Als Ergänzung.
Dieses Gefühl dass ich sie brauche, ich klammere, mich vergewissere das ist was das nun seit gut 2,3 Monaten da ist und ich und sie vermuten dass das was ist was auch in einer Therapie gut wieder da sein könnte. Da wo ich gesehen werde, meine Bedürfnisse und ich sich zeigen, aus der Deckung trauen und gleichzeitig die Angst was wenn ich (wieder) nicht gesehen werde, mich ungewollt fühle.
Sie lockt mich gelegentlich, dass ich mich traue darüber zu reden und bewertet es nicht und wenn dann als was das eben da ist und mein Bedürfnis nach Nähe, Verbundenheit usw. zeigt. Auch meinte sie schon sei das ja ein Thema, dass verbunden mit Gesprächspartnern in der Art bei mir immer wieder kommt wohl und ich das ruhig auch zu Beginn einer evtl Therapie ansprechen solle.
Was ich brauche und wie kann Therapie gut fortgesetzt werden?
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Hab ich in einigen Erzählungen von Dir wiedererkannt. Wollte Dir nur mal sagen, dass Du damit nicht alleine bist.
Ist aber natürlich schwer, wenn man mittendrin steckt.
Liegt Deine Angst denn im Moment am ehesten im Verlust von ihr oder gibt es da noch andere Faktoren?Steffi83 hat geschrieben: ↑Fr., 17.06.2022, 13:16 Ich konnte ihr auch sagen, dass es mir Angst macht, dass da manchmal eine diffuse Angst ist sie könnte gehen oder mich gar nicht mehr beachten. Es hilft mir sehe wie aufmerksam und zuverlässig sie ist, aber trotzdem sitzt es in mir, dass ich denke, hättest das lieber nicht angefangen, jetzt ist da vertrauen und was mach ich wenn sie nichts mehr von mir wissen will.
Die Angst ist unbegründet und sie sagte sobald ich mehr weiss und sie wie's weiter geht bringen wir das gut zu Abschluss und sie bleibt da, sie ist da.
Einen Tipp, den ich mal bekommen habe, ist sozusagen einen Realitätscheck zu machen.Wie ist die Situation wirklich, was ist von außen objektiv gesehen da? Quasi wie durch eine Kameralinse ein Bild von der Situation machen, um da etwas in Distanz zum eigenen Erleben zu kommen. Und aufschreiben.
Ist aber natürlich schwer, wenn man mittendrin steckt.
Könnte mir aber auch gut vorstellen, dass es vielleicht eine Chance ist, wenn Du jemanden hättest, den Du nicht vorher kennst und vllt eher so starten kannst, dass Du das Muster nach und nach auflösen kannst.
@liebe sakura, so ganz klar ist mir deine Frage nicht. Also ja es ist die Angst sie zu verlieren, bzw meine Eltern habe ich ja nie verloren, sondern nie Liebe, Nähe, Geborgenheit, Sicherheit überhaupt bekommen. Also Kind, Jugendliche war da nix, erst als Erwachsene meine ich ansatzweise was erlebt zu haben, aber naja.
Das was sie mir vermittelt, ähnlich wie dann eine evt spätere Therapeutin, da wird das ja auch irgendwie auftauchen, denn da ist dann ein Mensch der mich sieht, hört, annimmt und wahrnimmt. Aber auch die Angst, ich sage es mal selbst nun so, dass diese Art Bindungsstörung/Trauma nie ganz weggeht. Das ganze Thema ist ihr ja auch sehr vertraut, auch aus Zeiten wo sie viel Therapie gemacht hat.
Meine Begleitung ermutigt mich ja immer, dass in diesem ganzen Prozess was heul werden kann ein Stück weit und was Freundschaften und Beziehungen angeht war ich auch nie unfähig, wobei in Beziehungen (obwohl lange) immer viel Nähe/Distanz Probleme bei mir dazukamen.
Ja, eine Distanz aufzubauen gelingt mir oft, nicht immer aber oft. Einmal war ich 2 Tage lang soo unruhig, so gestresst ich wäre schier geplatzt, da war ich dann sehr froh über eine extra halbe Stunde in der sie einfach nur da war. Da war aber unser letztes sehen fast 2 Wochen her und ich danach 10 Tage weg.
Manchmal braucht es wohl eine Vergewisserung. Zu spüren die Person ist da.
Ja, auch mit ihr muss das auflösen dann zumindest etwas klappen, sie sieht das ja auch.
Oh Mann ich hatte ja mal von 2018 bis 2020 einen Seelsorger/geistlichen Begleiter. Es ging viel um meinen Beruf auch anfangs, dazu geistliche Themen (tatsächlich aber recht wenig) und er brachte sich auch sehr ein. Da war irgendwie null Abgrenzung usw. Da hätte ich so persönliches nie angesprochen und teilweise war er sehr gestresst und nur bei sich und hatte dann auch gewechselt. Das ist krass wie mir das noch nachhängt, ee noch nachhängt. Da wurde ich sehr verletzt..als ich von aussen erfahren hab, das er wechselt, Ohje ich hab mich gefühlt wie ein Kind, ganz verloren und hab geheult, kaum vorzustellen. Natürlich hat er das nie mitbekommen. An Männer die älter sind, hänge ich mich gefühlt noch mehr und ich glaub er ist ein guter Vater.
Wobei ich 1,2 Kontakte zu einem Mann, wie auch einer Frau immer bewusst klein gehalten hab, als ich spürte was die in mir bewegen.
Das was sie mir vermittelt, ähnlich wie dann eine evt spätere Therapeutin, da wird das ja auch irgendwie auftauchen, denn da ist dann ein Mensch der mich sieht, hört, annimmt und wahrnimmt. Aber auch die Angst, ich sage es mal selbst nun so, dass diese Art Bindungsstörung/Trauma nie ganz weggeht. Das ganze Thema ist ihr ja auch sehr vertraut, auch aus Zeiten wo sie viel Therapie gemacht hat.
Meine Begleitung ermutigt mich ja immer, dass in diesem ganzen Prozess was heul werden kann ein Stück weit und was Freundschaften und Beziehungen angeht war ich auch nie unfähig, wobei in Beziehungen (obwohl lange) immer viel Nähe/Distanz Probleme bei mir dazukamen.
Ja, eine Distanz aufzubauen gelingt mir oft, nicht immer aber oft. Einmal war ich 2 Tage lang soo unruhig, so gestresst ich wäre schier geplatzt, da war ich dann sehr froh über eine extra halbe Stunde in der sie einfach nur da war. Da war aber unser letztes sehen fast 2 Wochen her und ich danach 10 Tage weg.
Manchmal braucht es wohl eine Vergewisserung. Zu spüren die Person ist da.
Ja, auch mit ihr muss das auflösen dann zumindest etwas klappen, sie sieht das ja auch.
Oh Mann ich hatte ja mal von 2018 bis 2020 einen Seelsorger/geistlichen Begleiter. Es ging viel um meinen Beruf auch anfangs, dazu geistliche Themen (tatsächlich aber recht wenig) und er brachte sich auch sehr ein. Da war irgendwie null Abgrenzung usw. Da hätte ich so persönliches nie angesprochen und teilweise war er sehr gestresst und nur bei sich und hatte dann auch gewechselt. Das ist krass wie mir das noch nachhängt, ee noch nachhängt. Da wurde ich sehr verletzt..als ich von aussen erfahren hab, das er wechselt, Ohje ich hab mich gefühlt wie ein Kind, ganz verloren und hab geheult, kaum vorzustellen. Natürlich hat er das nie mitbekommen. An Männer die älter sind, hänge ich mich gefühlt noch mehr und ich glaub er ist ein guter Vater.
Wobei ich 1,2 Kontakte zu einem Mann, wie auch einer Frau immer bewusst klein gehalten hab, als ich spürte was die in mir bewegen.
Zu ihm habe ich ja tatsächlich noch sehr, sehr selten Kontakt (das geht aber immer von mir aus). Da muss ich mich auch noch komplett rausziehen mal. Das war auch schonmal Thema...abrr es gibt ja immer so viel.
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Hallo ihr,
so ich mal wieder und ja gleich zu Beginn ich spreche immer noch mit ihr in dieser nicht so ganz glücklichen Konstellation, die mir aber durchaus halt bietet.
Ich hatte nun ein Gespräch bei einer Therapeutin die hauptsächlich im Bereich Schematherapie sich bewegt, aber abgesehen davon war es ein gutes erstes und zweites Gespräch mit dem was mich so bewegt und wir sehen uns in 2 Wochen wieder, bis es allerdings losgehen könnte, sofern alles soweit passt, das wäre mit etwas Glück September, Oktober. Ich habe auch mit ihr über die Konstellation gerade gesprochen. Auch wie sich mein Anhänglichsein/ Abhängig sein so anfühlt und auch dass das wohl was.sein könnte was bei mir immer wieder vorkommen kann, aber wir werden sehen.
Das ist auch was was meiner Begleitung gerade sehr bewusst ist und sie aus früheren Begleitungen bzw Therapien, als sie das mehr gemacht hat, kennt. Ich kann mich melden, wenn was ist und ich tue das dann wenn wir uns nicht wöchentlich sehen auch meist, so dass wir telefonieren oder ich darf per Mail was loswerden. Sie ermuntert mich zum wahrnehmen dürfen wir viel mir gefehlt hat und immer noch fehlt. Zum stehen lassen dürfen, trauern, zum liebevoll ansehen und nicht gleich wegschieben (was ich eh nicht kann, ich leide dann vor mir her und halte aus, naja im Prinzip wie als Kind, daher auch ihr Angebot mich zu melden, um zu spüren, ich muss da nicht alleine durch, sie ist da).
Soweit mal. Ich übe mich und Mann ist das schwer so eine Abhängigkeit auszusprechen zu sagen, ich halte das kaum aus und sie ist da und bleibt da und ist immer noch relativ entspannt und einfach auch unbeeindruckt, kann damit umgehen und sagen, das ist okay, sie fühlen so und das dürfen sie, denn sie hatten es nicht.
so ich mal wieder und ja gleich zu Beginn ich spreche immer noch mit ihr in dieser nicht so ganz glücklichen Konstellation, die mir aber durchaus halt bietet.
Ich hatte nun ein Gespräch bei einer Therapeutin die hauptsächlich im Bereich Schematherapie sich bewegt, aber abgesehen davon war es ein gutes erstes und zweites Gespräch mit dem was mich so bewegt und wir sehen uns in 2 Wochen wieder, bis es allerdings losgehen könnte, sofern alles soweit passt, das wäre mit etwas Glück September, Oktober. Ich habe auch mit ihr über die Konstellation gerade gesprochen. Auch wie sich mein Anhänglichsein/ Abhängig sein so anfühlt und auch dass das wohl was.sein könnte was bei mir immer wieder vorkommen kann, aber wir werden sehen.
Das ist auch was was meiner Begleitung gerade sehr bewusst ist und sie aus früheren Begleitungen bzw Therapien, als sie das mehr gemacht hat, kennt. Ich kann mich melden, wenn was ist und ich tue das dann wenn wir uns nicht wöchentlich sehen auch meist, so dass wir telefonieren oder ich darf per Mail was loswerden. Sie ermuntert mich zum wahrnehmen dürfen wir viel mir gefehlt hat und immer noch fehlt. Zum stehen lassen dürfen, trauern, zum liebevoll ansehen und nicht gleich wegschieben (was ich eh nicht kann, ich leide dann vor mir her und halte aus, naja im Prinzip wie als Kind, daher auch ihr Angebot mich zu melden, um zu spüren, ich muss da nicht alleine durch, sie ist da).
Soweit mal. Ich übe mich und Mann ist das schwer so eine Abhängigkeit auszusprechen zu sagen, ich halte das kaum aus und sie ist da und bleibt da und ist immer noch relativ entspannt und einfach auch unbeeindruckt, kann damit umgehen und sagen, das ist okay, sie fühlen so und das dürfen sie, denn sie hatten es nicht.
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