Gibt es Frauen die nur Kuscheln wollen?
Hallo Kaffetasse!
Dein Bericht hat auch mich berührt! Ich stehe Sex inzwischen sehr ablehnend gegenüber und habe nach der Trennung von meinem ersten Mann ,in der Kennenlernphase meinem zweiten Mann gesagt , dass Sex für mich nicht wichtig ist, dass Liebe , Vertrauen, und tiefe Freundschaft viel wichtiger für mich sind . Nichts desto Trotz haben wir in der Anfangsphase sehr oft miteinander geschlafen. Ich habe meinem Mann nie gesagt , dass ich noch nie einen Orgasmus beim GV hatte , ich hatte gehofft er wäre derjenige welche, der es schafft derartiges bei mir zu ,,erzeugen". Leider war dem nicht so . Trotzdem habe ich eigentlich gerne mit ihm geschlafen, weil es ihn glücklich machte.Nach sechs Jahren Ehe komme ich aus der Nummer auch nicht mehr raus. Durch bestimmte Ereignisse in unserem Leben bin ich nun der Meinung , dass ich nun auch endlich mal an der Reihe bin nach meinem Bauchgefühl leben zu dürfen und mich nicht immer nach den Bedürfnissen meiner Umwelt richten zu müssen. Also ist unser Sexualleben auf null geschrumpft weil ich auch wirklich keine Lust mehr habe!!! Für meinen Mann eine Katastrophe. Für ihn ist Liebe = Sex , je mehr Sex desto mehr Liebe. Er redet dauernd auf mich ein , will Gründe wissen , schickt mich zum Arzt, es könne eine Hormonstörung sein, möchte mich irgendwie repariert wissen . Droht , die Beziehung zu beenden, tut es aber nicht. Für ihn tut es mir irgendwie leid, aber ich kann und will nicht mehr aus meiner Haut. Die Situation ist verfahren. Er möchte Verständnis für sich und ich will Verständnis für mich. Deinen Wunsch nach eher geistiger Nähe kann ich sehr gut verstehen!!!! Ich drücke dir die Daumen , dass du das in deinem Leben erleben wirst!!!!
Dein Bericht hat auch mich berührt! Ich stehe Sex inzwischen sehr ablehnend gegenüber und habe nach der Trennung von meinem ersten Mann ,in der Kennenlernphase meinem zweiten Mann gesagt , dass Sex für mich nicht wichtig ist, dass Liebe , Vertrauen, und tiefe Freundschaft viel wichtiger für mich sind . Nichts desto Trotz haben wir in der Anfangsphase sehr oft miteinander geschlafen. Ich habe meinem Mann nie gesagt , dass ich noch nie einen Orgasmus beim GV hatte , ich hatte gehofft er wäre derjenige welche, der es schafft derartiges bei mir zu ,,erzeugen". Leider war dem nicht so . Trotzdem habe ich eigentlich gerne mit ihm geschlafen, weil es ihn glücklich machte.Nach sechs Jahren Ehe komme ich aus der Nummer auch nicht mehr raus. Durch bestimmte Ereignisse in unserem Leben bin ich nun der Meinung , dass ich nun auch endlich mal an der Reihe bin nach meinem Bauchgefühl leben zu dürfen und mich nicht immer nach den Bedürfnissen meiner Umwelt richten zu müssen. Also ist unser Sexualleben auf null geschrumpft weil ich auch wirklich keine Lust mehr habe!!! Für meinen Mann eine Katastrophe. Für ihn ist Liebe = Sex , je mehr Sex desto mehr Liebe. Er redet dauernd auf mich ein , will Gründe wissen , schickt mich zum Arzt, es könne eine Hormonstörung sein, möchte mich irgendwie repariert wissen . Droht , die Beziehung zu beenden, tut es aber nicht. Für ihn tut es mir irgendwie leid, aber ich kann und will nicht mehr aus meiner Haut. Die Situation ist verfahren. Er möchte Verständnis für sich und ich will Verständnis für mich. Deinen Wunsch nach eher geistiger Nähe kann ich sehr gut verstehen!!!! Ich drücke dir die Daumen , dass du das in deinem Leben erleben wirst!!!!
Ich kann mich nur anschließen. Da ich sowieso stark auf sinnliche Reize aller Art reagiere (auch optischer, akustischer oder taktiler Art) und diese gern genieße ist für mich das Kuscheln eigentlich auch der größere Genuss. Genaugenommen ist meine ganze Haut ein sensibles Organ, erotische Empfindungen sind daher fast am ganzen Körper möglich...
Öh, so habe ich das nicht gemeint! Eher das gemütliche aneinenander Kuscheln. Das Kuscheln an einen vertrauten Menschen ohne an erogene Zonen oder Sex auch nur zu denken. Ich meinte ein vertrautes, vertrauenvolles Kuscheln ohne auch nur einen Gedanken an Sex zu haben!!!
Ah, oh, achso, falsch verstanden, hm...
Na gut, sorry für meinen Beitrag...
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Wenn man keinen Sex mit seinem Partner hat, in was unterscheidet sich dann die Beziehung im Gegensatz zu der Freundschaft mit dem vertrautesten Freund??
Beziehung ohne Sex?? Da bin ich schnell weg
Beziehung ohne Sex?? Da bin ich schnell weg
Fast alle Fische legen Eier. Die russischen sogar Kaviar.
Ich kann mich nicht ernsthaft daran erinnern je mit "einer" Freundin gekuschelt zu haben?!lebenslust hat geschrieben:Wenn man keinen Sex mit seinem Partner hat, in was unterscheidet sich dann die Beziehung im Gegensatz zu der Freundschaft mit dem vertrautesten Freund?
Alleine das heranlassen eines anderen ist doch schon ziemlich intim, selbst wenn es ohne Sex abläuft.
Ja, das würde ich auch sagen. Ich jedenfalls bin keiner, der mit dem normalen Freundeskreis herumkuschelt. Denn eigentlich ist mir ein enger Körperkontakt schon zu intim und zu privat dazu. und wie gesagt: Kuscheln kann auch ziemlich weit gehen, da gibts auch Abstufungen, die schon in Richtung Sex gehen können.lost luck hat geschrieben:
Ich kann mich nicht ernsthaft daran erinnern je mit "einer" Freundin gekuschelt zu haben?!
Alleine das heranlassen eines anderen ist doch schon ziemlich intim, selbst wenn es ohne Sex abläuft.
Ich kuschel auch nicht mit meinem Freundeskreis. Aber eine Partnerschaft ohne Sex kann ich mir schon vorstellen. Kaffeetasse fragte bei Eröffnung dieses threads ob es Frauen gibt, die nur Kuscheln wollen . Ja , gibt es !!! Zumindest mich! Was mache Paare , wenn der männliche Teil impotent wird/ist?Was ist wenn die Frau auf diesem Betätigungsfeld komplett ausfällt?
Ich selber habe die Erfahrung gemacht , dass manche Freundschaft zwischen Mann und Frau dazu führt, dass sich die Freunde besser kennen , als die jeweiligen Partner. So eine Freundschaft in der Partnerschaft zu erreichen wäre für mich das tollste.
Ich muss dazu sagen ,dass ich sehr prüde erzogen wurde. Mit 14 bekam ich ein Aufklärungsbuch , geschrieben von einer 70jährigen Frauenärztin , die die Meinung vertrat, dass jede Frau im Minirock selbst schuld wäre , wenn sie vergewaltigt würde.Das hab ich gelesen , den Kopf geschüttelt und mir das Sex-Buch ausgeliehen.( Ein super Aufklärungsbuch damals!!!)Mit 16 wollte ich heimlich zum Frauenarzt wegen der Pille, ich flog auf und meine Mutter nannte mich eine Hure. Ich hab erst mit 18 GV gehabt, ständig versucht die ,,Norm" zu erfüllen,war für meine Erziehung sehr offen für vieles, hab für meine Partner versucht die Geliebte und die Freundin zu sein, bin ständig über meine eigenen Grenzen gegangen. Kann bis heute nicht über Sex reden ohne im Boden zu versinken, habe beim GV keinen Orgasmus, sondern nur bei der Selbstbefriedigung. Und jetzt bin ich an einem Punkt , an dem ich für ich sage : Das brauche ich nicht mehr!!!Ich bin so wie ich bin ,es gibt keine Norm und ich muss nicht über meine Grenzen hinausgehen, damit es anderen gut geht! Ich will nicht mehr!!!
Deswegen finde ich Kuscheln ohne Sex viel intimer als jeder noch so gearteter GV.Da fühle ich mich mehr aufgehoben , als in einer Partnerschaft in der der eine versucht dem anderen auf jeden Fall einen Orgasmus zu verschaffen, was aber nicht funktioniert. Ich komme mir da wie ein Versuchs-oder Studierobjekt vor . Nicht gerade förderlich....Dazu kommt ,dass ich nicht über Sex reden kann , das ist mir oberpeinlich und viel zu intim.
Ich selber habe die Erfahrung gemacht , dass manche Freundschaft zwischen Mann und Frau dazu führt, dass sich die Freunde besser kennen , als die jeweiligen Partner. So eine Freundschaft in der Partnerschaft zu erreichen wäre für mich das tollste.
Ich muss dazu sagen ,dass ich sehr prüde erzogen wurde. Mit 14 bekam ich ein Aufklärungsbuch , geschrieben von einer 70jährigen Frauenärztin , die die Meinung vertrat, dass jede Frau im Minirock selbst schuld wäre , wenn sie vergewaltigt würde.Das hab ich gelesen , den Kopf geschüttelt und mir das Sex-Buch ausgeliehen.( Ein super Aufklärungsbuch damals!!!)Mit 16 wollte ich heimlich zum Frauenarzt wegen der Pille, ich flog auf und meine Mutter nannte mich eine Hure. Ich hab erst mit 18 GV gehabt, ständig versucht die ,,Norm" zu erfüllen,war für meine Erziehung sehr offen für vieles, hab für meine Partner versucht die Geliebte und die Freundin zu sein, bin ständig über meine eigenen Grenzen gegangen. Kann bis heute nicht über Sex reden ohne im Boden zu versinken, habe beim GV keinen Orgasmus, sondern nur bei der Selbstbefriedigung. Und jetzt bin ich an einem Punkt , an dem ich für ich sage : Das brauche ich nicht mehr!!!Ich bin so wie ich bin ,es gibt keine Norm und ich muss nicht über meine Grenzen hinausgehen, damit es anderen gut geht! Ich will nicht mehr!!!
Deswegen finde ich Kuscheln ohne Sex viel intimer als jeder noch so gearteter GV.Da fühle ich mich mehr aufgehoben , als in einer Partnerschaft in der der eine versucht dem anderen auf jeden Fall einen Orgasmus zu verschaffen, was aber nicht funktioniert. Ich komme mir da wie ein Versuchs-oder Studierobjekt vor . Nicht gerade förderlich....Dazu kommt ,dass ich nicht über Sex reden kann , das ist mir oberpeinlich und viel zu intim.
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Ich kuschel auch nicht mir Freunden
Ich dachte bei dem Unterschied von Freundschaft und Liebesbeziehung (ohne Sex) eher an intime, vertrauliche Gespräche. Einer meiner Freund ist mir so nah wie ein Partner in einer Beziehung. Mit ihm kann ich über alles reden, aber auch über die peinlichsten Themen
Eine Beziehung mit wenig oder kaum Sex kommt bei mir nicht in Frage. Wenn ich einen Mann kennenlernen würde, von dem ich schon weiß, dass er impotent ist, würde ich ihn nicht näher kennen lernen wollen. Wenn Impotenz nach ein paar Jahren Beziehung auftreten würde, würde ich den Mann selbstverständlich NICHT verlassen.
Für mich macht Sex ein Großteil der Beziehung aus. Auch noch nach mehreren Jahren. Wenn jemand das anders sieht, kann ich das nur schwer nachvollziehen. Ich denke die oder diejenige hat den falschen Partner, kann sich nicht entspannen oder hat allgemein Probleme mit Sexualität.
Ich dachte bei dem Unterschied von Freundschaft und Liebesbeziehung (ohne Sex) eher an intime, vertrauliche Gespräche. Einer meiner Freund ist mir so nah wie ein Partner in einer Beziehung. Mit ihm kann ich über alles reden, aber auch über die peinlichsten Themen
Eine Beziehung mit wenig oder kaum Sex kommt bei mir nicht in Frage. Wenn ich einen Mann kennenlernen würde, von dem ich schon weiß, dass er impotent ist, würde ich ihn nicht näher kennen lernen wollen. Wenn Impotenz nach ein paar Jahren Beziehung auftreten würde, würde ich den Mann selbstverständlich NICHT verlassen.
Für mich macht Sex ein Großteil der Beziehung aus. Auch noch nach mehreren Jahren. Wenn jemand das anders sieht, kann ich das nur schwer nachvollziehen. Ich denke die oder diejenige hat den falschen Partner, kann sich nicht entspannen oder hat allgemein Probleme mit Sexualität.
Fast alle Fische legen Eier. Die russischen sogar Kaviar.
Das sind die üblichen Floskeln, erkrankt der Partner dann wirklich wird trotzdem das Weite gesucht oder der Treue abgeschworen, gib es doch wenigstens zu. Das ist genauso wie zu sagen: krank/behindert ist nichts Schlimmes, hauptsache es ist nicht der eigene Freund/ die eigene Freundin.lebenslust hat geschrieben:I
Wenn ich einen Mann kennenlernen würde, von dem ich schon weiß, dass er impotent ist, würde ich ihn nicht näher kennen lernen wollen. Wenn Impotenz nach ein paar Jahren Beziehung auftreten würde, würde ich den Mann selbstverständlich NICHT verlassen.
Ich will nicht wissen wieviele Beziehungen daran zerbrochen sind, es sind mit Sicherheit nicht wenige, egal ob es nur um Impotenz oder schwere Krankheiten geht.
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Mein Exfreund hatte Krebs.... und ich habe ihn zu 100% unterstützt. In so einem Fall denkt man nicht mehr an Sex. An Fremdgehen hätte ich NIEMALS auch nur gedacht!!lost luck hat geschrieben:Das sind die üblichen Floskeln, erkrankt der Partner dann wirklich wird trotzdem das Weite gesucht oder der Treue abgeschworen, gib es doch wenigstens zu. Das ist genauso wie zu sagen: krank/behindert ist nichts Schlimmes, hauptsache es ist nicht der eigene Freund/ die eigene Freundin.lebenslust hat geschrieben:I
Wenn ich einen Mann kennenlernen würde, von dem ich schon weiß, dass er impotent ist, würde ich ihn nicht näher kennen lernen wollen. Wenn Impotenz nach ein paar Jahren Beziehung auftreten würde, würde ich den Mann selbstverständlich NICHT verlassen.
Ich will nicht wissen wieviele Beziehungen daran zerbrochen sind, es sind mit Sicherheit nicht wenige, egal ob es nur um Impotenz oder schwere Krankheiten geht.
Wenn ein Mann kein großes Interesse an Sex hat, ist es doch perfekt, wenn er eine Frau findet die genauso denkt. Ich will doch keinen Mann quälen der keine Lust hat!!
Fast alle Fische legen Eier. Die russischen sogar Kaviar.
@Trolli
Du sagst du könntest nicht oder nur schwer über Sex sprechen.
Meinst du, dass evtl. dein Sexualleben anders verlaufen wäre, wenn du gelernt hättest, darüber zu sprechen?
Ich meine, wenn du in Worte fassen könntest wie du dir Sex so vorstellst, was du dir wünschst, was du nicht so gern hättest ... wenn das ein alltägliches Gesprächsthema zwischen dir und deinem Mann gewesen wäre, wäre der Sex doch sicher auch anders abgelaufen, vielleicht hättest du deinem Mann sagen können, wie genau er dich zum Orgasmus bringen kann (z.B. indem du ihm beschreibst wie du dich selbstbefriedigst! ) und so hättet ihr eine ganz andere Basis für ein befriedigendes Sexleben ... so hast du quasi nur 'mitgemacht', wie du auch schreibst, ihm zuliebe.
Dass einem unter diesen Bedingungen die Lust vergeht, kann ich mir vorstellen. Aber was ich damit sagen möchte: ich denke, deine Unlust ist sicher Folge dieses jahreandauernden Kommunikationsproblems, und ich würde daraus nicht pauschal folgern "mir ist Sex nicht wichtig"!
Du sagst du könntest nicht oder nur schwer über Sex sprechen.
Meinst du, dass evtl. dein Sexualleben anders verlaufen wäre, wenn du gelernt hättest, darüber zu sprechen?
Ich meine, wenn du in Worte fassen könntest wie du dir Sex so vorstellst, was du dir wünschst, was du nicht so gern hättest ... wenn das ein alltägliches Gesprächsthema zwischen dir und deinem Mann gewesen wäre, wäre der Sex doch sicher auch anders abgelaufen, vielleicht hättest du deinem Mann sagen können, wie genau er dich zum Orgasmus bringen kann (z.B. indem du ihm beschreibst wie du dich selbstbefriedigst! ) und so hättet ihr eine ganz andere Basis für ein befriedigendes Sexleben ... so hast du quasi nur 'mitgemacht', wie du auch schreibst, ihm zuliebe.
Dass einem unter diesen Bedingungen die Lust vergeht, kann ich mir vorstellen. Aber was ich damit sagen möchte: ich denke, deine Unlust ist sicher Folge dieses jahreandauernden Kommunikationsproblems, und ich würde daraus nicht pauschal folgern "mir ist Sex nicht wichtig"!
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Sex wird eindeutig überbewertet!!!
Sex ist doch kein Leistungssport, der bis ins letzte Detail perfektioniert und regelmäßig betrieben werden muss!! Laut einer Statistik haben die Deutschen 3 Mal Sex pro Woche. Da stimmt doch niemals!! Und warum muss Sex immer perfekt sein? Was solls, wenn der Mann nicht der große Hengst im Bett ist, mal einen vorzeitigen Samenerguss hat, nicht ausreichend steif wird oder die Socken vergisst auszuziehen. Oder man als Frau mal keinen Orgasmus hat, 5 Kilo Übergewicht hat, der Busen zu klein/groß ist oder nicht ausreichend feucht wird. Das ist doch alles normal, man macht sich aber zu viele Gedanken darum und kann sich nicht entspannen; und hat lieber keinen Sex!!!! Ich denke diese Gedanken sind das Problem, die zu sexueller Unlust führen. Vielen fehlt das Vertrauen sich so zu akzeptieren wie sie sind.
Ich will hier keinem zu nahe treten, denke aber, dass genau das euer Problem ist!!!!
Und warum soll man nicht über Sex reden können? Was ist peinlich daran? Ich finde es peinlich, wenn man in einer Beziehung NICHT die Wörter Penis, Scheide oder sonstwas sagen kann....
Sex ist doch kein Leistungssport, der bis ins letzte Detail perfektioniert und regelmäßig betrieben werden muss!! Laut einer Statistik haben die Deutschen 3 Mal Sex pro Woche. Da stimmt doch niemals!! Und warum muss Sex immer perfekt sein? Was solls, wenn der Mann nicht der große Hengst im Bett ist, mal einen vorzeitigen Samenerguss hat, nicht ausreichend steif wird oder die Socken vergisst auszuziehen. Oder man als Frau mal keinen Orgasmus hat, 5 Kilo Übergewicht hat, der Busen zu klein/groß ist oder nicht ausreichend feucht wird. Das ist doch alles normal, man macht sich aber zu viele Gedanken darum und kann sich nicht entspannen; und hat lieber keinen Sex!!!! Ich denke diese Gedanken sind das Problem, die zu sexueller Unlust führen. Vielen fehlt das Vertrauen sich so zu akzeptieren wie sie sind.
Ich will hier keinem zu nahe treten, denke aber, dass genau das euer Problem ist!!!!
Und warum soll man nicht über Sex reden können? Was ist peinlich daran? Ich finde es peinlich, wenn man in einer Beziehung NICHT die Wörter Penis, Scheide oder sonstwas sagen kann....
Fast alle Fische legen Eier. Die russischen sogar Kaviar.
Perfektionismus verdirbt den Spaß am Sex, da gebe ich dir völlig recht! Sieht man ja immer wieder hier, dass sich viele sehr unter Druck setzen und einfach mal locker lassen sollten ...
Aber wenn immer nur EINER von beiden auf seine Kosten kommt, der andere unglücklich ist sollte man daran doch was tun, oder?
Aber wenn immer nur EINER von beiden auf seine Kosten kommt, der andere unglücklich ist sollte man daran doch was tun, oder?
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