Essstörung: mit Klinikaufenthalt besser zum Erfolg?

Bulimie, Anorexie, Adipositas, EDNOS (mehr zur Unterscheidung finden Sie in meinen themenbezogenen Artikeln im Archiv, darüber hinaus finden Sie auf der Website auch Selbsttests zum Thema)
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chrysokoll
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Beitrag Mo., 30.08.2021, 12:24

Sun_Shine hat geschrieben: So., 29.08.2021, 20:33 Die letzten Tag habe ich gegessen, so viel, was und wann ich wollte. Weil die Veränderung jetzt sein muss. Ich hab eine sch… Angst wie ich das aushalten soll die nächsten Wochen. Aber ich WERDE es aushalten. Und ich werde Sport machen. Gesunden Sport. Muskeln aufbauen, die sind alle weg. Yoga wieder anfangen.
Vielleicht eine neue Therapie ausprobieren,…mal sehen was die Zeit bringt. Kunsttherapie, Tanztherapie,…den Körper wieder neu spüren (und lieben) lernen. Ich schaff das. Und wenn ich morgen etwas Anderes denke, dann finde ich hier die einzig richtigen Worte. Keine Ausreden mehr. (Verflucht, hab ich Angst…)
deine Angst kann ich sehr sehr gut verstehen!
Weisst du was mir geholfen hat: u.a. von Tag zu Tag zu arbeiten.
Also nur den aktuellen Tag sehen: Jeden Tag die Entscheidung "heute esse ich". Nur heute. (später dann bei mir auch "heute kotze ich NICHT").

Ich hab mir immer wieder gesagt: Nur heute. Morgen ist ein anderer Tag. Da schaue ich neu. Da kann ich wenn es gar nicht geht auch wieder hungern. Aber HEUTE esse ich. Heute tue ich mir was gutes.

Vielleicht ginge das für dich auch?

Ansonsten kann ich dir aber nur raten nicht "vielleicht" eine neue Therapie auszuprobieren, sondern doch in die Klinik zu gehen

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chrysokoll
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Beitrag Mo., 30.08.2021, 12:25

wind of change hat geschrieben: So., 29.08.2021, 20:54
nimmst du eigentlich Medikamente? Ich frage nur, da es auch bestimmte appetitanregende gibt (ich meine bestimmte Neuroleptika, die nahm ich auch mal)
Das Problem bei Anorexie ist doch nicht der Appetit, an dem mangelt es ja nicht.

Entsprechende Medikamente würden nur einen noch rigideren Umgang mit sich selber hervorrufen.
Das ist mit Sicherheit der falsche Weg


Waldschratin
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Beitrag Mo., 30.08.2021, 12:32

Ich bin das auch unter dem Blickwinkel "Sucht" angegangen.
Und hab das dann auch entsprechend gehandhabt, mich also "meines Suchtmittels entzogen" (In dem Fall des Nicht-Essens ;-) ), und bin das angegangen wie meine anderen Süchte auch.

Ähnlich wie chrysokoll : Nie länger als einen Tag mir was vornehmen. Manchmal (Da auch Bulimie da bei mir) minutenweise, wenn ich was gegessen hatte und es drinbehalten wollte.

Ablenkung, "Ersatzhandlungen" waren mir eine große Hilfe. Meist Bewegung, wobei das aber auch wieder schwierig war, weil ich auch die als Suchtmittel benutzte. :roll:
Ersatz für den Ersatz waren dann oft so doofe Nicht-denken-müssen-Spiele, schön monoton wie puzzeln oder sowas. (Ich weiß noch, wenn es ganz unaushaltbar wurde, hab ich mir ein Kartenspiel hergenommen und Kartenhäuser gebaut.)

Wenn die Gefühle hochkochten, gabs auch da Ersatzhandlungen : Knetmasse malträtieren, halbaufgeblasene Luftballons zerquetschen, Flummis an Wände knallen oder sowas.

Ich hab auf jeden Fall "Ventile" gebraucht. Einfach hinnehmen und aussitzen hat bei mir nie geklappt, da konnte ich noch so wild entschlossen gewesen sein.

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wind of change
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Beitrag Mo., 30.08.2021, 13:07

chrysokoll hat geschrieben: Mo., 30.08.2021, 12:25
wind of change hat geschrieben: So., 29.08.2021, 20:54
nimmst du eigentlich Medikamente? Ich frage nur, da es auch bestimmte appetitanregende gibt (ich meine bestimmte Neuroleptika, die nahm ich auch mal)
Das Problem bei Anorexie ist doch nicht der Appetit, an dem mangelt es ja nicht.

Entsprechende Medikamente würden nur einen noch rigideren Umgang mit sich selber hervorrufen.
Das ist mit Sicherheit der falsche Weg


Danke für die Belehrung! Ich hatte übrigens mit einem Schmunzeln dazugeschrieben, dass es mich veranlasst hatte, damit aufzuhören!!!
Gehe so weit, wie du sehen kannst. Wenn du dort ankommst, wirst du sehen, wie es weitergeht.
(Autor unbekannt)
Wege entstehen, indem man sie geht. (Franz Kafka)
Glaub nicht alles was du denkst (Heinz Erhardt (?))

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Scars
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Beitrag Mo., 30.08.2021, 18:09

Sun_Shine hat geschrieben: So., 29.08.2021, 20:33 Ich hab mich (noch) nicht angemeldet, denn ich habe gemerkt, dass die Wartezeit bis dahin nur bedeuten würde, dass ich weiter so destruktiv handeln kann, es würde also einfach alles nach hinten verschieben. Und das ist es. Ich verschiebe und verschiebe.
Na so war das von mir aber nicht gemeint.

Das Fiese an den essbezogenen Süchten ist ja noch zusätzlich, dass man sich tagtäglich mit dem Stoff auseinander setzen muss. Ohne die Erfahrung gemacht zu haben, stelle ich es mir leichter vor bei Substanzabhängigkeiten abstinent zu bleiben, da kann man dem nach erfolgreicher Kur ja irgendwie aus dem Weg gehen, soziales Umfeld verändern etc.

Apropos soziales Umfeld: für mich war es sehr wichtig, dass soziale Umfeld und den Internet-Konsum auf „entwicklungsförderlich“ umzustellen. Keine Food-diaries mehr, Sport-Pläne, Fitness-Channels, ANAD etc. pp. stattdessen Menschen, die gerne und lustvoll essen und einen ausgeglichenen Lebensstil führen. Das macht so viel aus! Und sich Menschen suchen, mit denen man sich konstruktiv auf Augenhöhe austauschen kann.

Das Prinzip von waldschratin habe ich auch angewendet und funktioniert auch bei anderen Verhaltensänderungen gut. Irgendwann baut sich das Ersatzverhalten bei mir von selbst ab, weil ich mir blöd dabei vorkomme. Ich habe immer Yoga-Übungen genommen, die eine Runde 2-5min dauern, notfalls kann man mehrer Runden durchziehen.
Remember to leave pawprints on hearts.

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Sun_Shine
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Beitrag Di., 31.08.2021, 10:34

chrysokoll hat geschrieben: Mo., 30.08.2021, 12:24
Weisst du was mir geholfen hat: u.a. von Tag zu Tag zu arbeiten.

Ich hab mir immer wieder gesagt: Nur heute. Morgen ist ein anderer Tag. Da schaue ich neu. Da kann ich wenn es gar nicht geht auch wieder hungern. Aber HEUTE esse ich. Heute tue ich mir was gutes.

Vielleicht ginge das für dich auch?
Ansonsten kann ich dir aber nur raten nicht "vielleicht" eine neue Therapie auszuprobieren, sondern doch in die Klinik zu gehen
Danke, ja ich habe gemerkt, dass es gerade gar nicht anders möglich ist. Und es bringt tatsächlich Erleichterung. Und oft gar nicht von Tag zu Tag, sondern von Stunde zu Stunde. Am Morgen? Gut, geht noch nicht. Muss ich akzeptieren. Manchmal geht es um 9:00, am nächsten Tag erst um 13:00...jeder Tag ist anders. Druck habe ich schon genug, und wenn ich esse weil ich es in dem Moment gut aushalten kann, dann kann ich es in dem Moment auch wirklich genießen. Das ist schön. Und das wird bestimmt irgendwann wieder zur Normalität.

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Beitrag Di., 31.08.2021, 10:37

Waldschratin hat geschrieben: Mo., 30.08.2021, 12:32
Ablenkung, "Ersatzhandlungen" waren mir eine große Hilfe. Meist Bewegung,
Ersatz für den Ersatz waren dann oft so doofe Nicht-denken-müssen-Spiele, schön monoton wie puzzeln oder sowas. (Ich weiß noch, wenn es ganz unaushaltbar wurde, hab ich mir ein Kartenspiel hergenommen und Kartenhäuser gebaut.)

Wenn die Gefühle hochkochten, gabs auch da Ersatzhandlungen : Knetmasse malträtieren, halbaufgeblasene Luftballons zerquetschen, Flummis an Wände knallen oder sowas.

Ich hab auf jeden Fall "Ventile" gebraucht. Einfach hinnehmen und aussitzen hat bei mir nie geklappt, da konnte ich noch so wild entschlossen gewesen sein.
Dehnen hilft mir gut, damit ich meinen Körper aushalten kann. Oder einen Film schauen, Musik machen, in der Wohnung tanzen,...arbeiten. Ja, einfach aussitzen macht es meistens schlimmer. Zu viel nachdenken vor allem. Ich danke dir- wie immer sehr!

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Beitrag Di., 31.08.2021, 10:50

Scars hat geschrieben: Mo., 30.08.2021, 18:09
Sun_Shine hat geschrieben: So., 29.08.2021, 20:33 Ich hab mich (noch) nicht angemeldet, denn ich habe gemerkt, dass die Wartezeit bis dahin nur bedeuten würde, dass ich weiter so destruktiv handeln kann, es würde also einfach alles nach hinten verschieben. Und das ist es. Ich verschiebe und verschiebe.
Na so war das von mir aber nicht gemeint.
Ja, von dir aus war es nicht so gemeint. Ich bezieh das auf mein destruktives Verhalten. Wenn ich mich anmelde, merke ich, wie sich da die wirklich destruktive Stimme in mir breit macht, denn die Wartezeit auf einen Klinikplatz beträgt ein paar (viele) Monate. Und in der Zeit würde ich weiter hungern, weil ich weiß dass ich dann in der Klinik immer noch etwas ändern kann. Aber das ist der falsche Zugang. Ich muss jetzt anfangen etwas zu ändern- mich ändern. Keine Klinik der Welt bringt mit etwas, wenn ich selbst nicht dazu bereit bin. Sie ist für mich jedoch ein Bonus. Und ich habe nächstes Jahr bis Sommer noch ein Projekt laufen beruflich. Das mache ich fertig. Noch mehr Motivation, jetzt anzufangen, und nicht erst im nächsten Jahr.
Scars hat geschrieben: Mo., 30.08.2021, 18:09 Apropos soziales Umfeld: für mich war es sehr wichtig, dass soziale Umfeld und den Internet-Konsum auf „entwicklungsförderlich“ umzustellen. Keine Food-diaries mehr, Sport-Pläne, Fitness-Channels, ANAD etc. pp. stattdessen Menschen, die gerne und lustvoll essen und einen ausgeglichenen Lebensstil führen. Das macht so viel aus! Und sich Menschen suchen, mit denen man sich konstruktiv auf Augenhöhe austauschen kann.
Auch ein wichtiger Punkt. Du hast recht. Was andere Menschen/Freunde anbelangt: da merke ich, dass ich mit diesem Thema nicht offen sein kann. Freundschaften haben sich aufgelöst, nachdem ich dort gehört Kommentare erhalten habe wie: "Du schaust aus wie ein Biafra", oder mit einem Deut zu mir gerichtet: "Die frisst ja nix"...sehr verletzend. Solche Kontakte gibt es jetzt nicht mehr- oder nur selten. Und ich merke, auch wenn Freunde bescheid wissen was los ist, ist es für sie ganz schwierig, damit umzugehen. Eine Freundin brachte mir ständig Essen mit, wenn wir uns getroffen haben. Oder Bemerkungen wie: "Na in die Klinik kannst du ja gehen, wenn es schlimmer wird." Wie schlimm muss es denn werden? Die Menschen sind zu wenig aufgeklärt- und in meinem Alter bin ich mit dieser Erkrankung ein bisschen wie ein Einhorn. Eigentlich gibt es das nicht, ist nicht greifbar, und schon gar nicht verständlich. ("Was ist dran so schwer, iss halt einfach was") Ich bin jetzt etwas abgeschweift....

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Beitrag Di., 31.08.2021, 10:55

Es geht mir gerade wirklich mies. Schon letzte Woche habe ich mich elendig und krank gefühlt, deshalb meine Motivation etwas zu ändern. Fühlt sich wie Fieber an, es kommt aber nicht. Der Körper scheint nach diesem Sommer jetzt schlapp zu machen. Blutbild werde ich morgen besprechen- bis jetzt war es immer gut. Ein Wunder eigentlich. Ich kämpfe gerade weiter. Esse und nehme gar nicht zu. (und dann esse ich nicht und nehme zu? jede Woche anders) Ich bin so müde, habe Kopfweh, Stoffwechsel ist im Eimer, ich könnte nur schlafen,..
Aber! Selbstmitleid hilft nicht- meine Entscheidungen, meine Konsequenzen. Weiter machen.

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Beitrag Di., 16.08.2022, 12:56

Und ich habe weiter gemacht. Körperlich war alles immer ok, da bin ich wirklich dankbar.
Dennoch bin ich noch immer in der Klinik angemeldet- es fehlt noch ein bisschen was zum „Normalgewicht“.nicht mehr viel, 3kg. Und irgendwann in den nächsten Wochen bis Ende des Jahres kommt wahrscheinlich ein Termin für eine mögliche Anreise. Und ich weiß wieder nicht: hinfahren? Oder nicht? Ich nehme anderen einen Platz weg. Weil: Ich esse ja schon lange ganz „normal“, bzw.fast. da brauchen andere mehr Unterstützung. Oder: Es ist mir unangenehm an einen Ort zu fahren wo es anderen viel schlechter geht. Ich habe keine Berechtigung mehr dazu.
Ich brauche sie tatsächlich nicht mehr, die Unterstützung beim Essen. Nur würde ich gerne den Gedanken aus meinem Kopf haben, dass ich eigentlich gerne alles wieder abnehmen möchte. Ich vermisse, wie es vorher war.
Und ich bin erschöpft. Also eigentlich wünsche ich mir weg zu kommen,mich vor Ort mit diesen Dingen auseinander setzen. Und auf der anderen Seite ist es mir so unangenehm, so „fett“ irgendwo Hilfe zu suchen.
Manchmal finde ich gut, wie ich jetzt bin. Manchmal finde ich den veränderten Körper nur ekelhaft.
Ich hab schon so viel geschafft. Und es reicht mir jetzt. Wenn ich mir vorstelle: noch mehr zunehmen!? Interessiert noch irgendwen ob der bmi 17.5 oder 18.5 oder 20 ist?
Ich will da nicht hin. Da komme ich im Vergleich zu anderen ja schon „riesig“ hin. Ich will das alles nicht mehr. Es ist ein hin und her der Gedanken seit Jahren. Es macht so müde.

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chrysokoll
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Beitrag Di., 16.08.2022, 17:31

Du wartest seit einem Jahr auf den Klinikplatz ?

Ich kann deine Abwehr verstehen, möchte dir aber unbedingt raten in die Klinik zu gehen. Gerade weil du schon viel geschafft hast. Aber das wirkt so wie du das schildert sehr brüchig und du bist mit den Gefühlen, der Abwehr, dem Ekel noch mitten drin.
Du hättest, da du nicht mehr so stark im Untergewicht bist eine riesige Chance: Nämlich nicht ganz unten anzufangen, sondern direkter die wichtigen Themen zu bearbeiten.

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Sun_Shine
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Beitrag Di., 16.08.2022, 20:56

Ich warte seit 9 Monaten. Ich hab mich erst im Spätherbst angemeldet, als ich wieder an einem miesen Punkt angelangt war. Und dann gab es eine Veränderung in meinem Leben, Zwischenfälle, diverses, und ich musste essen. Aber nicht weil ich es wollte. Und das ist das Brüchige dran.
Meine größte Sorge ist momentan, dass ich dort hin komme und ich werde gefragt, was ich hier eigentlich will, so wie ich jetzt aussehe.
Und ich habe Angst. Was macht man denn wenn man dort ist und das nicht aushalten kann? Dass man immer mehr wird. Was macht man mit diesen Ekelgefühlen wenn das so schnell geht?
Ich merke mir ist es sehr unangenehm, diese Zeilen zu schreiben. Als wäre das gar nicht ich, mit diesen Gedanken. Dennoch sind sie da

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Physioline
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Beitrag Di., 16.08.2022, 22:06

Hallo Sun_shine, :)

Ich bin ganz neu hier und wollte Dir gerne eine PN schicken.... irgendwie klappt es nicht oder Du hast schon 20 mal die selbe Email von mir. :kopfschuettel:

Vielleicht hast du Lust, ...mir eine PN zu schicken.

Liebe Grüße

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Physioline
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Beitrag Di., 16.08.2022, 22:33

Danke für die PN :)
Tatsächlich, nach 3 Postings "darf" ich PN's versenden.

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Tupsy71
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Beitrag Do., 02.02.2023, 19:44

Hallo Sun-Shine, sorry, wenn ich hier schreibe, doch ich denke, dass passt auch gut zu meiner Frage:

Ich werde vermutlich auch bald in eine ES -KLinik gehen und wollte dich fragen, wie es dir dort ergangen ist , falls du schon dort warst und ob es dir geholfen hat usw.
Ich habe Bulimie und bin aber fett, also hab ich Angst dass ich unter lauter MS sein werde, weil ich die in mir immer noch für stark empfinde, dass sie nichts essen.
Aber da meine Schäden langsam stärker werden, hab ich beschlossen, der Essstörung endlich den Kampf anzusagen. Ich weiß nicht , ob ich es schaffen werde, aber ich will es versuchen.
Daher meine FRage: Wie erging es dir in der KLinik oder Anderen(falls wer vor kurzem in Eggenburg war, würde mich freuen, wenn ich was erfahren könnte. Bin sehr nervös diesbezüglich)

Sorry, dass ich da schrieb Sun-Shine. Hoffe es geht dir etwas besser.
Mi lieben Grüßen
Tupsy

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