Erkennt mein Therapeut den Narzissmus meiner Mutter?

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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münchnerkindl
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Beitrag Sa., 15.10.2022, 09:32

Regenbogengefühle hat geschrieben: Fr., 14.10.2022, 23:09 Und wahrscheinlich auch, weil ich, wie du sagst noch eine Weile da wohnen bleibe und sie jeden Tag sehe.

Muss das denn sein? Gibt ja viele Leute die zur Ausbildung zuhause ausziehen, entweder weil die Ausbildung nicht am Heimatort ist oder sie nach 18 Jahren einfach von den Zuständen zuhause genug haben.

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diesoderdas
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Beitrag Sa., 15.10.2022, 09:55

Regenbogengefühle hat geschrieben: Fr., 14.10.2022, 23:09 Gesehen werden.
Regenbogengefühle hat geschrieben: Fr., 14.10.2022, 23:09 Tut er vermutlich auch, nur habe ich immer so ein bisschen das Gefühl, er hat so einen "Beschützerinstinkt" und will nicht so offen sagen: "Deine Mutter hat ein paar komische Verhaltensweisen und tut dir nicht gut" zumal meine Mutter und ich im Gegensatz zu meinem Vater und mir immer eher ein Team waren und ich ihr viel erzählt habe. Und wahrscheinlich auch, weil ich, wie du sagst noch eine Weile da wohnen bleibe und sie jeden Tag sehe.
Du könntest auch das Thema - gesehen werden - bei deinem Therapeuten ansprechen. Also all inclusive. Inklusive deines Verdachts der narzisstischen Mutter. Oder ihm einfach sagen, dass du selbst deine Mutter als narzisstisch wahrnimmst und fragen, was er dazu denkt. Ob er denkt, dass man das so betiteln könnte.
Wenn er okay ist, sollte er auch kein Problem damit haben, falls du ihm deine Gedanken zu seinem (wie du vermutest) Beschützerinstinkt mitteilst.

Kann mir schon vorstellen, dass er vielleicht gewissen Hemmungen hatte, dir so Sachen zu sagen, als du noch minderjährig warst. Vielleicht auch jetzt noch, da du noch zuhause wohnst.
Auch wenn er dich spätestens jetzt erwachsen behandeln sollte. Und deine Eltern haben ohne deine Erlaubnis nun ja sowieso in keinster Weise mehr ein Recht auf Therapeutengespräche/Infos oder dergleichen.

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candle.
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Beitrag Sa., 15.10.2022, 11:11

diesoderdas hat geschrieben: Sa., 15.10.2022, 09:55 Du könntest auch das Thema - gesehen werden - bei deinem Therapeuten ansprechen.
Ja, wobei das Thema für mich auch etwas mit Wohlfühlen in Therapie zu tun hat und finde es insbesondere bei einer Jugendlichen schade, dass es offenbar nicht eingetreten ist über Jahre (?) und Monate? Nun wird die Therapie ja bald vorbei sein. Etwas spät oder nicht?

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Regenbogengefühle
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Beitrag Sa., 15.10.2022, 12:54

candle. hat geschrieben: Sa., 15.10.2022, 11:11
diesoderdas hat geschrieben: Sa., 15.10.2022, 09:55 Du könntest auch das Thema - gesehen werden - bei deinem Therapeuten ansprechen.
Ja, wobei das Thema für mich auch etwas mit Wohlfühlen in Therapie zu tun hat und finde es insbesondere bei einer Jugendlichen schade, dass es offenbar nicht eingetreten ist über Jahre (?) und Monate? Nun wird die Therapie ja bald vorbei sein. Etwas spät oder nicht?

candle

Ich fühle mich gesehen in der Therapie. Ich fühlte mich nur nicht gesehen in der Kindheit und ja, das könnte durchaus auch ein Thema sein für die Therapie, aber ich glaube bei Kinder- und Jugendtherapeuten ist das immer ein bisschen anders. Die sprechen Dinge nicht so offen an, sondern sehen Dinge und "therapieren" dann dementsprechend, ohne, dass der Jugendliche das so richtig mitbekommt, damit er nicht in einen Loyalitätskonflikt kommt, wenn Eltern noch im Spiel sind. Das finde ich grundsätzlich nicht schlecht. Aber wie gesagt, jetzt wechsel ich ja leider eh bald den Therapeuten, dann ist es eh nochmal eine ganz andere Situation...

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candle.
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Beitrag Sa., 15.10.2022, 13:02

Wie bist du eigentlich in die Therapie gekommen?

candle
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Gespensterkind
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Beitrag Sa., 15.10.2022, 15:35

Da Du Dich ja anscheinend schon ein bisschen auskennst mit narzisstischen Symptomen und Dir darüber Gedanken machst: warum sprichst Du das nicht einfach mal genau so bei Deinem Therapeuten an?
Dein Therapeut wird sich nicht für Deine Mutter interessieren und ihre Symptome, aber es wird ihn interessieren was Dich beschäftigt und wie Du Deine Mutter siehst und empfindest und was Du denkst, welchen Einfluss das auf Dich hat.
Es geht um Deine Gedanken und Deine Erfahrungen. Dafür ist die Therapie da!

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Beitrag Sa., 15.10.2022, 19:07

candle. hat geschrieben: Sa., 15.10.2022, 13:02 Wie bist du eigentlich in die Therapie gekommen?

candle
Als ich 15 war hat mich meine Mutter zur Kinder und Jugend Psychiatrie mitgenommen wegen Depressionen, Angsstörungen und Verdacht auf Suizidversuch oder so. Dort habe ich mir dann den besagten Therapeuten ausgesucht, den ich bis heute habe, auch wenn meine Mutter schon einige Versuche unternommen hat, mir einzureden, dass ein anderer Therapeut vielleicht besser für mich wäre und dass ich die Therapie abbrechen sollte... Ich war aber eigentlich immer zufrieden.

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Regenbogengefühle
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Beitrag Sa., 15.10.2022, 19:10

Gespensterkind hat geschrieben: Sa., 15.10.2022, 15:35 Da Du Dich ja anscheinend schon ein bisschen auskennst mit narzisstischen Symptomen und Dir darüber Gedanken machst: .........
Das stimmt... Vielleicht sollte ich mich wirklich einfach trauen... (Auch wenn ich immer schnell ein schlechtes Gewissen habe)

Anm.Mod.: Fullquoten sind nicht erwünscht. Bitte lies die Netiquette! Pauline

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Griselda
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Beitrag Sa., 15.10.2022, 22:52

Ich glaube, dass Kinder- und Jugendtherapeuten bei sowas sehr vorsichtig sind mit Klartextreden und es vermeiden die Eltern vorn Kopf zu stossen, damit die Eltern die Therapie nicht abbrechen.
Dein Therapeut wird sich seinen Teil schon denken, aber er kann deine Mutter nicht therapieren.
Und wie du schon erwähnt hast, wird er dir nichts sagen, damit du nicht in Loyalitätskonflikt kommst zumindest solange du minderjährig bist bzw warst.

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Sydney-b
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Beitrag Sa., 15.10.2022, 23:25

Dein Therapeut therapiert dich und nicht deine Mutter bzw. deine Eltern.

Diese Gespräche werden nicht allzu oft stattgefunden haben.
Deine Eltern werden sich in den Gesprächen eher interessiert gezeigt haben.
Der Therapeut führt diese Gespräche in deinem Sinne und für dich.

Dies bedeutet dann auch, dass er die Stunde so führt, dass sich deine Eltern dadurch nicht als schlimme Menschen/Eltern fühlen müssen.
Weil sich sonst das Verhältnis zwischen deinen Eltern und dir massiv verschlechtern würde.
Dadurch hätte niemand etwas gewonnen und würde deiner Heilung entgegenwirken.

Dadurch reagieren deine Eltern freundlich und wohlwollend dem Therapeuten und der Therapie gegenüber.

Deshalb denke ich, dass dein Therapeut kaum die Möglichkeit hatte festzustellen, OB und WELCHE Diagnose deine Mutter eventuell haben könnte.

Eine genaue Diagnostik braucht nämlich seine Zeit.

Du selber kannst es auch nicht wirklich wissen, was für eine Diagnose deine Mutter eventuell haben könnte.

Warum sollte der Therapeut dann eine Diagnose stellen, wenn er gar keine Diagnostik vorgenommen hat?
Dies wäre doch ziemlich unprofessionell!

Selbst mit einer Verdachtsdiagnose könnte er falsch liegen und dich dadurch sehr verunsichern.
Damit wäre dir also überhaupt nicht geholfen.

Da es dich umtreibt und dir wichtig ist: Sprich trotzdem mit ihm über dieses Thema.
Es gehört zu dir und deinen Themen, deshalb ist es gut, wenn es seinen Platz in der Therapie finden darf.

Nur Mut!
Du wirst nicht die erste Patientin sein, die ihm diese Frage gestellt hat.

Er ist für dich da und deshalb auf deiner Seite!

Deshalb mein Rat: Trau dich, es wird dir nichts passieren.

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Scars
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Beitrag So., 16.10.2022, 10:46

Warum musst du eigentlich den Therapeuten wechseln? Meines Wissens dürfen die Kinder-/Jugendtherapeuten doch bis zum 25. Lebensjahr behandeln, wenn der Antrag vor dem 21. Lebensjahr gestellt wurde. Wenn dem noch so wäre, müsstest du nicht zwangsläufig in einen Erwachsenentherapie wechseln. Ich wäre persönlich lieber zu einem Kinder-/Jugendtherapeuten gegangen, weil ich irgendwie denke, dass die im jungen Erwachsenenalter viel besser begleiten können...

Vielleicht freut sich dein Therapeut sogar, wenn du deine Empfindungen gegenüber deiner Mutter deutlich äußerst. Das ist ein Zeichen, dass du selbstständiger wirst und lernst dich gegen toxische Verhaltensweisen abzugrenzen. Vielleicht hat er in den Elterngesprächen ja auch versucht das ein oder andere Thema anzusprechen und entsprechende Reaktion deiner Mutter geerntet. Aber wie du selbst schon geschrieben hast, kann er nicht wirklich hergehen und sagen: „deine Mutter tut dir nicht gut, zieh aus. Am besten du streichst sie aus deinem Leben.“ Das würde dich nur in Loyalitätskonflikte bringen und je nach Ausprägung der narzisstischen Verhaltensweisen wäre es vllt sogar kontraproduktiv einzugreifen (vielleicht hätte deine Mutter dir dann die Therapie verboten o.ä.).
Regenbogengefühle hat geschrieben: Fr., 14.10.2022, 22:01 Ich bin es so leid immer wie die 18 jährige undankbare Göre da zu stehen, nur weil ich Kritik an meinen Eltern äußere. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum ich mich gar nicht traue, mit meinem Therapeuten darüber zu sprechen.
Das kann ich zu gut verstehen. Das liegt womöglich auch daran, dass du weiter bist als andere Menschen in deinem Alter. Ich mache jetzt gerade die Erfahrung, dass mit Mitte/Ende 20 der ein oder andere natürlicherweise auch mal reflektiert wo er herkommt und was vielleicht nicht so gut gelaufen ist. Vorher waren die Eltern immer die „Heiligen“, gegen die kein kritisches Wort erhoben wurde. Wenn du solche Entwicklungen vorher schon durch hast, stehst du leider erstmal alleine da. Wenn dich andere Erwachsene als „undankbare Göre“ darstellen liegt das einfach daran, dass die diesen Prozess nie durchlaufen haben und zu feige sind, an die unbequemen Stellen hinzuschauen.
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Beitrag So., 16.10.2022, 11:33

Sydney-b hat geschrieben: Sa., 15.10.2022, 23:25
Deshalb denke ich, dass dein Therapeut kaum die Möglichkeit hatte festzustellen, OB und WELCHE Diagnose deine Mutter eventuell haben könnte.

Ich glaube nicht, dass er sie für narzisstisch hält, da er ja, wie gesagt für meine Mutter keine Diagnose stellen kann, aber ich glaube schon, dass er zumindest Züge erkennt oder sieht, dass durch ihre Verhaltensweisen gewisse Probleme bei mir entstehen. Manchmal habe ich auch das Gefühl, er will mir das irgendwie "durch die Blume" sagen, indem er sie erwähnt und mich daran erinnert, selbstständiger zu sein...
Danke für die Anregungen!

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Beitrag So., 16.10.2022, 11:45

Scars hat geschrieben: So., 16.10.2022, 10:46 Warum musst du eigentlich den Therapeuten wechseln? Meines Wissens dürfen die Kinder-/Jugendtherapeuten doch bis zum 25. Lebensjahr behandeln, wenn der Antrag vor dem 21. Lebensjahr gestellt wurde.
Er zieht leider um, was super schade ist, weil er gefühlt immer als einziger für mich da war. Ich bin auch deiner Meinung, dass ich mit einem Kinder- und Jugendtherapeuten besser dran wäre, muss schauen, was ich jetzt mache. Jetzt stehe ich erstmal wieder alleine da :(
Scars hat geschrieben: So., 16.10.2022, 10:46 Vielleicht freut sich dein Therapeut sogar, wenn du deine Empfindungen gegenüber deiner Mutter deutlich äußerst. Das ist ein Zeichen, dass du selbstständiger wirst und lernst dich gegen toxische Verhaltensweisen abzugrenzen. Vielleicht hat er in den Elterngesprächen ja auch versucht das ein oder andere Thema anzusprechen und entsprechende Reaktion deiner Mutter geerntet. Aber wie du selbst schon geschrieben hast, kann er nicht wirklich hergehen und sagen: „deine Mutter tut dir nicht gut, zieh aus. Am besten du streichst sie aus deinem Leben.“ Das würde dich nur in Loyalitätskonflikte bringen und je nach Ausprägung der narzisstischen Verhaltensweisen wäre es vllt sogar kontraproduktiv einzugreifen (vielleicht hätte deine Mutter dir dann die Therapie verboten o.ä)
Ja, das mit dem Lokalitätskonflikt klingt logisch. Ich habe mich als naive 15 jährige immer gefragt, warum ich das Gefühl hatte, meine Mutter mochte meinen Therapeuten nicht und wollte vielleicht sogar, dass ich die Therapie beende. Wahrscheinlich hat er in den Elterngesprächen echt einiges gesagt, was ihr nicht gefallen hat...

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Scars
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Beitrag So., 16.10.2022, 12:33

Regenbogengefühle hat geschrieben: So., 16.10.2022, 11:45 Ja, das mit dem Lokalitätskonflikt klingt logisch. Ich habe mich als naive 15 jährige immer gefragt, warum ich das Gefühl hatte, meine Mutter mochte meinen Therapeuten nicht und wollte vielleicht sogar, dass ich die Therapie beende. Wahrscheinlich hat er in den Elterngesprächen echt einiges gesagt, was ihr nicht gefallen hat...
Joa, oder könnte z.B. auch Eifersucht deiner Mutter auf den Therapeuten gewesen sein.

Schade, dass der umzieht! Kann er dir nicht vielleicht jemanden empfehlen? Wie geht es dir denn aktuell und was ist in deinem Leben so los? Wie lange hast du denn noch bei deinem Therapeuten und habt ihr Pläne gemacht, wie es dann mit dir weitergeht? Ich kann dir U25 von der Caritas (kannst du googeln) auch sehr empfehlen, falls du unkompliziert eine Anbindung ausserhalb von Therapie suchst.
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Beitrag So., 16.10.2022, 19:14

Scars hat geschrieben: So., 16.10.2022, 12:33
Joa, oder könnte z.B. auch Eifersucht deiner Mutter auf den Therapeuten gewesen sein.

Schade, dass der umzieht! Kann er dir nicht vielleicht jemanden empfehlen? Wie geht es dir denn aktuell und was ist in deinem Leben so los? Wie lange hast du denn noch bei deinem Therapeuten und habt ihr Pläne gemacht, wie es dann mit dir weitergeht? Ich kann dir U25 von der Caritas (kannst du googeln) auch sehr empfehlen, falls du unkompliziert eine Anbindung ausserhalb von Therapie suchst.
Aktuell geht es mir nicht so gut. Neben meinem Therapeuten hören auch noch einige andere "Bezugspersonen" auf (aus meinen Hobbys) und ich habe das Gefühl, es bricht gerade alles so ein bisschen weg. Direkt empfohlen hat mir mein Therapeut keiner, aber ich habe so das Gefühl, er will, dass ich zu einer Frau gehe. Den Grund dafür habe ich noch nicht so ganz verstanden..
Danke für die Empfehlung, werde ich mir mal anschauen!

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