Plötzliche Stundenreduktion
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Es handelt sich um eine Therapeutin und es wird auf 4/5 runter reduziert.
Mit der Aussage einer beruflichen Veränderung aber der Möglichkeit auf eine zweite Sitzung (ja hat sie mir gerade gessgt) wenn es für die Therapeutin möglich ist. Ich hätte auch gessgt es ist eine Lüge aber warum sollte die Therapeutin ihre Patientin verschonen? Sollte nicht eine Therapeutin wenn ehrlich das Ende einleiten? Das sind genau diese Themen über die wir grad diskutieren.
Mit der Aussage einer beruflichen Veränderung aber der Möglichkeit auf eine zweite Sitzung (ja hat sie mir gerade gessgt) wenn es für die Therapeutin möglich ist. Ich hätte auch gessgt es ist eine Lüge aber warum sollte die Therapeutin ihre Patientin verschonen? Sollte nicht eine Therapeutin wenn ehrlich das Ende einleiten? Das sind genau diese Themen über die wir grad diskutieren.
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Was bedeutet das?
candle
Now I know how the bunny runs!
Im Normalfall ist es fair und respektvoll ehrlich zu sein. Ich glaube auch, wie bereits gesagt, nicht, dass sie lügt.
Und letztendlich geht es die Klienten nichts an, ob und warum sich die Psychotherapeutin verändern möchte. Sie muss damit leben.
Und letztendlich geht es die Klienten nichts an, ob und warum sich die Psychotherapeutin verändern möchte. Sie muss damit leben.
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Candle dass eine berufliche Veränderung statt findet und sie vl deshalb weniger in der Praxis ist? So irgendwie
Ja. Die Therapeutin meinte eben dass es nur mit ihrer persönlichen Veränderung was zu tun hat und dass es nichts mit ihr als Klientin was zu tun hat. Und dass die sich alles genau ansehen können in Oktober. Aber keine Ahnung. Denke es ist die Angst vor Veränderung
Ja. Die Therapeutin meinte eben dass es nur mit ihrer persönlichen Veränderung was zu tun hat und dass es nichts mit ihr als Klientin was zu tun hat. Und dass die sich alles genau ansehen können in Oktober. Aber keine Ahnung. Denke es ist die Angst vor Veränderung
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Wenn deine Freundin seit 4 Jahren dahin geht, kann man davon ausgehen dass sie stabil ist. Dann kann sie auch eine Stundenreduktion verkraften.
Wenn das hingegen ein Problem ist, dann macht es auch wenig Sinn noch weitere 4 Jahre bei der Therapeutin zu verbringen.
Wenn das hingegen ein Problem ist, dann macht es auch wenig Sinn noch weitere 4 Jahre bei der Therapeutin zu verbringen.
Lügen unterstellen aus meiner Erfahrung heraus zumeist nur die Menschen, die es selber nicht so genau mit der Wahrheit nehmen.
Da gibt's auch nicht groß was zu diskutieren. Bei 4Jahren wird mal 3Wochen lang auf 5h für einen begrenzten Zeitraum reduziert.
Davon stirbt niemand.
Bei 4Jahren Therapie sollte das verkraftet werden oder es läuft was in dieser Therapie ziemlich falsch. Zumal mit der Überreaktion : "1h ist mir zu wenig da versuche ich zu manipulieren und nehme 3Wochen lang gar keine. Natürlich ist das Manipulation.
Wenn deine Freundin neben dir sitzt kann sie sich selber anmelden, über jemanden zu schreiben der da nicht selber aktiv werden möchte und aus Faulheit über jemand anderen anfragt ist mega schräg.
Da gibt's auch nicht groß was zu diskutieren. Bei 4Jahren wird mal 3Wochen lang auf 5h für einen begrenzten Zeitraum reduziert.
Davon stirbt niemand.
Bei 4Jahren Therapie sollte das verkraftet werden oder es läuft was in dieser Therapie ziemlich falsch. Zumal mit der Überreaktion : "1h ist mir zu wenig da versuche ich zu manipulieren und nehme 3Wochen lang gar keine. Natürlich ist das Manipulation.
Wenn deine Freundin neben dir sitzt kann sie sich selber anmelden, über jemanden zu schreiben der da nicht selber aktiv werden möchte und aus Faulheit über jemand anderen anfragt ist mega schräg.
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Shukria was ist mit 3 Wochen? Ich versteh nicht was du meinst...
Ja sie sollte es verkraften. Und wieso muss sie sich selbst anmelden? Ist doch ok wenn ich das so schreibe. Das sollte doch kein Diskussionsgrund sein. Wir lesen immer wieder gemeinsam hier, unterhalten uns auch viel über die therapie.
Aber ja das mit der Ehrlichkeit wird wohl stimmen. Man lehnt dinge bei anderen ab und hat Angst davor weil es Eigenschaften sind die man an sich selbst nicht mag....
Ja sie sollte es verkraften. Und wieso muss sie sich selbst anmelden? Ist doch ok wenn ich das so schreibe. Das sollte doch kein Diskussionsgrund sein. Wir lesen immer wieder gemeinsam hier, unterhalten uns auch viel über die therapie.
Aber ja das mit der Ehrlichkeit wird wohl stimmen. Man lehnt dinge bei anderen ab und hat Angst davor weil es Eigenschaften sind die man an sich selbst nicht mag....
Ach so, ich hatte tatsächlich verstanden, dass wenn deine Freundin berufstätig wird eine Stunde reduziert würde.Blackpanther hat geschrieben: ↑Fr., 23.09.2022, 12:53 Candle dass eine berufliche Veränderung statt findet und sie vl deshalb weniger in der Praxis ist? So irgendwie
Naja, wenn die Therapeutin sich verändert in ihrem Praxisablauf, dann ist es so. Dagegenhalten bringt nichts.
candle
Now I know how the bunny runs!
Wenn die Therapeutin nächsten Monat die Praxis aufgibt, um eine Kaninchenzucht zu beginnen, wäre es auch so. Die Patienten müssen damit leben. Es ist ganz allein ihre Sache.
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Ne. Die Therapeuten haben schon auch eine Pflicht so ist es nicht.
Sie dürfen sich beruflich verändern, sie dürfen auch Kassensitze aufgeben, wenn sie einen Nachfolger haben. Es gibt immer Möglichkeiten.
Schwanger, Krankheit, Tod…
Therapien können auch beendet werden von Seiten des Therapeuten aus unterschiedlichen Gründen.
So oder so, das dreht sich hier im Kreis und führt zu nichts.
Alles Gute für deine Freundin.
Schwanger, Krankheit, Tod…
Therapien können auch beendet werden von Seiten des Therapeuten aus unterschiedlichen Gründen.
So oder so, das dreht sich hier im Kreis und führt zu nichts.
Alles Gute für deine Freundin.
Wenn du das so genau weißt- ich weiß es nämlich nicht- dann hast du uns ja nicht gebraucht. Was für eine Pflicht soll das auch sein?Blackpanther hat geschrieben: ↑Fr., 23.09.2022, 13:09 Ne. Die Therapeuten haben schon auch eine Pflicht so ist es nicht.
candle
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Definitiv: Nein. Es ist zwar nicht besonders nett, plötzlich die Praxis dichtzumachen, aber dürfen tun sie es. Es geht auch praktisch gar nicht, für jeden Patienten den Zeitpunkt passend zu machen. Dann müsste die Arbeit in der Praxis über Jahre ausgeschlichen werden, in der Zeit keine neuen Therapien begonnen werden: wie soll ein Therapeut da seinen Lebensunterhalt bestreiten?Blackpanther hat geschrieben: ↑Fr., 23.09.2022, 13:09 Ne. Die Therapeuten haben schon auch eine Pflicht so ist es nicht.
Mein ehemaliger Psychiater hatte irgendwann einfach einen Zettel in der Praxis hängen: er ist nur noch mittwochs da. Den sah ich an einem Tag, an dem ich einen Termin hatte, der kein Mittwoch war, und an dem ich unvermittelt der mir unbekannten Nachfolgerin gegenüberstand. Fand ich auch nicht witzig, aber rechtlich war das ok. Mit der Ärztin habe ich es lange versucht, aber es ging einfach gar nicht. Ich wäre auch freiwillig niemals zu einer Frau gegangen. Also habe ich mir einen anderen gesucht. Die meisten werden mir zustimmen, dass auch ein Psychiater, ähnlich wie ein Gynäkologe oder auch ein langjähriger Hausarzt, nicht einfach austauschbar ist und dass eine Vorwarnzeit von 5 Minuten zu wenig ist um den Termin noch einigermaßen nutzen zu können.
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