja
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Beitrag Do., 01.12.2022, 22:40

Sydney-b hat geschrieben: Do., 01.12.2022, 22:27 Wer hat deinem Ex-Partner die Narzissmus Diagnose gestellt?
War das ein Therapeut oder ein Psychiater?
Sein Therapeut. Er geht seit mehreren Jahren (wenn er denn mal geht) zum gleichen Thera. Die Diagnose ist eigentlich ziemlich gesichert. Ich möchte jetzt ungern auf Details eingehen, kann ich aber gern tun.
Ich hab das Gefühl, dass du jetzt davon ausgehst, dass ich ein Narzisst bin und nur meinen Ex als einen bezeichne, richtig? Vermutlich eben weil ich es nun auch mal bei meinem Thera im Kopf hatte. Genau deshalb hab ich mir eine neue Therapeutin gesucht, weil ich das Gefühl habe, dass ich vllt der Narzisst bin und mir die Angst macht. Bei meinem Thera hatte ich das angesprochen, aber da ist er nicht drauf eingegangen. Also eigentlich quält mich die Angst seit Monaten. Ich versuche auch jede Art von Egoismus zu vermeiden, in der Hoffnung, dass es nicht narzisstisch ist. Meine größte Angst ist, dass ich später meine eigene Kinder verletzten würde, wenn ich selber so schrecklich bin. Daher erhoffe ich mir nun eine neue Sicht mit einer neuen Thera.
Zuletzt geändert von Tatsaechlichmaja am Do., 01.12.2022, 23:02, insgesamt 1-mal geändert.

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Sydney-b
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Beitrag Do., 01.12.2022, 23:01

Maja, ich habe im Traum nicht daran gedacht, dass du narzisstisch sein könntest.

Ich sehe deinen Therapeuten nicht als narzisstisch an, aus mehreren Gründen:
Er hätte seine Probleme eher nicht in Supervision angesprochen.
Warum auch?
Narzissten sind doch unfehlbar.

Wahrscheinlich hätte er deine Kurzzeittherapie in eine Langzeittherapie umgewandelt.
Schließlich bist du in ihn verliebt und hast sexuelle Spannungen bei ihm gefühlt.
Warum sollte er freiwillig darauf verzichten, dass du ihn anhimmelst?

Er hätte auch die Therapie nicht langsam ausschleichen müssen, damit dir der Abschied leichter fällt.
Ein Narzisst hätte dich eher schnell fallengelassen, wenn er keinen Bedarf mehr an seinem Opfer sieht.

Vielleicht ist dein Therapeut auf deine Narzissmus Thematik einfach nicht eingestiegen, weil er diese bei dir nicht sieht?

Aber es ist alles nur Spekulation und wird dir nicht weiter helfen.

Ich hoffe, bei der Therapeutin erzielst du größere Fortschritte.

Was möchtest du in Therapie genau bearbeiten?

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Beitrag Do., 01.12.2022, 23:17

Sydney-b hat geschrieben: Do., 01.12.2022, 23:01 Maja, ich habe im Traum nicht daran gedacht, dass du narzisstisch sein könntest.
.......
Ich gehe mal nicht auf die einzelnen Punkte ein. Mein Gefühl hatte mir das einfach gesagt. Das sind ja nur grobe Ausschnitte gerade und am Ende kann ich nur rätseln.

Zum Thema neue Therapie: ich habe das Verfahren gewechselt und möchte gern über meine Kindheit sprechen. Das, was mit meiner Mutter passiert ist. Ebenso darüber, ob ich narzisstisch sein könnte, weil das meine größte Angst ist.
Zuletzt geändert von Pauline am Do., 01.12.2022, 23:32, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Fullquote entfernt. Bitte keine Komplettzitate - siehe Netiquette- verwenden.

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Sydney-b
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Beitrag Do., 01.12.2022, 23:46

Kannst du dort direkt anfangen?
Oder dauert das noch länger?

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Beitrag Do., 01.12.2022, 23:52

Sydney-b hat geschrieben: Do., 01.12.2022, 23:46 Kannst du dort direkt anfangen?
Oder dauert das noch länger?
Ich gehe morgen zum zweiten Mal hin. Das ist eine Traumatherapeutin, die ich selber zahle. Es soll schon zu regelmäßigen Terminen kommen. Da ich aber noch in der kennenlernphase bin, weiß ich selber noch nicht, ob es passt und ab wann es richtig losgeht. Aber die Wartezeit beträgt wohl ca 6 Wochen. Ist eben privat.

Hast du vllt sonst noch einen Tipp, den du mir mitgeben magst?

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Sydney-b
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Beitrag Fr., 02.12.2022, 00:12

Ich finde, du machst schon alles richtig.
Hast dir zeitnah eine neue Therapie gesucht, hattest schon eine Stunde und morgen die zweite.
Sogar Therapie Ziele hast du bereits.
Jetzt muss es nur noch passen zwischen dir und der Therapeutin.

Wenn sich in der neuen Therapie irgendwas anfühlt, wie früher bei/mit deiner Mutter, dann achte sehr genau darauf, ob es sich um eine Übertragung handeln könnte.
Darauf würde ich auf jeden Fall achten.
Und dies unbedingt in der Therapie ansprechen.
Damit du nicht rätseln oder interpretieren musst.

Der Rest wird sich mit der Zeit von alleine zeigen.

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Beitrag Fr., 02.12.2022, 00:25

Sydney-b hat geschrieben: Fr., 02.12.2022, 00:12 Wenn sich in der neuen Therapie irgendwas anfühlt, wie früher bei/mit deiner Mutter, dann achte sehr genau darauf, ob es ......
Glaubst du, es könnte bei meinem alten Theta so gewesen sein? Ginge das überhaupt mit einem Mann - also das man da eine Mutterübertragung hat?

Was ich mich auch frage: wenn sich etwas anfühlt wie früher, heißt das dann, dass sich die Person sich wirklich so verhält? Nehmen wir mal an ich würde irgendwann das Gefühl haben, dass sie mich nicht mag. Durch Mimik, gestikt, Worte etc. Ist das Verhalten dann wirklich wie bei meiner Mutter oder nur eingebildet?

Mir fällt beim Schreiben gerade ein, dass ich meine erste recht schnell erkennbare Erfahrung mit Anfang 20 mit einem narzisstisch geprägten Mann hatte. Er war mein Chef. Vorstand des Unternehmens. Niemand konnte so wirklich verstehen, dass ich mir den Mann „antun“ will. Er wollte mich unbedingt als seine Assistenz. Er bat mir Honig ums Maul geschmiert. Dabei bin ich gut mit seiner Art klargekommen, zu mir war er nett und umgedreht. Irgendwann hatte ich das Gefühl er möchte mich mehr ins private ziehen. Wollte meine private Nummer, machte mir unzählige Komplimente. Mir wurde das alles zu viel: er war einfach doppelt so alt wie ich. Hinzu kam, dass ich ihn bei einer Veranstaltung begleiten sollte. Ich habe abgesagt. Und dann ging’s los. 10 Monate Terror. Die bisher schlimmste Zeit meines Lebens. Ich habe jeden Tag geweint. Habe wie ein kleines Kind vor ihm gestanden und mich für meine Fehler entschuldigt. Immer und immer wieder. Welche Fehler eigentlich? Es gab gar keine. Irgendwann die Kündigung. Diener mir nicht mal mehr selber übergeben hat. Ich war danach durch. Wirklich durch. Ich weiß heute noch wie ich danach zu meinem besten Freund sagte „dieser Mensch hat meine Persönlichkeit verändert“. Seither treffe ich nur noch auf Männer die dominant sind, habe mich komplett isoliert obwohl ich früher ein Mensch mit vielen Freunden war. Mein Leben ging immer mehr den Bach runter. Ich fand einen neuen Job, in dem ich echt glücklich wurde. Diese Herzlichkeit der Menschen…
Manchmal glaube ich, dass mir dieses Ereignis heute noch nachhängt. Ich wollte es in der Therapie thematisieren, aber mein Thema meinte nur kurz „ach ein paar stichelten erleben wir alle mal“. Dabei hat er sich die Geschichte nie angehört.
Eventuell erkenne ich meinen Ex Chef in meinem Therapeut wieder?
Unabhängig davon muss ich allerdings sagen, dass ich es sehr schwierig finde hier zu unterscheiden. Er ist optisch halt wirklich voll mein Typ Mann. Ich hab ihn gesehen und war schon hin und weg von der Optik. Deshalb vermischt sich das vllt bei ihm auch etwas…



Anm.Mod.: Wir haben Dich mehrfach gebeten, keine Fullquoten zu verwenden. Ich bitte Dich erneut, Dich daran zu halten. Lies bitte die Netiquette, die unsere Forumsregeln enthalten. Pauline

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Beitrag Fr., 02.12.2022, 06:54

Ich finde, das sind alles total gute Themen für Deine neue Therapie. Musst ja nicht alles auf einmal erzählen. Aber das, was Du schreibst und wie Du es schreibst und wie Du etwas erlebst, das sagt doch ganz viel über Dich und Deine "Baustellen" (um es mal so zu nennen) aus. Und darum sollte es doch in einer Therapie gehen, oder?
Also es geht nicht darum, den Therapeuten bei einer anderen Therapeutin schlecht zu machen, sondern Dein Erleben mit ihm zu schildern und Deine Vorerfahrungen dazu in Deinem Leben etc. Da geht es um Dich und wie Du in Beziehung und Kontakt trittst. Weniger um den Therapeuten.

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Beitrag Fr., 02.12.2022, 09:56

Tatsaechlichmaja hat geschrieben: Fr., 02.12.2022, 00:25
Glaubst du, es könnte bei meinem alten Theta so gewesen sein? Ginge das überhaupt mit einem Mann - also das man da eine Mutterübertragung hat?
Ja, das geht. Man kann auch sowohl eine Vater- als auch eine Mutterübertragung (und andere Übertragungen) auf die gleiche Person haben, je nach Situation.
Tatsaechlichmaja hat geschrieben: Fr., 02.12.2022, 00:25 Was ich mich auch frage: wenn sich etwas anfühlt wie früher, heißt das dann, dass sich die Person sich wirklich so verhält? Nehmen wir mal an ich würde irgendwann das Gefühl haben, dass sie mich nicht mag. Durch Mimik, gestikt, Worte etc. Ist das Verhalten dann wirklich wie bei meiner Mutter oder nur eingebildet?
Das kommt darauf an. Wenn es denn eine Übertragung ist, dann wäre es eher so, dass du das jetzige Verhalten durch die Linse der Vergangenheit interpretierst. Aber natürlich kann sich auch wirklich jemand so ähnlich verhalten und dein früheres Gefühl wird dadurch getriggert. Das fiese ist, dass man das allein nicht so ohne Weiteres unterscheiden kann, die eigene Wahrnehmung ist dann einfach nicht mehr ganz zuverlässig. Deswegen wäre es wichtig, das in der Therapie zu bearbeiten.
Tatsaechlichmaja hat geschrieben: Fr., 02.12.2022, 00:25 10 Monate Terror. Die bisher schlimmste Zeit meines Lebens. Ich habe jeden Tag geweint. Habe wie ein kleines Kind vor ihm gestanden und mich für meine Fehler entschuldigt. Immer und immer wieder. Welche Fehler eigentlich? Es gab gar keine. Irgendwann die Kündigung. Diener mir nicht mal mehr selber übergeben hat. Ich war danach durch. Wirklich durch. Ich weiß heute noch wie ich danach zu meinem besten Freund sagte „dieser Mensch hat meine Persönlichkeit verändert“. Seither treffe ich nur noch auf Männer die dominant sind, habe mich komplett isoliert obwohl ich früher ein Mensch mit vielen Freunden war. Mein Leben ging immer mehr den Bach runter. Ich fand einen neuen Job, in dem ich echt glücklich wurde. Diese Herzlichkeit der Menschen…
Manchmal glaube ich, dass mir dieses Ereignis heute noch nachhängt.
Es gibt doch aber Gründe, warum du so reagiert hast und dir nicht, nachdem der Terror anfing, direkt selbst einen neuen Job gesucht hast. Der Mann wird auch wieder was Vergangenes bei dir hochgebracht haben. Und das kann auch bei einem Mann deine Mutter gewesen sein.

Ich sehe übrigens sehr viel Ambivalenz bei dir gegenüber deinem Thera. Einerseits die Fehler die du ihm vorwirfst, andererseits schwärmst du ganz schön von ihm. Bei mir wird nicht klar, was eigentlich 'schlimmer' ist - dass er kein guter Thera für dich war, oder dass er 'abgebrochen' hat und du dich abgewiesen fühlst. (Dabei wäre es doch gut, eher früher als später mit ihm durch zu sein, wenn er denn nicht gut therapiert hat).

Also da könnte man definitiv einiges zu bearbeiten in der neuen Therapie. Ich drücke dir die Daumen, dass es eine gute Passung ist und du weiter kommst. Und falls du auf deine neue Thera eine Mutter- oder sonstige Übertragung entwickeln solltest, sprich es in der Therapie an.

Übrigens würde ich dir wirklich empfehlen, die mehrfachen Mahnungen der Mod zu den fullquotes in deinen Posts nicht dauerhaft zu ignorieren.

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Beitrag Fr., 02.12.2022, 10:54

Tatsaechlichmaja hat geschrieben: Do., 01.12.2022, 20:21
Was genau meinst du damit? Das es ein Problem von mir ist?

Ist es theoretisch auch. Es ist vermutlich durch die Beziehung zu meiner Mutter in der Kindheit entstanden. Als sein „Abbruch“ kam, bin ich echt tief gefallen. Erst ging es mir noch 1-2 Wochen ganz gut und dann musste ich mich zwei Wochen krankmelden.
Ja, genau das meine ich.
Du suchst in Menschen nach Zeichen ob sie dich mögen oder ablehnen. Manchmal ist das nicht so wichtig, man arbeitet eben miteinander, fertig.

Dein Thera hat sich aber sehr ambivalent verhalten, das stimmt. Es kann aber sein, dass du das mit deiner "Suche nach Zeichen" zum Teil mit ausgelöst hast. Das soll absolut kein Vorwurf sein, er hätte ganz anders damit umgehen müssen, aber dafür fehlte ihm eindeutig die Erfahrung.

Jetzt kannst du mit der Neuen genau daran arbeiten.

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Tatsaechlichmaja
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Beitrag Fr., 02.12.2022, 11:32

Kann mir vllt jemand kurz erklären, was ich falsch mache beim Zitieren. Ich verstehe es einfach nicht 🙈

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